Hey Platon
Außerdem werden frühere Götter verschwiegen oder ihre Bedeutung runtergespielt, weniger Redezeit eingeräumt. Wichtigere Götter aus Rom und Griechenland am Rande als Mythen beschrieben, von den Kelten und deren Götter oder Persern, Vorbilder aus Sumer und Ägypten kaum was, warum nicht auch weiblichen Gottheiten mehre Schulstunden gönnen
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Man konzentriert sich auf einen und sein Söhnchen, lässt flagrante Widersprüche so stehen, was die einen als Wunder in ihr Aberglaube bestärken, frühere Zivilisationen mit gleichen Sündendenken, die das Paradies (Totenbuch der Ägypter z. B.)ermöglichen oder den Feuersee bedeuten werden nicht als Vorbilder des Judentums erwähnt oder vorherige Opferkulte und andere Priesterkasten, diese Evolution der Götter hin, zu einem der alles kann, werden nicht ausreichend angesprochen...
Man müsste auch Sagen und Märchen aus aller Welt im Religionsunterricht vornehmen, oder halt alles weglassen und Ethikunterricht bevorzugen, hier Chrsitentum kritisch durchleuchten, ein Guter Religionsunterricht müsste Atheisten hervorbringen, so ists eher schwammig.