ujmp hat geschrieben:Die Frauen hatten in der Antike, aus welchem Grund auch immer, ein geringeres Ansehen als Männer. [...]Aristoteles kann man wohl als aufmerksamen Beobachter betrachten. Wenn er behauptet hat, die Frau sei „ein unvollständiger Mann“, hatte das vermutlich irgend einen Grund, der heute nicht mehr gegeben ist.
Aristoteles hat wie viele andere griechische Philosophen einen Haufen Unsinn erzählt. Viel Spekulation, viele Ergebnisse - leider meist falsch. Die Antike wird überschätzt, aber das ist ein anderes Thema.
Aber es gab auch die Phytagoräer. Die hatten ein paar gültige Ergebnisse. Sie hatten auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
ujmp hat geschrieben:Ein bisschen Wimperklimper oder die Präzisionswaffe Frauentränen - und schon rotiert der Gatte.
Nicht sehr schmeichelhaft für die Testikelträger. Das würde heißen, die Frauen sein das starke Geschlecht.

Ein zeitgenössisches Beispiel:
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Wer wird hier unterdrückt?
- Die Frau von der Modeindustrie?
- Der Mensch von seinem Wunsch zu gefallen?
- Der Mann, weil er drauf reinfällt?
Errm, freiwillig zieht doch niemand Schuhe an, in denen man immer bergab läuft? Oder die vorne spitz zulaufen und die Zehen quetschen. Da muß es einen Grund geben.

Böse Zungen haben behauptet, Stöckelschuhe seien eine Erfindung der Männer, damit ihnen die Frauen nicht so schnell weglaufen können. Mieder waren dazu da, damit die Weiber keine Luft mehr kriegen, und nicht so viel widersprechen.

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