Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussicht

Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussicht

Beitragvon chulinn » Mi 5. Okt 2011, 16:57

In der Kosmologie war ja lange Zeit nicht klar ob die Ausdehnung des Universums irgendwann einmal zum Stillstand kommen wird und sich in eine Kontraktion umkehrt, oder aber ob die Expansion ewig so weitergehen würde. Ich weiß dass die Forschung hier noch weit davon entfernt von Sicherheit ist, aber die Aussichten sind doch mehr als düster:

- die Expansion des Universums wird wohl nicht nur ewig weitergehen, nein sie beschleunigt sich sogar
- irgendwann wird man nur noch die Galaxien der lokalen Gruppe sehen können, selbst die kosmische Hintergrundstrahlung wird verloren gehen
- Andromeda wird noch mit unserer Galaxie kollidieren und bestimmt viele neue Sterne entstehen lassen, aber das wars dann auch schon so ziemlich (OK, die Klasse K und M Sterne brennen noch ziemlich lange aber irgendwann gehen die auch aus)
- normale Materie zerfällt, Eisen hält noch relativ lange aus, aber dann ist das auch zerfallen
- selbst schwarze Löcher sollen laut Professor Hawkins irgendwann "verdampfen"

Was bleibt? Ein gewaltiges, ewig weiter expandierendes Universum [so gut wie] ohne Materie, lediglich ein paar Photonen u.ä. sausen sinnlos darin herum.
Wenn ich eine Definition für trostlos suchen müsste, so ein Universum würde perfekt passen. Ich hoffe dass die Forscher noch ein paar Entdeckungen machen und die Aussichten sich ändern. Mir fällt es jedenfalls schwer mich mit so einer Realität abzufinden.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Zappa » Mi 5. Okt 2011, 17:40

chulinn hat geschrieben:Wenn ich eine Definition für trostlos suchen müsste, so ein Universum würde perfekt passen.


Eigentlich entspricht das doch unserer Weltsicht von vor 100 Jahren: Es gibt allenfalls eine Milchstraße und was dahinter liegt kann nicht erforscht werden. Erst 1914 wurde die These aufgestellt, dass es sich bei dem Andromeda"nebel" um eine Nachbargalaxie handelt. Das war doch bis dahin eigentlich ein recht heimeliges Universum.

Wir kehren also lediglich gezwungenermaßen in unser altes Weltbild zurück was ja auch eine gewisse Ironie hat ...
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Myron » Mi 5. Okt 2011, 19:36

Im zyklischen Modell von Paul Steinhardt und Neil Turok leben die Universen (4D-Branen) immer wieder auf, d.h. sie füllen sich immer wieder mit neuer Energie und Materie, sodass sich immer wieder neue Sterne, Planeten und Galaxien bilden. Gemäß diesem Modell besteht also Grund zum Optimismus! Denn das Ende eines Zyklus bedeutet nicht das absolute Ende. Auf jedes Ende folgt ein neuer Anfang – es ist wie mit dem Zyklus der Jahreszeiten.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/welt ... 95,00.html

http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw ... d=10100208

http://www.nzz.ch/2002/05/08/ft/article84U7F.html

http://wwwphy.princeton.edu/~steinh/cyc ... ology.html

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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon ganimed » Mi 5. Okt 2011, 20:54

Häh? Trostlos? Wie kommt man angesichts der kosmoligischen Aussichten für die nächsten paar Milliarden Jahre auf das Wort "trostlos" oder "deprimierend"?

Ich muss doch wohl hoffentlich nicht erst daran erinnern, dass es für die meisten von uns in ein paar Jahrzehnten wieder zurück in das absolute Nichts geht. Wenn euch ein Universum, das sich in ein paar Milliarden Jahren wieder zusammenzieht, tröstlich vorkommt, dann, liebe Freunde, projiziert ihr vielleicht eure angeborenen Weitergabeinstinkte und die Sorge um das Fortbestehen das Status Quo, der Kinder und Kindeskinder und der menschlichen Dinge insgesamt auf das All. Aber so richtig vernünftig scheint mir das nicht zu sein :)

Aber es ist natürlich schon cool, was die Wissenschaftler über das All an sich herausbekommen. Vor ein paar Tagen hörte ich einem Podcast davon, dass weit entfernte Galaxien in einem bestimmten Gebiet sich, glaube ich, 14% öfters in die eine als in die andere Richtung drehen. Und das fasst man als Hinweis auf, dass das Universum sich insgesamt dreht. Und das wiederum scheint ein erstes Indiz für die Multiversumtheorie zu sein. Denn wenn sich das All dreht, muss es sich ja irgendworin drehen (wenn ich das richtig mitbekommen habe) bzw. in Bezug auf anderes. Na ja, wenn ich auch nicht immer alles sofort in Gänze verstehe, spannend ist sie auf jeden Fall, diese Kosmologie.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon xander1 » Mi 5. Okt 2011, 21:02

@Myron, @ganimed:

Könnte es nicht sein, dass diese Therie obsolet geworden ist, dass das Universum sich wieder zusammenzieht? Laut Themenstarter wird das Universum irgendwann so weit ausgedehnt sein, dass es pro Volumen kaum noch Masse gibt.

Wenn es stimmt, dass das Universum sich beschleunigend ausdehnt und deine vorgebrachte Theorie des Zusammenziehens trotzdem stimmen sollte, dann bleibt nur noch die Möglichkeit, dass es eine höhepotentigere negative Beschleunigung gibt, damit das Universum wieder zusammenfallen kann.

Also quasi:

Ausdehnungsgeschwindigkeit= a + b*t^n + c*t^m , wobei m<0 und |m|>|n|, t ist die Zeit und a b c sind Faktoren

Wobei es sein könnte, dass der letzte Summand nicht gefunden worden ist und es so sei dass der mittlere Summand quasi bewiesen wurde wofür der Nobelpreis vergeben wurde.

Wie die tatsächliche Formel ist, weiß ich natürlich nicht.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Myron » Do 6. Okt 2011, 01:16

xander1 hat geschrieben:Wenn es stimmt, dass das Universum sich beschleunigend ausdehnt und deine vorgebrachte Theorie des Zusammenziehens trotzdem stimmen sollte, dann bleibt nur noch die Möglichkeit, dass es eine höhepotentigere negative Beschleunigung gibt, damit das Universum wieder zusammenfallen kann.


Im zyklischen Modell von Steinhardt&Turok befinden wir uns innerhalb einer von zwei 4-dimensionalen Branenwelten, die wiederum in eine 5-dimensionale Branenwelt eingebettet sind. Die beiden 4D-Welten befinden sich in ständiger Ausdehnung, und wenn die Weltenzyklen anfangslos sind, dann sind sie unendlich groß. Es ist kein Widerspruch, von der Ausdehnung einer bereits unendlichen Raumzeit zu sprechen. Was sich während einer bestimmten Zyklusphase zusammenzieht, ist allein der Raum zwischen den beiden 4D-Welten in der 5. Dimension.
(Der derzeitige Abstand zwischen den beiden 4-Branen ist unvorstellbar klein: 10-28 cm.)
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon chulinn » Do 6. Okt 2011, 06:39

ganimed hat geschrieben:Häh? Trostlos? Wie kommt man angesichts der kosmoligischen Aussichten für die nächsten paar Milliarden Jahre auf das Wort "trostlos" oder "deprimierend"?

Ich muss doch wohl hoffentlich nicht erst daran erinnern, dass es für die meisten von uns in ein paar Jahrzehnten wieder zurück in das absolute Nichts geht. Wenn euch ein Universum, das sich in ein paar Milliarden Jahren wieder zusammenzieht, tröstlich vorkommt, dann, liebe Freunde, projiziert ihr vielleicht eure angeborenen Weitergabeinstinkte und die Sorge um das Fortbestehen das Status Quo, der Kinder und Kindeskinder und der menschlichen Dinge insgesamt auf das All. Aber so richtig vernünftig scheint mir das nicht zu sein :)


Wahrscheinlich hast Du Recht, und es geht noch nichtmal um Milliarden sondern eher um Billionen oder Billiarden Jahre. Wie lange die menschliche Zivilisation noch existieren wird ist völlig unklar, aber wenn es eine Million Jahre wäre dann wäre das schon ein tolles Ergebnis.

Die Realität kann man mit persönlichen Meinungen nicht beeindrucken, aber mir persönlich wäre ein Universum das sich irgendwann wieder zusammenzieht lieber als ein Universum das ewig weiterexandiert und irgendwann einfach nur noch leer und kalt ist.

@Zappa: Und das ist nicht die Weltsicht wie vor 100 Jahren als man nur die Milchstraße kannte. Damals ging man von einem statischen Unviersum aus und hatte keine gute Schätzung wie groß es wohl ist.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon mat-in » Do 6. Okt 2011, 07:35

Ist doch egal, wie schnell es sich ausdehnt, die Neutrinos die ich nächste Woche losgeschickt habe sind gestern angekommen!

Ich versteh den Wirbel nicht ganz, außer "trostlos" meint: Es nimmt noch eine dieser wenigen Lücken, in die man was göttliches quetschen kann (es kehrt alle szu seinem ursprung zurück, startet wie von Geisterhand gelenkt neu, blabla...). Wir reden da ohnehin über Ereignisse die weder der Mensch noch die uns nachfolgende intelligente Spezies auf diesem Planeten erleben wird...
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Arathas » Do 6. Okt 2011, 07:57

Mh, trostloser, als dass das Universum irgendwann leer und dunkel ist, finde ich den Umstand, dass zwei intelligente, Raumfahrt betreibende Spezies von unterschiedlichen Sonnensystemen oder gar Galaxien wohl niemals Kontakt zueinander haben werden. Obwohl das mit den Neutrinos ja noch hoffen lässt: Vielleicht werden wir ja gestern doch noch Kontakt mit einer außerirdischen Spezies aufnehmen können. =)
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Nanna » Do 6. Okt 2011, 12:27

chulinn hat geschrieben:Mir fällt es jedenfalls schwer mich mit so einer Realität abzufinden.

Ich denke, es ist eine der größten intellektuellen Leistungen, die ein Mensch erbringen kann, sich damit abzufinden, dass es keine Erlösung gibt, und trotzdem nicht den Lebensmut zu verlieren. Im Herrn der Ringe sagt Gandalf einen hübschen Satz, der im Grunde eine passende Antwort auf jede Frage nach dem Lebenssinn und auf die Angst vor dem Nichts ist, das im Universum lauert: "All we have to decide is what to do with the time that is given us. "

Und dabei belasse ich es für mich persönlich. Spannend finde ich es trotzdem, wie das Universum funktioniert und wo es sich wohl mal hinentwickeln wird, aber ich trenne das emotional schön sauber von meiner eigenen Lebensrealität. Offensichtlich ist das Universum in der Lage, bei aller Kälte so faszinierende Strukturen, wie das Leben auf der Erde hervorzubringen, so schlimm kann es also nicht sein. Und wenn es mal so weit ist, dass es für das Universum ans Sterben geht, werde ich meinen eigenen Tod längst hinter mich gebracht haben - warum sich also Stress damit machen?

Vielleicht findest du ja ein bisschen Trost in der Kunst. Im offensiven Akzeptieren der Vergänglichkeit liegt doch auch Größe, oder nicht?
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Spektrum der Wissenschaft: "Das Ende der Zeit"

Beitragvon chulinn » Fr 7. Okt 2011, 09:37

Hallo Nanna,

vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich denke ich kann zwischen meinem persönlichen Schicksal und dem Schicksal des Universums trennen (hoffe ich jedenfalls). Fält aber mit so einem evolutionär geprägten Denkorgan ziemlich schwer das Universum nicht mit so banalen menschlichen Kategorien zu behelligen.

Habe gesehen dass die Titelstory von "Spektrum der Wissenschaft" 05/2011 sich mit dem Thema beschäftigt: "Kann die Zeit enden?"
Es wird ein Buch von Roger Penrose erwähnt, Zitat Seite 42 (sic!):
Wenn Penrose jedoch auf dem richtigen Weg sein sollte, dann hätte das bemerkenswerte Konsequenzen. Obwohl das dicht gepackte frühe Universum und der immer leere werdende Kosmos der fernen Zukunft so gegensätzlich wie nur möglich scheinen, leiden sie doch in gleicher Weise unter der Abwesenheit von Uhren und anderen Maßstäben. "Der Urknall ähnelt der fernen Zukunft", so Penrose. Kühn äußert er die Vermutung, dass beide tatsächlich ein und dieselbe Phase eines großen kosmischen Zyklus sein könnten - daher auch der Titel seines neuen Buches "Zyklen der Zeit".


Ich bin immer weider beeindruckt welch abstrus anmutende Zusammenhänge/Postulate in der Kosmologie aufgestellt werden, für mich eines der spannendsten Forschungsgebiete überhaupt.

Gruß,
chulinn
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Re: Spektrum der Wissenschaft: "Das Ende der Zeit"

Beitragvon stine » Fr 7. Okt 2011, 10:26

chulinn hat geschrieben:Fält aber mit so einem evolutionär geprägten Denkorgan ziemlich schwer das Universum nicht mit so banalen menschlichen Kategorien zu behelligen.
Die Frage ist, was ist der Vorteil eines Individuums?
Warum konnte sich der Mensch trotz (teilweise) übersteigertem Selbstbewusstseins bis heute so erfolgreich durchsetzen?
Was ist der Vorteil unseres Denkens über das Selbst?

Ein Bericht über lebensgefährliche Sportarten, die Menschen offensichtlich betreiben, um sich zu spüren (!), Todesahnung - um Leben zu begreifen! sozusagen, lässt mich darüber nachzudenken, wo der Mensch durch sein übersteigertes Individualwissen eigentlich seinen Vorteil hat. Ist das Individuum mit dem Wissen über sein eigenes Ende nicht eigentlich im Nachteil? Es kann sich nicht automatisch unterordnen, was in einem System, egal welchem, unbedingt von Nöten ist, sondern muss zu seiner (wirtschaftlichen) Funktionalität gezwungen werden. Ein (übersteigertes) Selbstbewusstsein macht den Menschen zum Einzelgänger, der eigentlich so gar nicht mehr überlebensfähig ist.

Was hilft das Wissen um ein sich ausdehnendes Universum? Da geht das Denken doch schon wieder weiter: Wohin dehnt es sich denn aus und wenn sich andere Universen auch ausdehnen, wann berühren sie sich oder verschmelzen sie dann miteinander oder kracht es dann? Und was ist außenrum, gibt es da noch eine Hülle drumherum oder ist alles ein Nichts?
Und was denkt ein Somali, kurz vor seinem Hungertod?

All unser Wissen ist sowieso nur das Ergebnis aus irdischen Denkprozessen und wer alles zu Ende gedacht hat, landet dann wieder bei seiner eigenen Nasenspitze und beneidet seinen Nachbarn, der sowieso nie woanders war und sich die langwierigen Umwege sparen konnte.
Ich würde den Nobelpreis an Atze Schröder vergeben. :mg:

LG stine
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon mat-in » Fr 7. Okt 2011, 14:02

Willkommen zurück :-D
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Zappa » Fr 7. Okt 2011, 19:23

chulinn hat geschrieben:Damals ging man von einem statischen Unviersum aus und hatte keine gute Schätzung wie groß es wohl ist.


Und genau das werden die Physiker der Zukunft messen (und - mal vorausgesetzt, dass Sie unsere Daten nicht mehr zur Verfügung haben - denken).

Wenn die nächste Galaxie undetektierbar weit weg ist, dann ist das Universum statisch und dessen Größe unbestimmbar.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Mark » So 9. Okt 2011, 00:57

Was passiert wohl mit einem schwarzen Loch, wenn es genug Masse verdampft hat um nicht mehr die kritische Masse zu besitzen, sprich für ein stabiles Loch zu leicht wird ? Wird es dann zu einem Zwergstern anwachsen ?
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon mat-in » So 9. Okt 2011, 07:07

Jetzt als interessierter Laie: klingt nach Neutronenstern?
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Mark » So 9. Okt 2011, 23:50

..wurde das schon mal "beobachtet" ? Wohl kaum, denn bis dahin vergehen ja noch zig Milliarden Jahre. Gibt es nicht eine Theorie, die besagt, daß instabile schwarze Löcher in Energie zerstrahlen ?
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon stine » Mo 10. Okt 2011, 06:38

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Biologe ...
... stehen vor einem Fahrstuhl. Es steigen 9 Personen in den Fahrstuhl hinein. Nach einiger Zeit kommt der Fahrstuhl wieder und es steigen 10 Personen aus. Was denken sich die drei?

Der Biologe: Na, die haben sich anscheinend vermehrt!
Der Physiker: Naja, 15% Rechenungenauigkeit!
Der Mathematiker: Wenn jetzt noch einer reingeht, ist keiner mehr drin.


Und nach dem selben Prinzip, wird das Weltall beobachtet!

:mg: stine
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon mat-in » Mo 10. Okt 2011, 09:18

Stimmt, und wenn die drei miteinander reden (würden), kämen sie sogar zu einem sehr guten Ergebniss was tatsächlich los war.
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Re: Nobelpreis für Physik: Was für eine deprimierende Aussic

Beitragvon Zappa » Mo 10. Okt 2011, 16:17

Das mit dem Mathematiker hab ich nicht verstanden :blush2:

Achja, hallo Stine :liebe:
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