1von6,5Milliarden hat geschrieben:Tut er dies denn?ujmp hat geschrieben:anerkennen, dass ein IQ-Test eine einigermaßen objektive Differenzierung ermöglichen kann.
Mal abgesehen davon, dass ein IQ-Test nur auf den IQ und nicht auf die (tatsächliche) Intelligenz testet und auch noch übungsfähig ist. Ein IQ-Test bringt nichts, was man nicht sinnvoller anders erfahren könnte.
Ein Eignungstest der speziell für eine vorgesehen Stelle gedacht ist, ist viel sinnvoller. Ein sprachlich absolut unbegabter aber mathematisch und im räumlichen Vorstellungsvermögen genialer Mensch schafft auch einen ähnlichen IQ wie ein Sprachgenie, welches nicht 1 + 1 rechnen kann. Als Konstrukteur sind also beide gleich gut geeignet? So what?
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Unsinn, dafür ist ein IQ ja da, es ist ein Quotient der so definiert ist, dass der Durchschnitt (einer Altersstufe, in einer Gesellschaft) eben auf den Wert 100 kommt.ujmp hat geschrieben: Aber anstatt an dieser Differenzierung interessiert zu sein, werden IQ-Tests gerade noch so konstruiert, dass sie alles gleichmachen, z.B. auch Geschlechterunterschiede
Zur Geschlechterdifferenzierung sollte er nie dienen, statistisch gesehen kann er dafür aber sogar herhalten. Ist dein IQ sehr niedrig oder hoch, bist du wahrscheinlicher männlich als weiblich.
ujmp hat geschrieben:IQ-Tests werden z.B. so konstruiert, dass sich Aufgaben, die für Männer und Frauen jeweils unterschiedlich schwer sind die Waage halten, damit die Statistik "stimmt". Hier kommt dann zur ohnehin nur hypothetischen Normalverteilung der Intelligenz noch die hypothetische Gleichverteilung unter den Geschlechtern hinzu.
ujmp hat geschrieben:IQ-Tests werden z.B. so konstruiert, dass sich Aufgaben, die für Männer und Frauen jeweils unterschiedlich schwer sind die Waage halten, damit die Statistik "stimmt". Hier kommt dann zur ohnehin nur hypothetischen Normalverteilung der Intelligenz noch die hypothetische Gleichverteilung unter den Geschlechtern hinzu.
AgentProvocateur hat geschrieben:Bin aber mal sehr gespannt auf Deinen Vorschlag, auf Deine Normierungs-Kriterien, bzw. auf die Angabe, wie man einen IQ-Test ohne solche Kriterien erstellen kann.
xander1 hat geschrieben: Zukünftige Generationen finden keine Beachtung aus den unterschiedlichsten Gründen.
Ich sehe den Sinn mehr im Überleben. Dafür ist manchmal entwicklung nötig. Ja, kinder bekommen ist gut, auf deren Umwelt zu achten (nachhaltigkeit, etc.) und unser wissen zu bewahren (ausbildung) auch. Aber unsere Gene zu verändern damit wir alle 2,05m groß werden und Wohnraum mit 2,10 Wohnungen besser ausnutzen können... total unnötig, sogar gefährlich.xander1 hat geschrieben:Einer hat mal hier gemeint, dass das Ziel und der Sinn des Lebens ständige Weiterentwicklung über Generationen ist.
Das meinte ich gar nicht.ujmp hat geschrieben:...Reproduktion...
ujmp hat geschrieben:xander1 hat geschrieben: Zukünftige Generationen finden keine Beachtung aus den unterschiedlichsten Gründen.
Woraus schließt du denn das?
ujmp hat geschrieben:ber worum geht es dir denn dabei?
ujmp hat geschrieben:Welche Gene meinst du denn?
ujmp hat geschrieben:Und was sollte man deiner Meinung nach tun?
mat-in hat geschrieben:Ich sollte weniger Kaffee trinken...
xander1 hat geschrieben:mat-in hat geschrieben:Ich sollte weniger Kaffee trinken...
Trink Espresso mit der hälfte Milch oder Cafe Latte, schmeckt viel besser als Kaffee. Kein Wunder warum die Italiener nur noch Espresso trinken.
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