Der "Fall" Sarrazin

Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Mo 13. Sep 2010, 11:55

ujmp hat geschrieben:Dass sie ihren Platz gefunden haben, mag sein. Es wird aber behauptet, dass sie diesen Platz nicht freiwillig einnehmen und von der Gesellschaft unterdrückt oder behindert werden.
Das behaupten nur die, die Deutschland immer wieder die Verbrechen der Nazizeit vorrechnen und zum Beweis dafür, dass sie selbst nicht dazu gehören, ihre auf die Spitze getriebene Sorge gegenüber Andersdenken vor sich her tragen, wie die weiße Fahne der Selbstaufgabe.

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 13. Sep 2010, 14:48

ujmp hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Und die ganzen Intelligenztests sind sowas von überflüssig... :down:
Ich mag sie.

Wer übt wird immer besser :lachtot:
soweit zur Aussage dass ein IQ-Test wirklich die Intelligenz feststellen würde.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon Mark » Mo 13. Sep 2010, 14:55

Ausserdem misst das nur die blitz-Denker. Aber diejenigen, welche langsamer sind und mit mehr Zeit eventuell zu noch viel besseren Ergebnissen kommen würden, werden dabei wie Müll aussortiert. Was wird gesucht, hochintelligente Kampfpiloten oder strategische Denker die sich ein wenig Zeit nehmen können ? Ein Blitzschach-Champion hat es wohl bisher nur sehr selten auch mal ohne Stoppuhrbegrenzung zu einem Grossmeister gebracht..
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 13. Sep 2010, 15:27

Es gilt durchaus als ein Zeichen von Intelligenz wie schnell man ein bestimmtes Problem lösen kann. IQ-Test sind auch im Gegensatz zum Schachspiel nicht auf langfristige Strategie ausgelegt, es stellt sich also nicht die Frage gut ausgeklügelte Strategie oder Schnelligkeit, es zählen korrekte Ergebnisse in einer guten Zeit. Und es führen (gehört auch zu Strategie oder nicht) i.d.R. (angeblich) nicht mehrere Wege zum Ziel wie beim Schach.
Da es nur einen Weg gibt, eine Lösung gibt (zumindest sollte!), ist die Schnelligkeit durchaus ein Kriterium. Sollte es tatsächlich mehrere Lösungen geben, ist das finden der einfachsten (schnellsten) Lösung aber auch ein Zeichen von Intelligenz.

Aber auch deshalb (weil man schneller ist, da man ja das System der Problemstellung (der Übung) vom Prinzip her schon kennt) erreicht man ja eine besseres Ergebnis beim IQ-Test wenn man IQ-Tests geübt hat. Man schafft also mehr Einzelaufgaben in der gleichen Zeit oder braucht für die gleichwertige Anzahl von Einzeltests weniger Zeit. Man ist aber nur geübter, nicht aber intelligenter.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Mo 13. Sep 2010, 15:32

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Man ist aber nur geübter, nicht aber intelligenter.
Du meinst der Mensch ist nicht lernfähig? :wink:
Bei den Schulaufgaben bekommen die Schüler die zuhause geübt haben die besseren Noten => werden im Zeugnis höher bewertet => gelten gemeinhin als die intelligenteren.
Folglich: Fleiß macht wett, was IQ nicht kann.

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 13. Sep 2010, 15:52

Lernfähigkeit hat zwar mit der Intelligenz durchaus was zu tun, nur wer mehr gelernt hat, ist nicht intelligenter (auch wenn er u.U. so wirken mag und in einem IQ-Test besser abschneiden dürfte). Wer intelligenter ist, dürfte sich aber im Durchschnitt und in der Tendenz beim Lernen leichter tun.
Intelligenz ist die geistige, kognitive Leistungsfähigkeit die - so zumindest in der Theorie - von bereits gelerntem unabhängig ist. Ein IQ-Test ist aber nie davon unabhängig, schließlich muss diese Krücke auf irgendwas aufbauen.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon Dissidenkt » Di 14. Sep 2010, 23:57

Einige besonnene Zeitungskommentatoren haben bereits die unrühmliche Rolle von Spiegel und BLÖD bei der Verbreitung von Sarrazins dummen und volksverhetzenden Thesen erwähnt. Das Staatsfernsehen steht denen leider in nichts nach. Unter dem Deckmäntelchen der "Aufklärung" wird eine ganze Religion für ein paar gewaltbereite Spinner verantwortlich gemacht.

Wie diese Hetze funktioniert, kann man sich hier unterhaltsam zu Gemüte führen:




http://www.youtube.com/watch?v=YkI14Xq52IE
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Mi 15. Sep 2010, 06:34

Mal ganz ehrlich, das ist schon sehr weit hergeholt, oder?
Du und der aufgeregte junge Mann vergesst, dass im christlichen Abendland niemand mehr nach dem alten Testament lebt, es ist nichts weiter als Geschichtsschreibung; es zählt die Aufhebung durch Jesus Christus. Die Muslime dagegen haben ihren Koran noch unverändert als Leitbild.
Was für ein Unterschied!

Klar ist allerdings auch, dass es keinen Sinn macht einen alten Mann nach seiner Religion zu befragen.

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon Dissidenkt » Mi 15. Sep 2010, 10:50

stine hat geschrieben:Mal ganz ehrlich, das ist schon sehr weit hergeholt, oder?
Du und der aufgeregte junge Mann vergesst, dass im christlichen Abendland niemand mehr nach dem alten Testament lebt, es ist nichts weiter als Geschichtsschreibung; es zählt die Aufhebung durch Jesus Christus. Die Muslime dagegen haben ihren Koran noch unverändert als Leitbild.
Was für ein Unterschied!


Unterschiede gibt es allenfalls in Nuancen. Die CDU hat in den vergangenen Jahren das "christliche " Leitbild und "christliche" Werte in den Vordergrund gerückt. Die stehen sogar im Programm. Andererseits gibt es islamische Staaten, die Islam und Moderne ähnlich entspannt leben, wie aufgeklärte Europäer.
Hetzer und mentale Taliban gbit es in allen Religionen und sie bestärken mit der Hetze ihre jeweilige Position.
Leider spielen die hiesigen Medien nicht die Rolle des Aufkläerers, sondern betreiben einseitig Hetze, indem sie einige wenige Auswüchse als typisch für den Islam darstellen.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Mi 15. Sep 2010, 12:02

Dissidenkt hat geschrieben:Die CDU hat in den vergangenen Jahren das "christliche " Leitbild und "christliche" Werte in den Vordergrund gerückt. Die stehen sogar im Programm.
Und? War steinigen dabei?

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon Gandalf » Mi 15. Sep 2010, 13:20

stine hat geschrieben:Das behaupten nur die, die Deutschland immer wieder die Verbrechen der Nazizeit vorrechnen und zum Beweis dafür, dass sie selbst nicht dazu gehören, ihre auf die Spitze getriebene Sorge gegenüber Andersdenken vor sich her tragen, wie die weiße Fahne der Selbstaufgabe.
LG stine


Wenn du erlaubst, - werde ich das meiner Zitatensammlung hinzufügen :up:
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon Dissidenkt » Mi 15. Sep 2010, 16:10

stine hat geschrieben:
Dissidenkt hat geschrieben:Die CDU hat in den vergangenen Jahren das "christliche " Leitbild und "christliche" Werte in den Vordergrund gerückt. Die stehen sogar im Programm.
Und? War steinigen dabei?
LG stine


Deine billige Polemik zeigt den Mangel an Argumenten.
Die Steinigung geht nicht auf den Koran, sondern auf das alte Testament zurück.

Solange der ach so fortschrittliche Westen Menschen vergast, elektrisch grillt, erschiesst, vergiftet und foltert, dürfen wir kaum erwarten, dass die ach so rückschrittlichen Morgenländer es besser machen.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Mi 15. Sep 2010, 16:44

Dissidenkt hat geschrieben:Die Steinigung geht nicht auf den Koran, sondern auf das alte Testament zurück.
Stimmt. Aber was hat das mit der CDU zu tun?
(Ich beziehe mich immer noch auf das Viedeo und auf dein Post mit dem christlichen Leitbild der CDU)

Dissidenkt hat geschrieben:Solange der ach so fortschrittliche Westen Menschen vergast, elektrisch grillt, erschiesst, vergiftet und foltert, dürfen wir kaum erwarten, dass die ach so rückschrittlichen Morgenländer es besser machen.
Und was heisst das jetzt? Was möchtest du damit sagen?

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon ujmp » Do 16. Sep 2010, 08:45

stine hat geschrieben:
Dissidenkt hat geschrieben:Die CDU hat in den vergangenen Jahren das "christliche " Leitbild und "christliche" Werte in den Vordergrund gerückt. Die stehen sogar im Programm.
Und? War steinigen dabei?

:2thumbs:
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon xander1 » Do 16. Sep 2010, 12:53

@Dissidenkt: Danke für dieses Video. Ja das stimmt, dass Spiegel online eine Hetze betreibt und das schon seit Jahren. Ich weiß allerdings nicht in wie weit die Hetze berechtigt ist. Ich glaube ich habe ein ganz schön einseitiges Bild bekommen, weil ich spiegel online oft lese, weil mir das Webdesign der Seite gefällt.

Ich habe mir sagen lassen, dass Spiegel online den Namen Spiegel gar nicht verdient hat. Manchmal merke ich wie Spiegel online die Menschen manipuliert, aber ich denke dass das jede Zeitung macht. In der Bild-Zeitung ist es am offensichtlichsten.

Von einem Christen, der mit Muslimen in Kontakt geraten ist habe ich gehört, dass der Konflikt zwischen der islamischen Welt und der christlichen Welt eine Verschwörung der Zionisten ist, dass die das angeblich provozieren wollen. An so eine Verschwörungstheorie glaube ich nicht. Ich merke lediglich, dass es Paktierungen und Anfeindungen in alle Richtungen gibt. Es herrscht ein Regelrechtes Informationschaos.

In unseren Medien herrscht ein Regelrechter Informationskrieg, und damit ein Glaubenskrieg.

Heute habe ich etwas islamfeindliches im Forum geschrieben, doch dieses eine Video lässt mich meine ganzen Gedanken wieder umwerfen.

Wenn für Nachrichten mehr Geld gezahlt werden würde, dann würden die Medien auch nicht so parteiisch sein, vermutlich, vielleicht auch nicht.

Ich stelle wieder einmal fest: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Und was mich an Sarrazin am Meisten stört ist sein elitäres Gedankengut. Dazu gibt es auch einen Artikel bei Telepolis.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon spacetime » Do 16. Sep 2010, 23:37

Diese Geschichte um Sarrazin war für mich schon von Anfang an eine leicht verspätete Sommerloch-Debatte. Es gibt weder einen "rechtsruck", noch ist irgendwer populär oder charismatisch genug, um die Konservativen zu spalten. Ich kann keine Spaltung der Gesellschaft in meinem sozialen Umfeld beobachten. Wenn mich ein Muselman auf das Thema Sarrazin anspricht, dann macht er das nur, weil es ihn eigentlich etwas angehen müsste, aber wirkliches Interesse konnte ich noch bei keinem finden...

Für mich sieht das eher nach einem gezielten Angriff der Medienanstalten auf das konservative Lager (um CDU und FDP) aus. Niemand hört sich mehr die Argumente von Frau Merkel an, weil es ja so oder so Klientelpolitik sei. Die FDP war so schnell zerstört, das hat man kaum mitbekommen. Jetzt scheint die CDU wohl dran glauben zu müssen.

Die Grünen sind momentan die lachende Dritte...,wenn es nicht diese unglaublich hohe Zahl an Bürgern gäbe, die sich von der Politik total abgeneigt fühlen und nicht einmal daran denken, jemals einen Wahlzettel abzugeben. Eine wirklich interessante Entwicklung im Parteienspektrum sehe ich da eher in der klaffenden Lücke zwischen Linken und Grünen/SPD.

Der "Fall Sarrazin" hat nicht mal diesen Fred verdient!
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Fr 17. Sep 2010, 06:46

Doch und vielleicht genau deswegen, damit sowas offensichtlich wird:
spacetime hat geschrieben:Für mich sieht das eher nach einem gezielten Angriff der Medienanstalten auf das konservative Lager (um CDU und FDP) aus. Niemand hört sich mehr die Argumente von Frau Merkel an, weil es ja so oder so Klientelpolitik sei. Die FDP war so schnell zerstört, das hat man kaum mitbekommen. Jetzt scheint die CDU wohl dran glauben zu müssen.


Die Basis der Grünen sind längst nicht mehr nur jene, die auf unsere Umwelt aufmerksam machen wollen. Nach dem Mauerfall vor zwanzig Jahren hat man das ganze Bündnis 90 eingegliedert und die Grünen sind insgesamt zu einer sozialistischen, linken Außenseiterpartei geworden. Nur der Name (von dem eigentlich immer nur die erste Hälfte genannt wird, warum eigentlich?) und die alten Vorzeigemitglieder täuschen darüber hinweg, dass es sich bei dieser Partei längst um eine linksgerichtete Multikultiversanstaltung handelt.
Ärzte und Zahnärzte, die ersten Wähler, die sich den grünen Zeigefinger überhaupt leisten konnten sind doch längst raus aus dem Spiel mit den Grünen.
Dass hierzulande die Medien Politik machen, durch scharfe Propaganda und Weglassung wichtiger Hintergundinformationen, dürfte inzwischen kein Geheimnis mehr sein. Der Fall Sarrazin schaffte es sogar, dass man dem neuen Bundespräsidenten auch sofort wieder etwas anzuhängen hatte. MAN (wer immer das steuert) will endlich eine linke Bundespräsidentin an erster Stelle sehen. Erst dann ist Ruhe um dieses Amt.

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon xander1 » Sa 18. Sep 2010, 06:42

In sämtlichen Medien, selbst in den öfftentlich-rechtlichen haben die Parteien einen großen Einfluss.

Wir sind alle manipuliert von den Parteien.

Wenn auf ARD und ZDF eine Polit-Satire stattfindet, dann sollte man bedenken, dass dahinter eine Partei stecken könnte. Schließlich sitzen in den Gremien der Sendeanstalten fast nur Parteimitglieder. Es müsste eigentlich Staatsfernsehn genannt werden.

spiegel.de ist nicht besser als bild.de . Bei bild.de ist es wenigstens noch offensichtlich, dass die Menschen in eine Richtung denken sollen. Die anderen Medien machen das nur geschickter. Und weil es die Bild so offensichtlich macht, schimpfen alle auf die Bild.
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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon musicman » Sa 18. Sep 2010, 08:49

Unabhängig vom Fall Sarrazin ist es ratsam, sich die Nachrichten nicht ausschließlich auf deutschen Sendern anzusehen. Wir sind noch nicht so weit wie die Italiener mit Berulsconi TV, aber die Medienlandschaft ist schon sehr einseitig auf den mainstream der etablierten Parteien ausgerichtet.

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Re: Der "Fall" Sarrazin

Beitragvon stine » Sa 18. Sep 2010, 08:53

xander1 hat geschrieben:spiegel.de ist nicht besser als bild.de . Bei bild.de ist es wenigstens noch offensichtlich, dass die Menschen in eine Richtung denken sollen. Die anderen Medien machen das nur geschickter. Und weil es die Bild so offensichtlich macht, schimpfen alle auf die Bild.
Sowas ähnliches hatte ich auch schon mal geschrieben. :2thumbs:

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