Manchmal, hier aber eher nichtstine hat geschrieben:Du bist ein Wortverdreher,
Nein, habe ich auch nicht behauptet. Nur erkläre trotzdem mal bitte, wie man den Satz verstehen soll - nicht wie er gemeint war. Wäre ich auf "nicht explizite Ablehnung" gegangen, dann hätte ich dir ja Unterstützung oder zumindest Gutheißung der Prostitution unterstellt. Habe ich aber nicht, weil ich nicht glaube, dass du Prostitution gutheißt oder auch nur als positiv tolerabel ansiehst - ich mag mich aber täuschen.stine hat geschrieben: Was ich nicht explizit ablehne heißt nicht, dass ich es befürworte.
Da du leider (aus Verärgerung?) keine der Fragen beantwortest hast, suche ich jetzt mal den Teilaspekt junger Männer zwischen 18 und 25 heraus.
Und Verführung setze ich als Freiwilligkeit.
Warum sollte es besser oder schlechter sein, wenn ein Nicht-Schwuler seinen Körper für Geld an Schwule oder an Frauen verkauft bzw. ein Schwuler seinen Körper an Schwule oder Frauen? Macht es die Zugehörigkeit zu irgendeiner "Szene" besser oder schlechter und wenn ja warum?
Nein, die Klammern brauche alle ich!stine hat geschrieben:Ich hätte all die anderen Varianten in Klammern setzen sollen,

Und du wirst dich wundern, ich bin mir wirklich nicht sicher (mit der Tendenz "es ist durchaus so") ob nicht zumindest bei einigen eine gelebte Homosexualität eine Folge von "Werbung" für Homosexualität ist, in dem Homosexualität bzw. homosexuelle C- und D-"Promis" als ganz toll, ganz angesagt etc. gefeiert werden. Gleiches mit anderen Vorzeichen und Bedingungen gilt ja auch für gelebte Heterosexualität auf Grund des konservativ-traditionellen Mainstream-Drucks. Ich kenne durchaus ein paar Typen, bei denen ich mir eben nicht sicher bin ob so etwas ähnliches (k)eine Rolle gespielt hat, da sie in anderen Sachen auch (mir unverständlich) leicht beeinflussbar sind. Diese "Typen" wären allerdings von den mehr oder weniger großen Rockidolen (auch in dieser Zeit) der 60er- und 70er-Jahre beeinflusst worden.
