Papst Pius XII und Kardinal Alojzije Viktor Stepinac beschwören die Kroaten unter Pavelic bei der „Endlösung“ von Serben, Roma und Juden zu helfen, im Genozid ist laut dem Papst das „Wirken der göttlichen Hand“ zu erkennen. Für Minister Budak ist es ein Kreuzzug der Kinderficker Sekte wie einst die blutige Befreiungsorgie des Grabes Christi. Etwa 299 Kirchen werden zerstört, 128 Priester ermordet und der Besitz der orthodoxen Kirche von der RKK geschluckt. Präsident Pavelic flieht 1945 verkleidet als Priester mit vielen seiner Helfer und 300 Kilo Gold mit RKK Unterstützung über Österreich und Rom nach Argentinien. Nach dem Sturz von Juan Domingo Peron 1955 flieht er erneut nach Spanien und erhält vom Diktator Asyl.
Papst Johannes Paul II spricht 1998 den Massenmörder Alojzije Viktor Stepinac als guten Katholiken selig. Er hat 7.000 Kinder „gerettet“, deren Eltern seine Ustascha Priester und Mönche ermordet haben. Papst Ratzfatz huldigt beim Staatsbesuch dem ehemaligen katholischen Regime unter Ante Pavelic. Es gab in der fraglichen Zeit nie Christen hier und Nationalsozialisten dort, etwa 95% der Deutschen sind als Christen das jubelnde Volk des frommen Katholiken Adolf Hitler, die Kirchenführer trimmen die Massen auf den Arierwahn mit 50 Mill. Toten. Papst Ratzfatz verdreht 2011 auf der Assisi Pilgerfahrt wie üblich Ursache und Wirkung und bezeugt damit seine Lernunfähigkeit:
„Die Abwesenheit Gottes ist die Ursache von Gewalt und Konzentrationslagern, denn die Leugnung des Göttlichen verdirbt die Menschen, lässt sie das Maß verlieren, lässt sie die Menschlichkeit verlieren. Der Gebrauch von Gewalt im Namen der Religion ist nur ein beleidigender Missbrauch des christlichen Glaubens“.