weissclown hatte nicht auf Christen reduziertganimed hat geschrieben:Wohlgemerkt, Menschen können das, nicht nur Christen.
Was zum Teufel verstehst du unter grauer Vorzeit? Anscheinend nicht das übliche ...ganimed hat geschrieben:Wenn in grauer Vorzeit fast alle Menschen hier vor Ort zufällig auch Christen waren
Es ginge eher um die Auftraggeber, die Religion oder Gläubigkeit der Architekten spielte auch früher wohl nur eine zweitrangige Rolle.ganimed hat geschrieben:Oder mal anders gefragt: wie viele der heutigen Stararchitekten sind gläubig? Wäre doch mal interessant zu wissen.
Was ist mit der Mücke im Bernstein?1von6,5Milliarden hat geschrieben:Großes überlebt (und Großes wird leichter gefunden, gesehen)
pariparo hat geschrieben:...dahinter steht auch immer das Leid vieler Menschen...
süper! und ein minarett als doppe*dil*o?! isch lach. also würden wir in die breite bauen, oder unterirdisch(verne!)? was mit wasser ("aquarius"..) also diese science-fiction-kuppeln aus den sechzigern oder urban, eine art museum? wir sollten sammeln und ausschreiben, aber im augenblick fürchte ich, reicht es nicht mal zu einem vernünftigen büro. wir sind ungefähr da wo damals die grünen anfingen, in komischen stadtteilbüros. werden wir auch so korrupt enden? werden wir prachtbauten haben? wird licht sein?Ein Kirchturm kann auch als Phallussymbol gesehen werden
Augenblicklich erleben wir den Minimalismus. Auch in der Innenarchitektur. Stahl, Glas und immer noch Beton, weißes Leder, weiße Wände und Flachbildschirm ... Möglichst große, leere Räume ... rationell und übersichtlich halt ... unverschnörkselt ...weissclown hat geschrieben:groß bauen: ja, aber klug. (leicht, wissen, weisheit, transparenz verkörpernd)
moscheen: niemals
bright bauen: weiß nicht ob es über nützliche zweckbauten hinausgehen mag. ich glaube frau teherani macht sowas was mir für uns gefallen könnte..
hm.
stine hat geschrieben:Wenn ich eure Posts lese, kommt mir sofort der Verdacht, dass hier männliches Ego gemessen werden soll. Kann man nichts Großes bewundern, ohne sich dabei klein zu fühlen?
Muß man sich immer daran messen?
stine hat geschrieben:Augenblicklich erleben wir den Minimalismus. Auch in der Innenarchitektur. Stahl, Glas und immer noch Beton, weißes Leder, weiße Wände und Flachbildschirm ... Möglichst große, leere Räume ... rationell und übersichtlich halt ... unverschnörkselt ...
Kurt hat geschrieben:stine hat geschrieben:Wenn ich eure Posts lese, kommt mir sofort der Verdacht, dass hier männliches Ego gemessen werden soll. Kann man nichts Großes bewundern, ohne sich dabei klein zu fühlen?
Muß man sich immer daran messen?
Ich weiß nicht, ist das nicht der Zweck von Prunkbauten? Aus welchem Grund baut man denn einen Dom so groß? Doch um sein eigenes Ego aufzublasen und den Betrachter/Nachbarn/Feind/Konkurrenten klein aussehen zu lassen.
Bei den angesprochenen Gebäuden eher selten und keine Wehrkirche hat auch nur annähernd die Ausmaße der Protzkirchen.stine hat geschrieben:Oder Schutz- und Trutzburg?
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