1von6,5Milliarden hat geschrieben:Mickey Maus Band 7 (ich habe nicht alles gelesen, ich habe keine Ahnung was im Micky-Maus-Band # 7 vorkommt, man mag nach belieben einen anderen Band nehmen.)
Das Lustige Taschenbuch Band 7 wäre "Donald in 1000 Nöten". Da läßt sich sicher was für die persönliche moral und ethik draus ableiten. Mickey-Maus Heft 7 habe ich leider nicht.
Zurück zu weniger bunter Fiktion (ich hab nur so ne billigausabe von den zwei büchern, ohne Bilder):
Bevor wir so lange aneinander vorbei reden... Falls wir Verstand als einen Mix aus dem Persönlichektisparameter "offenheit für neue Erfahrungen", den Kognitiven Fähigkeiten in form des "IQ" oder im Ausbildungsgrad sehen wollen, sieht es schlecht aus für Religiösität:
Religiösität und kognitive Fertigkeiten sind negativ korreliert (Nyborg 2008, Stankov 2009, Kanazawa 2010).
Zur Ausbildung kann ich leider nur eine Studie von Larson and Witham (1998) zitieren:
BELIEF IN PERSONAL GOD 1998
Personal belief 7.0
Personal disbelief 72.2
Doubt or agnosticism 20.8
Es gab eine viel aussagekräftigere Statistik, bei der nicht nur die academy of science befragt wurde, sondern abgestuft nach bachelor, master, phd, professor unterschiedliche Ausbildungsstufen an der Universität und es ging runter auf 3% Glaube an gott bei den Professoren... war von nature? sciencemag? ich weiß es leider nicht mehr, und google haßt mich Es gibt auch studien, das es früher weniger Atheisten waren, aber es gibt deutliche Anzeichen das diese sich nur nciht öffentlich äußern konnten...
Wir können also feststellen, daß der Glaube an Gott, Religiösität und damit wohl auch das "erst nehmen" der Bibel in einem Glaubenskontext negativ korreliert mit Offenheit, IQ und Ausbildungsgrad. Ich denke daher daß man durchaus davon sprechen kann, das Leute mit Verstand nicht glauben was in dem Buch steht / es nicht ernst nehmen.