Teh Asphyx hat geschrieben:So angepasst seine Mutter an den Regeln der evangelischen Kirche auch war, sie muss einen kleinen Teil von „Anarchie“ in sich gehabt haben, um jemanden gebären zu können, der das dann so in Frage stellt?
Ist doch logisch was das heißt:xander1 hat geschrieben:F. Nietzsche:
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
stine hat geschrieben:Wer nur in festen Vorgaben denkt, schafft nichts Neues!
(...)
Übrigens: Die meisten Lehrer versuchen grundsätzlich dieses Chaos bei den Schülern zu bekämpfen!
Darth Nefarius hat geschrieben:Das ist in der Tat schon lange einer meiner Leitsätze. Ich verstehe in so, dass man Tatendrang in sich tragen muss, um etwas zu vollbringen, dieser Tatendrang hat oft seinen Ursprung in einer leidenschaftlichen Besessenheit, die aus einem Problem, das man mit gegebenen Umständen hat, resultiert. Das ist ein direkter Gegensatz zu Nietzsches "letztem Menschen", der keine Leidenschaft, keinen Tatendrang, keine Probleme spürt und deswegen untätig bleibt und lieber dahinvegitiert, als gegen das, was ihn stört zu kämpfen, oder vorzugehen. Durch sein "Chaos" kann man erstaunlichere und größere Dinge vollbringen, als jemand, dem sein Werk nicht am Herzen liegt.
Darth Nefarius hat geschrieben:Können oder wollen manche mich nicht verstehen???
stine hat geschrieben:Natürlich verstehen wir dich. Du musst nicht immer gleich aus der Haut fahren.
Darth Nefarius hat geschrieben:Das ist in der Tat schon lange einer meiner Leitsätze. Ich verstehe in so, dass man Tatendrang in sich tragen muss, um etwas zu vollbringen, dieser Tatendrang hat oft seinen Ursprung in einer leidenschaftlichen Besessenheit, die aus einem Problem, das man mit gegebenen Umständen hat, resultiert. Das ist ein direkter Gegensatz zu Nietzsches "letztem Menschen", der keine Leidenschaft, keinen Tatendrang, keine Probleme spürt und deswegen untätig bleibt und lieber dahinvegitiert, als gegen das, was ihn stört zu kämpfen, oder vorzugehen. Durch sein "Chaos" kann man erstaunlichere und größere Dinge vollbringen, als jemand, dem sein Werk nicht am Herzen liegt.
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