Homöopathie

Re: Homöopathie

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 28. Okt 2009, 16:22

Doch, sag ihm dass nur echte Bienenwachskerzen die Reststrahlung in positive Strahlung umkehren. Ein Kristall ohne dicke Bienenwachskerze daneben ist nur eine halbe Sache
:mg:

Es gibt auch die Wasserdreher, die dem Wasser einen Drehimpuls entgegen der Corioliskraft geben. Soll auch eine dicke Marktnische sein.

Nichts ist so behämmert, dass sich nicht irgendwie und irgendwo Geld damit machen ließe.

Wobei ich Kristalle ganz schön finde, ebenso Bienenwachskerzen, die riechen auch noch ganz angenehm.
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Re: Homöopathie

Beitragvon apostat » Mi 28. Okt 2009, 16:51

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Nichts ist so behämmert, dass sich nicht irgendwie und irgendwo Geld damit machen ließe.


Das heißt, ich kann mir auch so einen Unfug ausdenken und es dann gewinnbringend vertreiben? Gibts da nicht ein Gesetz gegen Volksverdummung oder Quacksalberei?

Hurra, endlich habe ich einen Weg zum Reichtum gefunden... :kg:
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Re: Homöopathie

Beitragvon Gernot Back » Mi 28. Okt 2009, 17:32

Hallo Nanna!

Nanna hat geschrieben:Dumm nur, wenn Menschen in Entwicklungsländern glauben, dass die Homöpathie eine wirksame Heilmethode gegen Krankheiten wie AIDS oder Malaria wäre.

Die durchgeknallte Ex-Gesundheitsministerin ("Dr. Beetroot", Masterabschluss in "Public Health") in dem von HIV und AIDS am zweitstärksten betroffenen afrikanischen Land propagierte diesen Glauben sogar im Verein mit ihrem damaligen Chef, Staatspräsident Thabo Mbeki.

Gruß Gernot
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Re: Homöopathie

Beitragvon Charles Dawkins » Do 4. Mär 2010, 12:37

Es ist ja schön das in diesem Thread teilweise Homöotherapie als sinnvolle Placebos angesehen werden...

Aber meiner Ansicht nach machen Placebos nur dann Sinn, wenn es ansonsten keine geeignete Behandlungsmethode für die enstprechende Erkrankung gibt, oder es sich beim Patienten um einen Hypochonder handelt, der sich einfach besser fühlt wenn er etwas nimmt das gegen seine angebliche Krankheit hilft.
Desweiteren braucht man natürlich den standardmäßigen Einsatz in Studien als Referenz.

Leider wird Homöotherapie aber bei vielen verschiedenen Krankheitsbildern angewandt, bei denen es absolut keinen Sinn macht, und sogar Gefahr für die Patienten besteht. Ein verantwortungsbewusster Homöotherapeut wird seine Patienten dann natürlich zum richtigen Mediziner schicken, aber wer möchte darauf schwören?

Viele Menschen sehen in der herkömmlichen Medizin heutzutage 'chemische Bomben', und möchten ihre Krankheiten lieber mit einer milden, alternativen Medizin heilen, bzw. kein Behandlungsrisiko eingehen. Das gerade dadurch Krankheiten verschleppt werden und chronisch werden können ist vielen wohl garnicht bewusst, schließlich gehen die Patienten davon aus, das sie etwas einnehmen das hilft.

Man sollte dieses positive Image der Homöotherapie endlich mal in sich zusammenfallen lassen in der Öffentlichkeit.
Vielleicht hilft ja eine reißerische Bildzeitungsschlagzeile weiter...

Dies trifft insbesondere auch auf Mittelchen zu die nicht unbeding homöopathisch wirken sollen, aber ebenfalls der esotherischen Schiene zuzuordnen sind, wie z.B. UMCKALOABO-Tropfen. Diese werden als 'Natürliches Antibiotikum' angeboten, dabei haben sie nachgewiesenermaßen keinerlei Wirkung, die über den Plazeboeffekt hinausgeht (Das Extrakt hat eine schwach antibakterielle Wirkung, die aber fast jedes Küchenkraut überbieten kann). Davon geht meines Erachtens eine noch größere Gefahr aus, denn wenn statt echten Antibiotika dieses Zeug verabreicht wird, dann kann dies zu wirkliche schlimmen gesundheitlichen Folgen für den Patienten führen.
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Re: Homöopathie

Beitragvon stine » Do 4. Mär 2010, 13:20

Charles Dawkins hat geschrieben:... wie z.B. UMCKALOABO-Tropfen. Diese werden als 'Natürliches Antibiotikum' angeboten, dabei haben sie nachgewiesenermaßen keinerlei Wirkung, ...
Eine mir bekannte Kinderärztin, eine wirklich tolle und kompetente Frau in Sachen Schulmedizin, hat dieses Mittel auf ihrer sonst sehr sorgfältig gewählten Medikamentenliste.

Charles Dawkins hat geschrieben:Das Extrakt hat eine schwach antibakterielle Wirkung, die aber fast jedes Küchenkraut überbieten kann
Also hat es doch eine Wirkung? :/ Und diverse Kräuter sind obendrein genau deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil sie eben eine nachweisliche Wirkung haben.
Ich denke, man darf Homöopathie nicht mit Naturmedizin verwechseln. Selbst für die Schulmedizin erstellt die Pharmaindustrie Medikamente aus pflanzlichen Extrakten.

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Re: Homöopathie

Beitragvon platon » Do 4. Mär 2010, 14:46

Charles Dawkins hat geschrieben:Mittelchen zu die nicht unbeding homöopathisch wirken sollen, aber ebenfalls der esotherischen Schiene zuzuordnen sind, wie z.B. UMCKALOABO-Tropfen. Diese werden als 'Natürliches Antibiotikum' angeboten, dabei haben sie nachgewiesenermaßen keinerlei Wirkung, die über den Plazeboeffekt hinausgeht

Das ist nicht richtig. Das Mittel ist ein hochkonzentriertes Phytopharmacon (alkoholischer Pelargonienwurzelextrakt) und hat weder mit Esoterik noch mit Homöopathie zu tun. Das Zeug hat übrigens auch die Nebenwirkungen, die alle Phytopharmaka haben, es hat weniger Nebenwirkungen als ordentliche Antibiotika, es hat ja auch deutlich schwächere antibiotische Wirkung als klassische Antibiotika.
Für Kinder keinesfalls zu empfehlen, denn es ist purer Alkohol mit Wirkstoffextrakt.
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Re: Homöopathie

Beitragvon Charles Dawkins » Do 4. Mär 2010, 15:03

stine hat geschrieben:Also hat es doch eine Wirkung? :/ Und diverse Kräuter sind obendrein genau deshalb mit Vorsicht zu genießen, weil sie eben eine nachweisliche Wirkung haben.
Ich denke, man darf Homöopathie nicht mit Naturmedizin verwechseln. Selbst für die Schulmedizin erstellt die Pharmaindustrie Medikamente aus pflanzlichen Extrakten.


Das solltest du nicht falsch verstehen: :skeptisch:

Fast jeder Pflanzenauszug besitzt eine schwach antibakterielle Wirkung. Dies liegt meist einfach an den darin enthaltenen ätherischen Ölen. Schließlich sind sämtliche 600000 Pflanzenarten der Erde auch Bakterien etc ausgeliefert.

Legt man ein mit ätherischen Ölen getränktes Löschpapierstückchen auf eine mit einem Bakterienrasen bewachsene Agarplatte, und inkubiert diese eine Weile in einem Brutschrank, so bildet sich nach einiger Zeit ein wunderschöner Hemmhof darumherum. Gerade bei Pflanzen wie Salbei, Thymian, Rosmarin, etc. ist sehr viel ätherisches Öl enthalten, daher haben auch alle eine desinfizierende Wirkung, und eignen zum Gurgeln bei Halsweh etc.

Bei Pelargonium ist der Anteil aber wie bereits gesagt auch als Extrakt nur gering, zumal es sich bei der Arznei nicht um ein Reinstextrakt handelt sondern lediglich um einen alkoholischen Auszug. Es hat in der besagten Anwendung keinerlei nachweisbare Wirkung mehr (nicht größer als der Placeboeffekt also).
Unter diesen Umständen von einem natürlichen Antibiotikum zu sprechen ist Quacksalberei, oder einfacher gesagt Betrug, um mit kranken Menschen ein Geschäft zu machen. Außerdem sollte man nicht vergessen, das Umckaloabo in keinem anderen Land als Deutschland zugelassen ist (noch...)!

Du solltest deiner Kinderärztin raten sich einmal darüber zu informieren, und nocheinmal zu überdenken ob sie es weiterhin einsetzen möchte.
Als Placebo ist es ja immernoch zu nutzen, nur finde ich es schon nicht gut Kindern Placebos mit Alkoholgehalt zu verabreichen. Da gibt es weniger schädliches...
Leider ist aber auch das zweite Mittel zum Schleim lösen etc. laut Studien nutzlos, also Acetylcystein. :klugscheisser:

@Platon: Ja, ich habe etwas vom Thema abgeschweift, es ist keine Homöotherapie, lediglich ein wirkungsloses 'Heilmittel'.
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Re: Homöopathie

Beitragvon stine » Do 4. Mär 2010, 15:17

Dass Kinder das nicht aus der Flasche trinken ist doch klar. Es wird immer verdünnt gegeben.
Die meisten Medikamente aus der Kräuterapotheke werden in Alkohol gelöst angeboten. Hustensäfte sind das bekannteste Beispiel.

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Re: Homöopathie

Beitragvon Charles Dawkins » Do 4. Mär 2010, 15:29

Mal ein Zitat von Gesundheit.de:

Risiken und Nebenwirkungen:
Der Alkoholgehalt von Arzneimitteln ist für die meisten Menschen völlig ungefährlich, selbst wenn sie ein pflanzliches Medikament über einen längeren Zeitraum einnehmen. Alkohol in Arzneimitteln gilt unter Pharmazeuten nicht als Wegbereiter für eine Alkoholabhängigkeit. Das bedeutet aber nicht, dass Alkoholkranke alkoholhaltige Medikamente einnehmen dürfen. Hier hat das Gebot der absoluten Abstinenz Vorrang. Bei Kindern jedoch streiten sich die Geister. Die heute erhältlichen Präparate enthalten üblicherweise 30 bis 50 Volumenprozent Alkohol, der in Einzeldosierungen von ca. 2 ml oder 2g eingenommen wird. Daraus lässt sich dann ein momentaner Blutalkoholspiegel von 0,01 bis 0,02 % ableiten, der bereits nach wenigen Minuten wieder abgebaut wird.
Gefahr für Kinder?
Aus pharmazeutischer Sicht besteht daher auch für Kinder keine Gefahr durch alkoholhaltige Arzneimittel. Vielmehr verweisen Pharmazeuten und Apotheker auf die ihrer Meinung nach größere Gefahr durch den fahrlässigen Umgang mit frei verkäuflichen Alkoholika hin. Darüber hinaus müssen Eltern und Erzieher dafür sorgen, dass jede Art von Medikamenten – also nicht nur alkoholhaltige – für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.


Trotzdem bin ich der Meinung, das man Kinder nicht schon von klein auf, an den Geschmack von Alkohol gewöhnen sollte.
Das ist bei einem Placebo auch absolut unnötig.
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Re: Homöopathie

Beitragvon platon » Do 4. Mär 2010, 21:59

Charles Dawkins hat geschrieben: es ist keine Homöotherapie, lediglich ein wirkungsloses 'Heilmittel'.

Womit es natürlich in bester Gesellschaft von vielen hundert zugelassener Arzneimittel ist.
Aber ich bin Deiner Meinung, gut ist, was hilft, auch wenn es nur via Placeboeffekt wirkt, aber Alkohol in Placebos für Kinder muss nicht wirklich sein.
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Re: Homöopathie

Beitragvon henk » So 7. Mär 2010, 00:31

Ich war immer ziemlich kritisch der Homöopathie gegenüber eingestellt, bin aber nicht dogmatisch. Habe also immer wieder auch wenn es mir von Ärzten angeboten wurde, h. Mittel genommen mit unterschiedlichen Ergebnissen, soll heißen manchmal hat es geholfen, manchmal nicht. War aber nie bei einem Heilpraktiker ohne med. Fachausbildung und habe auch sehr schlechte Erfahrung mit reinen Schulmedizinern gemacht, so daß ich weiter an alternativen oder ergänzenden Heilverfahren interessiert bin.
Was mich jetzt ein bischen ins Grübeln gebracht hat, war ein konventioneller Schweinemäster und -züchter, der mir von seinen guten Erfahrungen berichtete: also kein Tierhalter, der das Tier dann auch noch krault und knuddelt oder ähnliches, sondern einer der knallhart kalkuliert, keine Zeit und Geld zu verschwenden hat und Ergebnisse verlangt. Klar, daß er nur in bestimmten Fällen auf Homöopathika zurückgreift, also keine schwerwiegenden Infekte damit heilen will o.ä. Aber bei weniger schlimmen Sachen, bsw. Mastitis bei einer Sau durchaus H. nutzt und auch eine entsprechende Fortbildung besucht hat. Die ausschlaggebenden Argumente für ihn waren: Erfolg, Geldersparnis (H. kann er selbst verabreichen, Tierarzt nicht nötig, außerdem u.U. billiger) und Zeitersparnis (wenn das Mittel nicht hilft, was auch bei konventionellen Medikamenten/Antibiotika vorkommt, hat er keine Wartezeit beim Schlachter).
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Re: Homöopathie

Beitragvon ganimed » So 7. Mär 2010, 01:24

Der Schweinezüchter glaubt selber natürlich ebenfalls, dass ihn nur die objektiven Dinge wie Zeit und Geld interessieren. Und wenn homöopathische Mittel einem unwissenden Tier helfen, dann muss da ja etwas dran sein, was über den menschlichen Placeboeffekt hinaus geht. Sollte man meinen.
Aber wieso gibt es in der Wissenschaft Doppelblindtests? Weil der Tester, wenn er eine Meinung hat, einfach unfähig ist, objektiv zu messen, und tendenziell immer seine Annahmen bestätigt. In diesem Fall wird der Schweinezüchter der Meinung sein, dass die homöopathischen Mittel was bringen. Bei der durchaus subjektiven Einschätzung, ob es der Sau am nächsten Tag schon viel besser geht oder nicht, gibt es jede Menge Spielraum für einen Tester-Placebo-Beobachtungs-Effekt des Schweinezüchters. Mich bringt das Beispiel daher nicht ins Grübeln. Homöopathie = Placebo + 0.

Und richtig verzweifelt wurde ich vor einiger Zeit bei meiner Frau. Ich mag sie wirklich sehr, aber sie hat nunmal andere Ansichten als ich. Nach der Geburt unseres Kindes litt sie an Beinkrämpfen in der Nacht. Eigentlich eine einfache Sache: man nimmt Magenesium-Tabletten und die Krämpfe verschwinden. Da sie stillte und zur Sturheit neigt, hat sie natürlich auf die Tabletten verzichten wollen und lieber zu einem nebenwirkungsfreien, homöopathischen Mittel gegriffen. Ich wurde richtig ärgerlich, als ich mir die Verpackung durchlas. Die Basissubstanz war hier ausgerechnet Magnesium. So superverdünnt wie bei Homöopathie üblich, war das also so ungefähr die magnesiumfreieste Flasche im ganzen Haus. Ausgerechnet das was ihr geholfen hätte wurde konsequent vermieden. Wie dumm muss man sein?
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Re: Homöopathie

Beitragvon stine » So 7. Mär 2010, 11:01

ganimed hat geschrieben:Die Basissubstanz war hier ausgerechnet Magnesium. So superverdünnt wie bei Homöopathie üblich, war das also so ungefähr die magnesiumfreieste Flasche im ganzen Haus. Ausgerechnet das was ihr geholfen hätte wurde konsequent vermieden.
Vielleicht regt das Tinken dieser magnesiumfreien Alkoholika dazu an, dem Körper klar zu machen was er braucht, um ihn dann ganz besonders für Magnesium zu sensibilisieren, was widerrum dazu führt, dass die Lust auf magnesiumhaltige Ernährung gesteigert wird und der Griff zur Banane praktisch selbstverständlich ist. :mg:

ganimed hat geschrieben:...bei meiner Frau. Ich mag sie wirklich sehr, aber...
Wer kennt dieses ABER nicht... :^^:

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Re: Homöopathie

Beitragvon platon » So 7. Mär 2010, 17:18

stine hat geschrieben:Vielleicht regt das Tinken dieser magnesiumfreien Alkoholika dazu an, dem Körper klar zu machen was er braucht,

Jetzt versteh ich, wieso Du so auf Homöopathie stehst! Du verdünnst Dir alles mit purem Alk auf D30 und haust das dann flaschenweise weg. Und dann hilft Homöopathie natürlich, zwar nicht der Leber, aber etwas Schwund ist ja immer, gell?
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Re: Homöopathie

Beitragvon spacetime » So 7. Mär 2010, 17:38

Ich habe schon homöopathische Mittel genommen und muss zugeben, dass es auf irgendeine Weise geholfen hat. Das Zeug besteht eigentlich nur aus Zucker, der von meinem Körper freundlichst empfangen wurde. 3 Flaschen davon und dein Blutzuckerspiegel steigt signifikant an. Wie gesagt, es hatte Wirkung.
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Re: Homöopathie

Beitragvon Charles Dawkins » So 7. Mär 2010, 21:32

spacetime hat geschrieben:Ich habe schon homöopathische Mittel genommen und muss zugeben, dass es auf irgendeine Weise geholfen hat. Das Zeug besteht eigentlich nur aus Zucker, der von meinem Körper freundlichst empfangen wurde. 3 Flaschen davon und dein Blutzuckerspiegel steigt signifikant an. Wie gesagt, es hatte Wirkung.


Absolut.
Und wenn du in der Hausbar nichts trinkbares findest, so hilft dir deine homöopathische Medikamentensammlung nach einer bestimmten eingenommenen Menge signifikant weiter. Das liegt ganz sicher an den Waserclustern und den D30 Verdünnungen, ohne jeden Zweifel.
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Re: Homöopathie

Beitragvon spacetime » So 7. Mär 2010, 22:26

Charles Dawkins hat geschrieben:Das liegt ganz sicher an den Waserclustern und den D30 Verdünnungen, ohne jeden Zweifel.

Ich habe mir letztens erst Insulinum esoterica als D120 Variante gekauft, um meinen Blutzucker im Notfall signifikant zu senken.
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Re: Homöopathie

Beitragvon platon » Mo 8. Mär 2010, 00:15

Jetzt legst Du aber die Latte hoch, spacetime! Bei D30 hast Du immerhin noch ne Lottochance auf 1 Molekül Wirkstoff. Bei D120 liegst Du bei 10E-97. Wie regelst Du das? Über die Menge?
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Re: Homöopathie

Beitragvon spacetime » Mo 8. Mär 2010, 18:42

platon hat geschrieben:Wie regelst Du das? Über die Menge?

Schon mal etwas von Glück gehört?
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Re: Homöopathie

Beitragvon pluto » Di 9. Mär 2010, 10:33

Nicht immer alles so verteufeln, in der heutigen Zeit muss man innovativ sein und Mut zum Besonderen haben, außerdem schafft das Arbeitsplätze und was Arbeitsplätze schafft muss gut sein. :kopfklatsch:

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