Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon El Schwalmo » Sa 4. Jul 2009, 13:33

jackle hat geschrieben:Der schreckt nun nicht einmal mehr davor zurück, Wissenschaftler wie Gerhard Vollmer zu beleidigen,

Du und Mersch haben Vollmer beleidigt. Mersch, weil er ihn als Gutachter geoutet hat, Ihr Beide, weil Ihr ihn instrumentalisiert.

jackle hat geschrieben:und das alles nur aus eigenen kleinlichen Minderwertigkeitsgefühlen heraus.

Das wäre eher Grund, nach der Moderation zu rufen.

jackle hat geschrieben:Hier werden wirklich alle Grenzen überschritten, die in einem solchen Forum erlaubt sein sollten.

Stimmt. Dein Verhalten ist nicht hinnehmbar.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon Sabrist » Sa 4. Jul 2009, 13:42

jackle hat geschrieben:...Mersch und ich ...
...im Merschschen Sinne...

Wieso überrascht mich das jetzt nicht?
:irre:
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » Sa 4. Jul 2009, 14:11

Sabrist hat geschrieben:
jackle hat geschrieben:...Mersch und ich ...
...im Merschschen Sinne...

Wieso überrascht mich das jetzt nicht?
:irre:


Warum überrascht mich jetzt die Reaktion von Sabrist nicht? Der zu diesem Thema wieder keine Inhalte, sondern nur Respektlosigkeiten und Polemiken hervorbringt.

Wer begründen will, warum eine evolutionäre Ethik scheinbar allein doch nicht reicht, sollte auf dieses Forum verweisen: Menschen, die mal kurz ihre Respektlosigkeiten auskippen und dann auch noch tatsächlich meinen, sie würden sich dadurch als klug erweisen. :irre:

Übrigens, der schnellste IQ-Test: Frage jemanden, ob er glaubt, bei der Frage nach dem Glauben an die Astrologie, handele es sich um den schnellsten IQ-Test.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon xander1 » Sa 4. Jul 2009, 21:11

jackle hat geschrieben:Ich kann dir gar nicht sagen, für wie billig und primitiv ich so etwas halte. Was du hier betreibst, ist Schmiererei, und sonst gar nichts. Ich verabscheue so etwas auf das Tiefste. Hier fehlt jedes erdenkliche Minimum an menschlicher Ethik.

Selbst wenn du damit Recht haben könntest, ist es dumm das so ins Forum zu schreiben. Das ist unelegant. So löst man keine Probleme, so schafft man sich welche. Du magst zwar einen IQ haben der um einiges über 100 sein kann, aber deine emotionale Intelligenz scheint davon weniger profitiert zu haben. Du überzeugst mich mit deinen Texten, und ich denke auch dass du wirklich das glaubst, was du schreibst, was ich ehrenwert finde, aber ich war auch einmal so wie du in meinem Verhalten in der Auseinandersetzung mit anderen. Du musst sehr viel geschickter werden, sonst machst du dir mehr und mehr Feinde. Die Christen sind da schlauer und haben die Pseudonächstenliebe erfunden.

Wer ist denn so schlau und erkennt ob du in manchen Dingen Recht behälst. Du musst das Niveau bei Auseinandersetzungen in Teilen tief halten, damit es für andere erkennbar ist, ob du Recht behälst oder nicht. Und versuche dich bloß zu bremsen auch nur teilweise beleidigend zu sein. Damit erreichen andere was sie wollen.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon platon » Sa 4. Jul 2009, 21:29

jackle hat geschrieben:Übrigens, der schnellste IQ-Test: Frage jemanden, ob er glaubt, bei der Frage nach dem Glauben an die Astrologie, handele es sich um den schnellsten IQ-Test.

Mach's halblang, Mersch,
Astrologiegläubigkeit ist schon ein recht treffender Indikator für Intelligenzabwesenheit.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » Sa 4. Jul 2009, 22:17

platon hat geschrieben: Astrologiegläubigkeit ist schon ein recht treffender Indikator für Intelligenzabwesenheit.


Du meinst, damit sei bewiesen, dass die Intelligenz der deutschen Bevölkerung zurückgeht und dass Frauen dümmer als Männer sind? Ja? :lachtot:

Astrologiegläubigkeit
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon xander1 » Sa 4. Jul 2009, 22:35

Astrologiegläubigkeit hat meiner Auffassung weniger mit Intelligenz zu tun, eher damit inwiefern man dazu tendiert psychotisch zu sein. Denn der echte Glaube an Übersinnliches wird dadurch bestimmt. Ansonsten sind Religionen nur für eine emotionale Strategie zu gebrauchen. Ich kenne jemanden der an einer Psychose leidet und für einige Monate an Astrologie geglaubt hat.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » Sa 4. Jul 2009, 22:37

xander1 hat geschrieben:Astrologiegläubigkeit hat meiner Auffassung weniger mit Intelligenz zu tun, eher damit inwiefern man dazu tendiert psychotisch zu sein. Denn der echte Glaube an Übersinnliches wird dadurch bestimmt. Ansonsten sind Religionen nur für eine emotionale Strategie zu gebrauchen. Ich kenne jemanden der an einer Psychose leidet und für einige Monate an Astrologie geglaubt hat.


Sehe ich ganz ähnlich.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon Myron » Sa 4. Jul 2009, 22:49

Beachtet bitte, dass die Astrologie nicht das Thema dieses Threads ist!
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon platon » Sa 4. Jul 2009, 23:16

jackle hat geschrieben:... und dass Frauen dümmer als Männer sind? Ja?

Sie werden aber immer noch getoppt von Wiener Sozialpsychologen und das ist doch auch irgendwie beruhigend. Nicht wahr?
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » So 5. Jul 2009, 13:28

Aeternitas hat geschrieben: Du stellst absolut Unnötige Prämissen, auf wenn allen Lebewesen irgendwelche Intentionen Unterstellst, die dazu auch noch, nicht falsifizierbar sind.

Es ist wie El Schwalmo es gesagt hat, diese Begrifflichkeiten befinden sich auf der Beschreibung Ebene, hier wird ein Begriff verwendet das ein Verhalten+Intention beschreibt auf etwas was dieses Verhalten zeigt, was aber kein Grund ist anzunehmen das dem Beobachtetem Verhalten eine ähnlich Intention zugrunde liegt.


Ich habe mir noch einmal eine entsprechende Stelle bei Franz Wuketits "Was ist Soziobiologie?" herausgesucht (fette Hervorhebung durch mich):

"Nur durch die Fortpflanzung wird sichergestellt, dass Individuen auch in der nächsten Generation genetisch repräsentiert sind. Ihre Fortpflanzungsinteressen bestimmen daher das (soziale) Verhalten von Tieren und Menschen in ganz erheblichem Maße.

Der Ausdruck 'Interesse' darf nicht missverstanden werden. Er wird in der Soziobiologie in einem sehr allgemeinen Sinn verwendet. Niemand denkt dabei daran, dass ein Elefant oder gar eine Auster bewusste Interessen entwickeln und ihre Fortpflanzungsstrategien bewusst anwenden. Das gilt im übrigen auch für andere Ausdrücke wie etwa 'Egoismus' oder 'egoistisch', die vielfach als Metaphern verwendet werden. In der Natur folgt nichts, auch keine Verhaltensweise, einer bestimmten Absicht. Wichtig ist nur, dass die Reproduktion gewährleistet wird. Es ist aber nicht möglich, dafür Begriffe außerhalb unserer Sprachkonvention zu finden. Leider führt dieser Umstand immer wieder zu schwerwiegenden Missverständnissen und verleitet manchen zu dem Glauben, Soziobiologen würden bloß 'menschliche Verhältnisse' auf Tiere übertragen, um von diesen umgekehrt wieder auf den Menschen zu schließen. Das ist falsch. Es geht um die tierischen und menschlichen Verhaltensweisen zugrundeliegenden Mechanismen, die stets ein Ergebnis der Evolution durch natürliche Auslese darstellen.
"
(Franz M. Wuketits, Was ist Soziobiologie?, 2002, S. 35f.)

Ich denke, damit ist alles gesagt. Das Problem hier ist nur leider, dass Leute wie Wuketits oder Dawkins gefahrlos von Reproduktionsinteressen bzw. Egoismus sprechen dürfen, da sie ja bekannte Wissenschaftler nicht, Mersch dagegen nicht, da er ein Nobody ist. Die meisten Menschen orientieren sich nicht an der Sache, sondern an Autoritäten.

Im Text von Wuketits fällt übrigens ein großer Unterschied zwischen der Soziobiologie und Mersch auf, der meines Erachtens entscheidend ist. Gemäß der Soziobiologie bestimmen die Fortpflanzungsinteressen das (soziale) Verhalten von Tieren und Menschen (sie sind also quasi natürlich und unveränderlich), gemäß Mersch gibt es dagegen auch noch einen Rückkopplungsprozess: Die soziale Organisation beeinflusst maßgeblich die individuellen Fortpflanzungsinteressen.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon El Schwalmo » So 5. Jul 2009, 13:35

jackle hat geschrieben:gemäß Mersch gibt es dagegen auch noch einen Rückkopplungsprozess: Die soziale Organisation beeinflusst maßgeblich die individuellen Fortpflanzungsinteressen.

sind wir uns einig, das 'Fortpflanzungsinteresse' in dem Sinn, wie Wuketits den Begriff verwendet, und in dem Sinn, wie Mersch ihn verwendet, zwei Paar Stiefel sind, vor allem wenn man bedenkt, dass Männer nach Mersch in bestimmten Gesellschaften bewusst auf Fortpflanzung verzichten, weil man sie durch Gleichberechtigung der Frau am Vorantreiben der Evolution hindert?

Oder meist Du, dass nach Wuketits ein 'Helfer am Nest' kein Fortpflanzungsinteresse hat?
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon Jarl Gullkrølla » So 5. Jul 2009, 13:56

Vor kurzem unterhielt ich mich mit einem vollkommen asozialen und unangenehmen, neunmalklugen Historiker und er kamauf genau dieses Thema und hat, wie üblich, auch nur diese alte Leier gespielt, was michdazu verleitet zu vermuten, dass jeder, der soetwas sagt wie "der Mensch ist doch auch nur ein Tier", sich nie einen Gedanken darum gemacht hat, sondern es wohl irgendwie cool fand, sich dieser Meinung anzuschließen.

Es ist kein bloß grammtischer Dünkel dieses "nur" zu streichen. Wäre der Mensch n u r ein Tier, so gäbe es den Begriff Mensch nicht, da dann Mensch und Tier ja eines wären. Aber es ist wie mit jedem anderem vom bloßen Tiersein verschiedenem Tier, dass sie bestimmte Eigenschaften der - um ein wenig wie ein Informatiker zu reden - Klasse "Tier" innehaben, welche dies auch immer seien; sich das einzelne, konkrete Exemplar aber immer durch die Eigenschaften der jeweiligen bis zu ihm weiterführenden Unterklassen und der jeweiligen ausschließlich individuellen Egenschaften vom bloßen Tiersein entfernt. Kein konkretes Tier ist n u r Tier. Es gibt auch gar keinen Prototyp "Tier", um auch die semiotische Dimension von "Tier" durch die Protoypensemantik ein wenig anzudeuten. Es gibt kein kein e i n z e l n e s Realium zu "Tier". Jedes Individuum jeder Art ist immer mehr als Tier insofern es spezifische, von jener - nicht biologische Termini verwendend - Klasse unterschiedliche Eigenschaften innehat.
Die Philosophen sind, wie mir scheint, hier immer ein wenig unbeliebt, aber ich nenne trotzdem wieder einen; nämlich Kierkegård: der erste Mensch, den es je gab, war schon zu gänze Mensch, da der Beginn einer Spezies nicht durch eine Null belegt sein kann. K. spricht immer wieder vom Adam und die biblische Gestalt wird dadruch auch mit angesprochen; trotzdem istdamit "der erste Mensch" gemeint; und es ist nicht falsch, sich zu überlegen, inwiefern den nder erste Mensch sich von jeder anderen Spezies unterscheidet und inwiefern sich der erste Mensch von jedem anderen ihm folgenden Menschen unterscheidet. (Dies alles sei nachzulesen bei "Der Begriff Angst").
Jeder Mensch ist immer "Geschlecht" und "Individuum" zugleich; insofern ein einzelner Mensch zum "Geschlecht der Menschen" zugehörig ist, ist er auch dem Tier zugehörig. Aber jeder eiinzelne Mensch ist nicht n u r Geschlecht, sondern eben auch Individuum, was ihm vom bloßen Mensch-, Affe- , Tier- , Lebewesen- und Materiedasein unterscheidet. Natürlich ist der einzelne Mensch einerseits ein Zahl des Ganzen - andererseits aber eben immer Indiviuum, welches ihn zum mehr-als-nur-Menschsein erhebt; so wie der Papagei durch sein Leben zum mehr-als-nur-Papageisein sich erhebt. Geschichtlichlichkeit ist ein essentieller Aspekt diese Betrachtung.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » So 5. Jul 2009, 15:19

El Schwalmo hat geschrieben: sind wir uns einig, das 'Fortpflanzungsinteresse' in dem Sinn, wie Wuketits den Begriff verwendet, und in dem Sinn, wie Mersch ihn verwendet, zwei Paar Stiefel sind, vor allem wenn man bedenkt, dass Männer nach Mersch in bestimmten Gesellschaften bewusst auf Fortpflanzung verzichten, weil man sie durch Gleichberechtigung der Frau am Vorantreiben der Evolution hindert?

Oder meist Du, dass nach Wuketits ein 'Helfer am Nest' kein Fortpflanzungsinteresse hat?


Ich frage mich wirklich, wie lange wir uns diesen Unfug noch anhören müssen. Das ist wirklich nicht mehr witzig. Ich habe die Moderation jetzt noch einmal aufgefordert, dies endlich zu stoppen. Es ist schlicht und ergreifend absurd, wenn jegliche sachliche Äußerung, mit zum Teil penibel in der Literatur herausgesuchten Textpassagen, von El Schwalmo mit diesem ekelhaften Schleim überzogen wird. Wenn auf jede sachliche Äußerung immer nur perverse Polemik folgt.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon folgsam » So 5. Jul 2009, 15:43

Also widersprichst du El Schwalmo in der Sache nicht?
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » So 5. Jul 2009, 15:55

folgsam hat geschrieben:Also widersprichst du El Schwalmo in der Sache nicht?


Welche Sache denn? Ich habe keine Sache herauslesen können, sondern nur absurde Polemiken wie diese hier:
vor allem wenn man bedenkt, dass Männer nach Mersch in bestimmten Gesellschaften bewusst auf Fortpflanzung verzichten, weil man sie durch Gleichberechtigung der Frau am Vorantreiben der Evolution hindert?


Stoppt das endlich! Das ist ekelhaftes dummes Zeug. :motz:
Mehr und mehr bekommt man den Eindruck, es hier mit einer Sekte zu tun zu haben.
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon folgsam » So 5. Jul 2009, 16:02

Wenn er nicht Recht hat, warum flippst du dann so aus?
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » So 5. Jul 2009, 16:12

folgsam hat geschrieben:Wenn er nicht Recht hat, warum flippst du dann so aus?


Fehlt dir jegliches Einfühlungsvermögen? He? Seid ihr auf der anderen Seite reine Roboter, oder wie darf ich das verstehen?

Ich habe einen ganz sachlichen Beitrag geschrieben, und zwar als Antwort auf jemand anderes als El Schwalmo. Zurück kam eine ekelhafte, perverse und dümmliche Polemik. Darüber rege ich mich auf. Einen Inhalt hatte das nicht. Wenn ich einen sachlichen Beitrag zum Reproduktionsinteresse schreibe, und von dir käme als Antwort etwas zu den angeblichen Laufmaschen von Angela Merkel zurück, dann würde mich das ebenfalls aufregen. Damit erkenne ich aber nicht an, dass du mit dieser Albernheit Recht hast. Hast du das jetzt kapiert folgsam, oder musst du erst den fragen, dem du folgst?
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon jackle » So 5. Jul 2009, 16:18

folgsam hat geschrieben:Wenn er nicht Recht hat, warum flippst du dann so aus?


Darf man das übrigens als generelle Brights-Ethik verstehen? Vielleicht sollte MSS das in das Manifest aufnehmen?

Beispielsweise so:

A an B: "Du Arschloch!"
B an alle: "Das ist eine Unverschämtheit!"
C an B: "Wenn er nicht Recht hat, warum flippst du dann so aus?"

Oh Mensch folgsam, du bist aber mächtig folgsam. Würdest dich gut machen ....
:gott:
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Re: Wann wäre der Mensch kein Tier mehr?

Beitragvon El Schwalmo » So 5. Jul 2009, 16:20

jackle hat geschrieben:Ich frage mich wirklich, wie lange wir uns diesen Unfug noch anhören müssen. Das ist wirklich nicht mehr witzig. Ich habe die Moderation jetzt noch einmal aufgefordert, dies endlich zu stoppen.

ein Mensch wie Du, der Andere als Faschist titulieren zu müssen meint, sollte sich die Steine verkneifen, wenn er im Glashaus sitzt.
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