xander1 hat geschrieben:1von6,5Milliarden hat nicht geschrieben, warum Selbstsucht dahinter steht. Das Gegenteil ist der Fall. Im Geben und Teilen bekommt der Christ seine Erfüllung und sein Glück. Geradezu der Altruismus macht den Christen zu einem glücklicheren Menschen mit einem erfüllterem Leben.
Altruistisch wäre eine Tat nur, wenn der "Täter" dafür keine Gegenleistung erwartet, egal von wem oder woher.
Wenn ein Christ (Jude, Moslem, w.a.i.) eine gute oder böse tat vollbringt, mit der für ihn begründeten Hoffnung, deshalb ins Paradies zu kommen oder sonstwelche Vorteile im "Jenseits" zu erlangen, dann ist dies absolut kein Altruismus. Eine "Mutter Theresa", die Leute in Armut hielt, damit diese und sie bei "Gott" ein paar Punkte machen, handelt(e) alles andere als altruistisch.
xander1 hat geschrieben:Geradezu das Leben in der Gemeinschaft und die Gegenseitige Abhängigkeit erzeugt Glücklichkeit,
... wie ein gemeinsamer Saufbesuch eines Bierzeltes auch.
(Übrigens soll tatsächlich das Alkoholproblem bei Pfarrern deutlich überdurchschnittlich sein - Messwein ist Qualitätswein)
xander1 hat geschrieben:Naturalismus kann keinem Menschen die Vorteile bringen, die Judentum, Islam oder Christentum ermöglichen.
Ja, Naturalismus kann einem nicht die "Vorteile" bieten, die Alkohol - und andere Drogenkonsum so mit sich bringen.

Der Bezug zur Realität geht flöten und man wird i.d.R. Geld los. Außer man ist in der Hierarchie oben (Glaubens- oder Suchtmittelproduzent).