Evolution ist Blödsinn

Evolution ist Blödsinn

Beitragvon Klaus » So 6. Mai 2007, 19:48

Evolution ist doch der groesste Unsinn den es gibt. Jeder nuechtern denkende Mensch muss doch bald von selbst darauf kommen das das Leben nicht durch Zufall entstanden sein kann. es gibt heutzutage mindestens 7 wissenschaftliche Beweise die die Evolution definitiv ausschliessen. Der englische Astronom FRED HOYLE und der Mathematiker Chandra Wickramsinghe berechneten die Wahrscheinlichkeit fuer eine spontane Entstehung der 2000 fuer das Leben notwendigen Enzyme. Sie kamen auf die unvorstellbare Zahl von 1:10 hoch 40000. Ihre Schlussfolgerung: Auch wenn das ganze Universum aus Ursuppe bestuende, koennte Leben nicht durch Zufall entstanden sein. Leben ensteht nur aus Leben, das ist Tatsache. Genauso das Argument das sich das Leben aus einer "einfachen Urzelle“ entwickelt haben soll ist voellig absurd! Tatsache ist: Es gibt ueberhaupt keine "einfache Zelle". Die Zelle ist eines der kompliziertesten Gebilde ueberhaupt. Sie ist eine Fabrik im kleinen, von einer nicht reduzierbaren Komplexitaet. Wenn nur einer ihrer Bausteine ausfaellt, bricht ihre gesamte Funktion zusammen. Sie kann sich daher ueberhaupt nicht entwickelt haben, sondern musste von Anfang an in allen Bausteinen und Funktionen vollkommen fertig vorhanden sein . Das schafft nicht mal der schlaueste Zufall! Der amerikanische Biochemiker Michael Behe, der die Zusammenhaenge aufdeckte, aeusert dazu: "Immer wenn wir ein interaktives System im alltag betrachten- z.B. eine Mausefalle-, gehen wir davon aus, daß es ein Produkt intelligenter Aktivitaet ist. Wir sollten dies vernuenftigerweise auch bei zellulaeren Systemen tun. Wir kennen keinen anderen Mechanismus- den Darvinismus eingeschlossen-, der eine solche Komplexitaet zustande braechte. Nur Intelligenz ist dazu in der Lage". Wenn wir die Evolutionstheorie die fuer mich nicht mal eine Theorie sondern nur eine These ist genauer hinterfragen werden wir feststellen das diese "Theorie" hoffnungslos in der Sackgasse steckt. Es gibt bis heute nicht ein Bindeglied zwischen einer Art zur anderen. Alle Arten treten sofort fertig auf! Auch Fossilien des Quastenflossers, den man als vor "70 Millionen Jahren" fuer ausgestorben ansah, sollten einen Uebergang darstellen, naehmlich vom Fisch zum Reptil. Inzwischen wurden etliche Exemplare lebend gefangen. Er lebt in der Tiefe- immer noch Fisch. Evolutionisten stellten daher die Zusatzhypothese auf, daß nur einige der Quastenflosser an Land gegangen seien. Augerechnet Tiefseefische ? ? ? Und warum haben sich die Uebrigen nicht weiter entwickelt? Zeit genug hatten sie doch! Darwins Mutation und Selektion ist nicht haltbar. Bei Mutation geschieht immer nur eine Vertauschung innerhalb bereits vorhandener DNA- Molekuele. Das fuehrt in 99,9% der Faelle zu Degenerationen, Mißbildungen und Verkrueppelungen; nur 0,1% wirkt neutral. Selektion arbeitet immer darauf hin, alle Abweichungen und alles Schwaechliche auszumerzen. JEDE UNFERTIGE "UEBERGANSFORM" FAELLT DAHER SOFORT DER SELEKTION ZUM OPFER. Was geschieht aber in diesen Faellen? Nehmen wir an, ein Reptil wuerde ploetzlich statt Schuppen Federn bekommen. Es waere weder Reptil noch Vogel. Die Federn waeren nur hinderlich, der Schutz der Schuppen fehlte. etwas so Unangepaßtes wuerde sofort der Selektion zum Opfer fallen. Es wird Zeit das die "Evolution" aus den Schulbuechern verschwindet und gesagt wird was logisch ist. Eine andere Frage ist die der Information. Leben kann ohne Information nie existieren. Woher kommt den die Information? Information kann sich nicht entwickeln, sie muss von Anfang an da sein. Auch aus Materie kann Information nicht entstehen weil sie eben keine Materie ist. Wenn ich 2 Disketten habe, die eine ist mit Informationen bestueckt, die andere nicht. Wie gross ist der Masseunterschied? Genau, er ist gleich NULL ! Woher kommt denn die Information, die dazu noch so intelligent programmiert ist um solche Koplexitaet der Arten und Vielfalt zu erzeugen? Wenn ihr da draussen mehr Fragen habt dann mailt mich ruhig an. Ich werde mich hier gern noch des oefteren eintragen. Ich persoenlich glaube an die Schoepfung, weil es erstens mal viel viel logischer ist als alles was man von der Evolutionstheorie hoert und zudem dem Leben einen Sinn macht und der Frage woher wir kommen. Das du, der dies hier gerade liest einmalig bist und keine Laune der Natur. Das du geliebt bist und das schon von Anfang an. Weil Gott dich so wunderbar gemacht hat. Ich hoffe das dieser Text euch in die Herzen geht. Es gibt eine absolute Wahrheit da draussen! Ob du es glaubst oder nicht, Gott ist Realitaet. Es gibt keine andere Religion in der Welt, wo es einen Gott gibt der DICH liebt, ausser im ...


Da hat es uns einer aber gegeben, also das ist nicht von unserem Blog. Ist aber eine gute Diskussionsgrundlage. =)
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Re: Evolution ist Blödsinn

Beitragvon Sisyphos » So 6. Mai 2007, 20:33

Wenn ich 2 Disketten habe, die eine ist mit Informationen bestueckt, die andere nicht. Wie gross ist der Masseunterschied? Genau, er ist gleich NULL ! Woher kommt denn die Information (...)?


:irre:

Ich hoffe das dieser Text euch in die Herzen geht.


Er geht in die Lachmuskeln.
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Beitragvon Klaus » So 6. Mai 2007, 20:40

Mal davon abgesehen das der Kerl noch in Disketten denkt, der Spruch ist übrigens nicht von ihm, hat er geklaut und umgewandelt, einer von den Sonnengöttern der Ulterhaltungsbranche hat es wie folgt ausgedrückt, einer Festplatte sieht man nicht an, ob sie 1000 oder 10.000 Musiktitel enthält, sie wird nicht schwerer davon und deshalb kommt es zu einem Werteverfall bei den Konsumenten.
Das mal off topic.
Die Argumentation ist scheinbar doof, hat es aber duchaus in sich.
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Beitragvon Peter Janotta » So 6. Mai 2007, 20:41

Der der das geschrieben hat hat definitiv schonmal nen Vortrag von Werner Gitt gehört und ansonsten keine Ahnung.
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Beitragvon Klaus » So 6. Mai 2007, 20:46

meine ich doch, ist die Gitt-Argumentation.
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Beitragvon Andreas Müller » So 6. Mai 2007, 20:54

Die Argumentation ist scheinbar doof, hat es aber duchaus in sich.


Ich finde sie eigentlich nur doof. Andererseits könnte sie Nicht-Evolutionsfreaks überzeugen.
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Beitragvon Klaus » So 6. Mai 2007, 21:05

Dann schau mal aufs Blog, da werden Kommentierungen von dir erwartet.
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Beitragvon musikdusche » Mo 7. Mai 2007, 00:45

Mir scheint, dass logische Fehler (obwohl die auch drin sind) gar nicht das große Problem bei solchen "Argumentationen" sind, sondern schlichte Unkenntnis oder gar fehlerhaftes Wissen. Kann es sein, dass ein Versuch, auf dem Niveau des Autors zu argumentieren, deswegen aussichtslos ist?
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Beitragvon Andreas Müller » Mo 7. Mai 2007, 01:03

Kann es sein, dass ein Versuch, auf dem Niveau des Autors zu argumentieren, deswegen aussichtslos ist?


Auch, an mein Niveau kommt ihr doch gar nicht heran. :lachtot:

Tja, das kommt davon, wenn man sich so einen Nickname aussucht.
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Beitragvon HF******* » Mo 7. Mai 2007, 09:13

Ich schlage vor, Junkers Argumente einmal auseinander zu nehmen. Anfangen könnten wir mit den Argumenten auf dem Flyer (ich will ihn nicht auch noch mit einem Buchkauf unterstützen...). Ich komme darauf zurück.
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Beitragvon Klaus » Mo 7. Mai 2007, 09:14

Buch würde ich auch nicht kaufen wollen, aber was offiziell zugänglich ist, können wir ja mal auseinander pflücken.
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Re: Evolution ist Blödsinn

Beitragvon Nox » Mo 7. Mai 2007, 12:43

Mal kurz Punkt für Punkt. Kann man gern mit Junker ähnlich machen.

Evolution ist doch der groesste Unsinn den es gibt. Jeder nuechtern denkende Mensch muss doch bald von selbst darauf kommen das das Leben nicht durch Zufall entstanden sein kann. es gibt heutzutage mindestens 7 wissenschaftliche Beweise die die Evolution definitiv ausschliessen.
Beleg? Ich behaupte es sind Null.

Der englische Astronom FRED HOYLE und der Mathematiker Chandra Wickramsinghe berechneten die Wahrscheinlichkeit fuer eine spontane Entstehung der 2000 fuer das Leben notwendigen Enzyme. Sie kamen auf die unvorstellbare Zahl von 1:10 hoch 40000. Ihre Schlussfolgerung: Auch wenn das ganze Universum aus Ursuppe bestuende, koennte Leben nicht durch Zufall entstanden sein. Leben ensteht nur aus Leben, das ist Tatsache.
Annahmen falsch. Wieso sind 2000 Enzyme nötig?
Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass genau diese Enzyme entstanden sind ist irrelevant. Wichtig ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass überhaupt Leben entsteht. Diese ist jedoch noch völlig unbekannt und u. U. sehr niedrig - wäre aber gar kein prinzipielles Problem.

Genauso das Argument das sich das Leben aus einer "einfachen Urzelle“ entwickelt haben soll ist voellig absurd! Tatsache ist: Es gibt ueberhaupt keine "einfache Zelle".
Argument from Ignorance.

Die Zelle ist eines der kompliziertesten Gebilde ueberhaupt. Sie ist eine Fabrik im kleinen, von einer nicht reduzierbaren Komplexitaet. Wenn nur einer ihrer Bausteine ausfaellt, bricht ihre gesamte Funktion zusammen.
Komplex ja. Aber nicht ganz so instabil - es bestehen durchaus Redundanzen.

Sie kann sich daher ueberhaupt nicht entwickelt haben, sondern musste von Anfang an in allen Bausteinen und Funktionen vollkommen fertig vorhanden sein.
Postulat? Dogma?

Das schafft nicht mal der schlaueste Zufall!
Was ist schlauer Zufall? Argument from Ignorance. Dass Leben unter sehr speziellen Bedingungen spontan entstehen kann ist immer noch eine gültige wissenschaftliche Hypothese - die zugegebenermaßen kaum zu widerlegen ist. Aber es gibt zahlreiche Veröffentlichungen dazu wie es hätte ablaufen können. Vielleicht kommt einer der Mechanismen der Realität schon nahe. Vielleicht auch nicht...

Der amerikanische Biochemiker Michael Behe, der die Zusammenhaenge aufdeckte, aeusert dazu: "Immer wenn wir ein interaktives System im alltag betrachten- z.B. eine Mausefalle-, gehen wir davon aus, daß es ein Produkt intelligenter Aktivitaet ist. Wir sollten dies vernuenftigerweise auch bei zellulaeren Systemen tun.
Alte, widerlegte Argumentation. Siehe "The Blind Watchmalker".

Wir kennen keinen anderen Mechanismus- den Darvinismus eingeschlossen-, der eine solche Komplexitaet zustande braechte.
Richtig - bis auf Selbstorganisation. Was folgt daraus? Nichts - oder nur per Argument from Ignorance. Entstehung des Lebens ist eine offene Frage, zu der es gute Ideen gibt...

Nur Intelligenz ist dazu in der Lage".
Verschiebt das Problem nur. Woher kommt diese Intelligenz? Wie sieht sie aus? Wie kann ich das überprüfen?

Wenn wir die Evolutionstheorie die fuer mich nicht mal eine Theorie sondern nur eine These ist genauer hinterfragen werden wir feststellen das diese "Theorie" hoffnungslos in der Sackgasse steckt.
Eine belegte wissenschaftliche Hypothese nennt sich Theorie. Egal was sie "für dich ist".

Es gibt bis heute nicht ein Bindeglied zwischen einer Art zur anderen. Alle Arten treten sofort fertig auf!
Richtig. Was ist das Bindeglied zwischen zwei Arten? Eine andere Art (oder dieselbe...). Die Übergänge sind fließend.

Auch Fossilien des Quastenflossers, den man als vor "70 Millionen Jahren" fuer ausgestorben ansah, sollten einen Uebergang darstellen, naehmlich vom Fisch zum Reptil. Inzwischen wurden etliche Exemplare lebend gefangen. Er lebt in der Tiefe- immer noch Fisch.
Beweist was? Eine andere Population kann sich zu anderem entwickelt haben.

Evolutionisten stellten daher die Zusatzhypothese auf, daß nur einige der Quastenflosser an Land gegangen seien. Augerechnet Tiefseefische ? ? ? Und warum haben sich die Uebrigen nicht weiter entwickelt? Zeit genug hatten sie doch!
Stabilisierende Selektion bei mindestens einer Population?

Darwins Mutation und Selektion ist nicht haltbar. Bei Mutation geschieht immer nur eine Vertauschung innerhalb bereits vorhandener DNA- Molekuele.
Außer zB es kommt etwas dazu. Oder wird beim kopieren Verloren.

Das fuehrt in 99,9% der Faelle zu Degenerationen, Mißbildungen und Verkrueppelungen;
Größenordnung wohl in etwa richtig.

nur 0,1% wirkt neutral.
Oder positiv.

Selektion arbeitet immer darauf hin, alle Abweichungen und alles Schwaechliche auszumerzen.
Falsch. Manche Mutationen führen offensichtlich zu einem Slektionsvorteil.

JEDE UNFERTIGE "UEBERGANSFORM" FAELLT DAHER SOFORT DER SELEKTION ZUM OPFER.
Was ist eine unfertige Übergangsform? Der Prozess der Speziation ist stetig.

Was geschieht aber in diesen Faellen? Nehmen wir an, ein Reptil wuerde ploetzlich statt Schuppen Federn bekommen. Es waere weder Reptil noch Vogel. Die Federn waeren nur hinderlich, der Schutz der Schuppen fehlte. etwas so Unangepaßtes wuerde sofort der Selektion zum Opfer fallen.
Irrelevantes Beispiel, da völlig abwegig.

Es wird Zeit das die "Evolution" aus den Schulbuechern verschwindet und gesagt wird was logisch ist.
Letzteres ist der Fall. Zumindest bei Menschen, die wissen wovon sie reden. Und ein solcher Kreationist ist mir noch nicht begegnet.

Eine andere Frage ist die der Information. Leben kann ohne Information nie existieren. Woher kommt den die Information? Information kann sich nicht entwickeln, sie muss von Anfang an da sein. Auch aus Materie kann Information nicht entstehen weil sie eben keine Materie ist.
Sondern ein mathematisches Konzept. Siehe zB Shannon. Selbst wenn Information in jedem geschlossenen System mit der Zeit abnimmt (Entropiesatz) kann sie in offenen Systemen zunehmen. Lebewesen sind offensichtlich offene Systeme.

Wenn ich 2 Disketten habe, die eine ist mit Informationen bestueckt, die andere nicht. Wie gross ist der Masseunterschied? Genau, er ist gleich NULL !
Unwahrscheinlich. Unterschiedliche Konfigurationen haben unterschiedliche Massen, auch wenn die Differenzen minimal sind.

Woher kommt denn die Information, die dazu noch so intelligent programmiert ist um solche Koplexitaet der Arten und Vielfalt zu erzeugen?
Sie wurde durch Mutation und Selektion offener Systeme zusammengesetzt.

Wenn ihr da draussen mehr Fragen habt dann mailt mich ruhig an. Ich werde mich hier gern noch des oefteren eintragen. Ich persoenlich glaube an die Schoepfung, weil es erstens mal viel viel logischer ist als alles was man von der Evolutionstheorie hoert und zudem dem Leben einen Sinn macht und der Frage woher wir kommen. Das du, der dies hier gerade liest einmalig bist und keine Laune der Natur. Das du geliebt bist und das schon von Anfang an. Weil Gott dich so wunderbar gemacht hat. Ich hoffe das dieser Text euch in die Herzen geht. Es gibt eine absolute Wahrheit da draussen! Ob du es glaubst oder nicht, Gott ist Realitaet. Es gibt keine andere Religion in der Welt, wo es einen Gott gibt der DICH liebt, ausser im ...
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Beitragvon [C]Arrowman » Mo 7. Mai 2007, 14:01

Genauso das Argument das sich das Leben aus einer "einfachen Urzelle“ entwickelt haben soll ist voellig absurd! Tatsache ist: Es gibt ueberhaupt keine "einfache Zelle".

Suuuper, dann würde uns jede Mutation die auswirkungen hat uns umbringen. Selbst wenn es nur eine ist.
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Beitragvon Max » Mo 7. Mai 2007, 14:02

Wo stammt der Text eigentlich her? Link?
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Beitragvon Klaus » Mo 7. Mai 2007, 14:04

@Max aus einem Forum für Kreationisten. Dort werden evolutionöre Fakten zerpflückt und kreationistisch zurechgemacht.
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Beitragvon [C]Arrowman » Mo 7. Mai 2007, 14:09

Auch Fossilien des Quastenflossers, den man als vor "70 Millionen Jahren" fuer ausgestorben ansah, sollten einen Uebergang darstellen, naehmlich vom Fisch zum Reptil. Inzwischen wurden etliche Exemplare lebend gefangen. Er lebt in der Tiefe- immer noch Fisch.

Der Quastenflosser wurde als Urahn durch genetische Analysen wiederlegt. Es ist davon auszugehen, das es Lungenfische o.ä. den Übergang aufs Land machten.
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Ahh mein Spezialgebiet

Beitragvon [C]Arrowman » Mo 7. Mai 2007, 14:39

Eine andere Frage ist die der Information. Leben kann ohne Information nie existieren. Woher kommt den die Information? Information kann sich nicht entwickeln, sie muss von Anfang an da sein. Auch aus Materie kann Information nicht entstehen weil sie eben keine Materie ist. [...] Wenn ich 2 Disketten habe, die eine ist mit Informationen bestueckt, die andere nicht. Wie gross ist der Masseunterschied? Genau, er ist gleich NULL !

Alles ist Information. Materie ist Information. Masse beinhaltet Information. Der Spin eines Elektrons z.B. oder der Impuls eines Teilchenens. Informationen kann sich ohne Energie ändern, aber nicht vermehren, d.h. das Universum hat einen Begrenzten Informationsvorrat. Der Spin eines Elektrons kann sich schon ändern, wenn es gegen etwas trifft, ebenso der Impuls von Teilchen. "Information muss von Anfang an da sein", sie ist mit dem Urknall entstanden. Im gewissen Sinne rechnet das Universum und wir sind Teil dieses Vorgangs. Mehr dazu in Spektrum der Wissenschaft 2005/01 (Januar) (leider nur als Kostenpflichtiger Download, lohnt sich aber =)). In der Ausgabe ist auch ein ganz toller Artikel über Evolution, der darlegt, das Feinmotorik (Werkzeuggebrauch) und sprachliche Ausdrucksfähigkeit quasi Hand in Hand gingen.

Zu den Disketten: Auf der einen steht: 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 also 5 Byte die zweite Diskette 10101011 00101011 01101101 00010100 10111101 01001001 sind immer noch 5 Byte die Energie wurde genutzt um die Informationen umzuschreiben, den auch der Zustand 0 ist eine Information. Eine Diskette ist also nie "leer" oder "unbeschrieben" im Wortsinne. Die Energie wurde nicht zu Masse, sondern hat die ferromagnetischen Teilchen bewegt. Die Diskette hat nicht an Masse zugenommen, eigentlich auch nicht an der Informationsmasse (sozusagen der Betrag an Information). Nur die Informationen (der Wert der selbigen) selber wurden geändert.

Masse zu- oder abnahmen ist nicht vorhanden. Die ganzen Systeme auf atomarer und subatomarer Ebene basieren darauf das masselose und z.T. landungsfreie "Informationsteilchen" ausgetauscht werden.
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Beitragvon Klaus » Mo 7. Mai 2007, 15:12

[C]Arrowman hat geschrieben:Eine Diskette ist also nie "leer" oder "unbeschrieben" im Wortsinne
Einspruch.Sie sind es sogar physikalisch, eine unformatierte HD, oder Diskette hat eine Entropie von 0, dieser Zustand ändert sich sofort durch das Formatieren derselben. Ich habe jetzt mal bewußt Verunreinigungen ausgeklammert.
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Beitragvon [C]Arrowman » Mo 7. Mai 2007, 15:24

verstehe ich nicht wie das?
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Beitragvon Mark » Mo 7. Mai 2007, 15:44

Klaus hat geschrieben:Mal davon abgesehen das der Kerl noch in Disketten denkt, der Spruch ist übrigens nicht von ihm, hat er geklaut und umgewandelt, einer von den Sonnengöttern der Ulterhaltungsbranche hat es wie folgt ausgedrückt, einer Festplatte sieht man nicht an, ob sie 1000 oder 10.000 Musiktitel enthält, sie wird nicht schwerer davon und deshalb kommt es zu einem Werteverfall bei den Konsumenten.
Das mal off topic.
Die Argumentation ist scheinbar doof, hat es aber duchaus in sich.


eine grössere datenmenge resultiert in einer grösseren unordnung von nullen und einsen in magnetischer form, was wiederum eine unglaublich kleine aber berechenbare differenz in energie sprich masse bewirkt. der typ hat echt keine ahnung. information ist nie masselos. das ist ein gesetz !!!
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