Martin Luthers Schriften beinhalten psychopathologischen Wahn als Ausdruck totaler Idiotie:
„Es ist ein überaus gerechtes Gesetz, dass die Zauberinnen getötet werden, denn sie richten viel Schaden an, was bisweilen ignoriert wird, sie können nämlich Milch, Butter und alles aus einem Haus stehlen… Schaden fügen sie nämlich an Körpern und Seelen zu, sie verabreichen Tränke und Beschwörungen, um Hass hervorzurufen, Liebe, Unwetter, alle Verwüstungen im Haus, auf dem Acker, über eine Entfernung von einer Meile und mehr machen sie mit ihren Zauberpfeilen Hinkende, dass niemand heilen kann ….“
Martin Luthers Schriften und Bibelinterpretationen über Kriege sind extreme Hassorgien wie die Vernichtungsaufrufe der NAZI-Postille “Der Stürmer“:
“In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.”
Martin Luther formuliert den christlichen Antisemitismus als Vordenker von Reichsleiter Heinrich Himmler und Reinhardt Heydrich im NAZI-Programm zur „Endlösung der Judenfrage“:
„(1) Erstlich, daß man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien.
(2) Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun.
(3) Zum dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein.
(4) Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren.
(5) Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben.
(6) Zum sechsten, daß man […] nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.
(7) Zum siebten, daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen. Man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben.
Luthers Übersetzung der Vulgata ins Deutsche sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Im mittelhebräischen Text wird Enosch (Enoch) 365 Jahre alt, bei Martin Luther 905 Jahre. Den Religioten war damals klar, nur Einfaltspinsel sind manipulierbar. In heiligen Kriegen vernichtet David die Kanaaniter, Ammoniter, Moabiter, Edomiter, Aramäer, Hadadeser. Martin Luther kennt Auschwitz nicht und übersetzt (2. Sam 12,31):
„Aber das Volck drinnen füret er eraus / vnd legt sie vnter eisern segen vnd zacken / vnd eisern keile / vnd verbrand sie in Zigelöfen“.
Für Martin Luther ist ein Weib an Gottes Seite der Horror, er tilgt Asherah (Mi 5,12) mit:
„Er setzet einen Hayngötzen, den er gemacht hatte, in das Haus“.
König David misshandelt die Amoniter:
In ursprünglichen Bibeln werden die Amoniter in den Ziegelöfen verbrannt wie in Ausschwitz. Eine Verharmlosung besagt (1. Sam 6,19):„Die Bevölkerung der Stadt ließ David Zwangsarbeiten verrichten. Er stellte sie an Steinsägen, eiserne Pickel, eiserne Beile und Ziegelformen.“.
Bei Martin Luther werden 50.000 Mann erschlagen.„Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann“.
Bei 3.Moses 20,27 liest man die Behandlung von Geisteskranken durch Mord und Ausrotten, die Kinderficker Sekte leitet daraus die Existenz von Dämonen ab und begründet ihren Exorzismus. Martin Luther übersetzt (Lk 2,14):
Richtig aus Mittelhebräisch übersetzt heißt das aber:„Ehre sey Gott in der Höhe, und Friede auff Erden, und den Menschen ein wolgefallen“
Gott lässt in den Evangelien nur die Menschen Frieden finden, die bedingungslos an den paranoiden Zombie glauben.„Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“