Ich bin ich, bin ich?

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Ich bin ich, bin ich?

Beitragvon LinuxBug » So 1. Apr 2007, 12:03

nach Jahren der Internetdurchforstung ist mir eines klar geworden:
um als Mitglied eines Forums voll anerkannt zu werden muss man sich vorstellen =)
(hole ich jetzt nach)

Also mal kurz zu mir:
Ich bin momentan 18 Jahre alt. Männlich. Single. Schüler im Abschlussjahr.
1,8m groß. kurze Haare...

Irgendwie traue ich (als paranoider Internetuser) mich nicht mehr über mich zu sagen, da ich nicht wissen kann wer alles Zugriff zu diesen Daten haben wird.

Noch kurz zu mir:
Ich kann von mir behaupten ehrlich zu sein. wenn ich unwahres sage, dann weil ich es nicht besser wusste. Ich versuche mich so klar wie nur möglich auszudrücken, leider nur mit mäßigem Erfolg. Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass jeder Mensch belehrbar ist (auch wenn mir Fanatiker immer das Gegenteil beweisen -> also nicht jeder -> muss - mich - differenzierter - ausdrücken :^^: )
Weiters bin ich davon überzeugt, dass ich ein netter Mensch bin, der niemanden was böses will.
(Was böse ist definiere ich mal lieber nicht :wink:)

Ich habe viele "schlechte" Eigenschaften, wie wohl jeder Mensch, und versuche mit ihnen umzugehen. Ich komme aus einer sehr gesellschaftskritischen Familie, was mich wahrscheinlich mehr geprägt hat, als es mir überhaupt bewusst ist.

was noch?
Den Usernamen LinuxBug habe ich schon mehrere Jahre, bin aber vor kurzem draufgekommen, nicht der <a href="http://linuxbug.co.in/">einzige</a> zu sein :^^:

Auch wenn ich nicht bereit bin, meinen echten Namen zu nennen, Fotos (von mir) zu posten oder dergleichen, denke ich doch, dass ich vieles (auch positives) hier beitragen könnte :lepra:

Wer sich ein umfassendes Bild von mir machen will :irre:
ehrlich gesagt, empfinde ich mich zwar als das wichtigste im Universum, weiß aber wohl, dass dies nicht für alle gilt, darum hör ich jetzt auch auf mich selbst zu beweihräuchern und sage kurz und knapp:

Hallo! :winken:

P.S: Ich versuche witzig zu sein, tut mir also leid, wenn es nicht immer klappt :blush2:
soll aber nicht heißen, dass man mit mir nicht ernsthaft reden könnte

P.P.S: dass ich verwirrt rüberkomme ist nicht wirklich meine Absicht, aber wird schon irgendwo stimmen =)
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Beitragvon HF******* » Mo 2. Apr 2007, 16:55

Hallo LinuxBug, schön, mehr über Dich zu wissen!
Gibt es auch ein Bild - oder ist das Geheim?

Habe gerade festgestellt, dass mir der Autor mit Bild auch gleich viel sympathischer ist. Das schwarze Bild erinnert mich etwas an Magnusfe im Freigeisterhaus, mit dem Du sicher nichts zu tun hast =)
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Beitragvon LinuxBug » Mo 2. Apr 2007, 17:05

nein, habe ich nicht (war mir aba klar, dass schon jemand auf so ne geniale Idee gekommen sein musste :^^: )

von mir wird es vielleicht irgendwann ein Bild geben, aber ich vermute mal eher nicht. Meine Internet-Identität ist meine Internet-Identität. Für mich ist das Internet unter anderem ein Mittel zur Selbstpräsentation und wenn ich das mit meinem echten Namen täte, würde ich mir zwar noch selbst, aber anderen irgendwie nicht mehr, in die Augen schauen können.

P.S:
der Autor kommt mir jetzt auch sympathischer vor =)
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Re: Ich bin ich, bin ich?

Beitragvon Joe » Sa 7. Apr 2007, 18:26

LinuxBug hat geschrieben:P.S: Ich versuche witzig zu sein, tut mir also leid, wenn es nicht immer klappt :blush2:


Ehrlich gesagt finde ich deine Form von Humor besonders witzig. So schön schwarz...
Wie dein Bild. Und trotzdem nie böse. :up:

Ich frage dich jetzt nicht, wie du böse definierst... :lachtot:


Vielleicht noch eine Frage: Darf man wissen, was für dich "gesellschaftskritisch" bedeutet?
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Re: Ich bin ich, bin ich?

Beitragvon LinuxBug » Sa 7. Apr 2007, 18:36

Joe hat geschrieben:Darf man wissen, was für dich "gesellschaftskritisch" bedeutet?


klar. nicht angepasst. nur linke Zecken als Freunde. etc. :^^:
(aber nicht sozialschmatzerisch =) )
jedenfalls nicht so 08/15-Familie mit Vater, Mutter, Kind... (nicht dass das schlecht wäre - ich hab sie nur nie als normal empfunden - was wahrscheinlich eh niemand tut - nur meine Mutter wollte auch nie den "Schein" geben, dass alles in Ordnung wäre und so :pfeif: )
Ich weiß bis heute nicht ob meine Mutter an Gott glaubt oder nicht.
Sie wollte uns (mich, meinen Bruder und meine Schwester) nicht beeinflussen...
im Gegensatz zum Rest der Familie, die alle erzkatholisch sind und am Land leben und so weiter :2thumbs:
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Beitragvon Joe » So 8. Apr 2007, 13:33

O je, nur linke Zecken als Freunde und erzkatholische Verwandte, das hört sich sehr nach filmreifem Ärger mit der Erbtante an. :tomate:

P.S.: Das ist bei mir genauso. :wink:
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