Was bringen die Relilehrer unseren Kindern bei?

Was bringen die Relilehrer unseren Kindern bei?

Beitragvon LinuxBug » Mo 14. Mai 2007, 00:19

Hier ein ungefähres Bild womit wir so zu rechnen haben:
Mir geht es eher um mögliche Erkenntnisse: wenn ich einen so inkonsistenten, sich-selbst widersprechenden und völlig unlogischen Gott wie dem Christengott, der im Katholizismus sogar dreigeteilt ist, anerkenne, kann ich gleich alles anerkennen. Weihnachtsmann, Osterhase, Außerirdische, fliegendes Spaghettimonster, unsichtbares rosa Einhorn, etc etc.
Fakt ist, es gibt keinen Grund an irgendeinen Gott zu glauben.
Denk mal, nach wieviele Götter du ablehnst? Ich lehne lediglich einen mehr ab.

Hallo? Hattest du keinen Religionsunterricht, bzw einen bei einem erzkonservativen kranken alten Pfaffen? Und die Dreiteilung, ist die so schwer vorstellbar? Ich bin ebenso naturwissenschaftlich, wie politisch interessiert und nebenbei Sportler. Dies sind 3 Aspekte meiner Seele, so wie die Dreifaltigkeit 3 Aspekte Gottes sind. Nicht nur, dass er (vereinfacht) der Schöpfer von allem ist (Vater), in uns allen steckt (Sohn), sowie das Ende und die Unendlichkeit ist (heiliger Geist). Immer, wenn wir an unsere Grenzen stoßen, dann stoßen wir auf Gott. Gott ist die Transzendenz, Gott ist der Ursprung und ist in allem von uns. Er ist der Grund für den Determinismus, er ist jedes einzelne Naturgesetz, er steckt in allem, was wir nicht verstehen, er ist einfach die Transzendenz.

Deine letzten Sätze sind ein Zeugnis für deine Kurzsichtigkeit. Ich will dich keineswegs verurteilen, du bist dennoch viel weiter als die meisten anderen, doch personifizierst du Gott zu sehr. Wie gesagt ist Gott für mich in Allem und überall herum, Gott ist die Welt, und überall dort, wo Grenzen sind, bleiben wir draußen, und hinter den Grenzen ist bloß noch Gott. Gott ist nichts und Gott ist nicht, doch Gott ist überall und alles. Du kannst nicht erklären was Gott ist, und erst wenn du das erkennst, kannst du mit offenen Augen sehen. Mein Gottesbild ist nicht widerlegbar, und nichts widerspricht sich hier selbst. Wie gesagt, öffne deinen Geist für neues, bis vor kurzem dachte ich wie du, bis sich mir offenbarte, dass Gott in allem steckt, und vor allem das ist, was wir nicht mehr erfassen können. Deswegen wird es Gott immer geben, und das ist gut so.

Es ist keine Frage, dass die diversen Kirchen einen Haufen Müll fabriziert haben, doch Gott hat nichts mit Kirche zu tun, deswegen ist ein "Christengott" wie du ihn nennst schwachsinnig. Ich glaube, dass mein Gottesbild dem eines liberalen, aufgeschlossenen Christen, vermutlich einem Katholiken ähnelt, aber dazu habe ich noch keine Bestätigung von einem ebensolchen.

Ich weiß: ich nenne das, was wir nicht erfassen können, sowie Grund und Ursprung Gott, all das gibt es, also gibt es Gott. Dann beweise mir mal das Gegenteil.


Die Aussage ist von einem 17-Jährigen. was ich besonders schlimm finde, ist das er mir vorwirft, dass ich gegen einen personifizierten Gott argumentiere, obwohl sein Gottesbild auch mehr oder weniger ein personales ist...

Jedenfalls deckt sich das mit meinen Erfahrungen, was die Leute so im Religionsunterricht lernen. :/
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Beitragvon Sisyphos » Mo 14. Mai 2007, 07:57

Schauderhaft. Mir läuft es kalt den Rücken herunter... :erschreckt:
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Beitragvon Klaus » Mo 14. Mai 2007, 09:31

Da kann einem übel werden. :veg:
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Beitragvon Andreas Müller » Mo 14. Mai 2007, 09:38

Na ja, da lernen sie schon unterschiedliche Dinge. Mein Reli-Lehrer hatte die Dinge dermaßen verdreht, dass eine Art von Sozialismus dabei herausgekommen ist und Gott kaum noch eine Rolle gespielt hat - er war mehr die Personifizierung der Menschenrechte.
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Beitragvon Falk » Mo 14. Mai 2007, 09:39

Das Unerträgliche an dem so beschriebenen Gott ist, daß er überhaupt nichts bedeutet. Zu sagen, "Gott ist die Transzendenz", Gott ist da, wo alles andere nicht mehr ist, ist gar nichts zu sagen. Es erklärt nichts, es hat Null Informationsgehalt. Es ist einfach nur gähnende Leere mit einem schönen Namen.

Ich bin mir nicht mal sicher, ob man das tatsächlich sinnvoll christlichen Glauben nennen kann. Es ist doch bloß ein Glaube an Alles und Nichts.
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Beitragvon HF******* » Mo 14. Mai 2007, 10:03

@Falk: Soetwas kann man nicht als christlichen Glauben bezeichnen.

Eine solche Gottheit wäre nicht nur nicht zu beachten, es wäre auch sinnlos, etwas derartiges als Gottheit zu beichnen: Der ganze Gedankengang ist ansich schon überflüssig.
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Beitragvon Mark » Mo 14. Mai 2007, 10:21

haha ! ja es ist schon erstaunlich wie man noch die letzten tricks aus der schublade holt um den kindern des informationszeitalters mit letzter kraft noch das hirn zu ficken.
ich hoffe nur daß bei einem 17jährigen die illusion mit einer weisheit ala "gott ist alles was ich NICHT erkennen kann ! hurrah ich hab ihn erkannt !" eine supi eingebung gewonnen zu haben nicht allzulange anhält.
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Beitragvon LinuxBug » Mo 14. Mai 2007, 10:37

jap das hoffe ich auch.

Ich habe versucht ihn zu erklären, dass sein Gottesbegriff unnötig ist.
Aber er wollte nicht hören. Ich lass ihn jetzt als Pantheisten stehen...
hoffe er widerspricht mir nicht =)
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Beitragvon HF******* » Mo 14. Mai 2007, 11:32

Er kann ja eine neue Kirche gründen... obwohl er auch zu den Unitariern passen würde...
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Re: Was bringen die Relilehrer unseren Kindern bei?

Beitragvon Nox » Mo 14. Mai 2007, 12:24

17-jähriger Pantheist hat geschrieben:Du kannst nicht erklären was Gott ist [...] Mein Gottesbild ist nicht widerlegbar [...] Es ist keine Frage, dass die diversen Kirchen einen Haufen Müll fabriziert haben, doch Gott hat nichts mit Kirche zu tun [...] ich nenne das, was wir nicht erfassen können, sowie Grund und Ursprung Gott, all das gibt es, also gibt es Gott. Dann beweise mir mal das Gegenteil.
Ist doch sogar ganz lustig. Ich definiere Gott als etwas das explizit nicht versteh- oder widerlegbar ist. Beweis mir, dass es das nicht gibt. :irre:

Unitarier passt nicht. Wäre eher für: "verwirrter, trinitarischer Pantheist"

LinuxBug hat geschrieben:Ich habe versucht ihn zu erklären, dass sein Gottesbegriff unnötig ist.
Aber er wollte nicht hören.
Genau wie sein Begriff "Seele". Aber solange er daraus keine (missionarischen, oder für andere vermeintlich gültige oder schädliche) Konsequenzen aus solchen Phantasien zieht oder es respektiert, wenn andere es tun schadet er ja nur sich selbst.

17-jähriger Pantheist hat geschrieben:Er ist der Grund für den Determinismus
Frag ihn mal, ob die Bellsche Ungleichung (bzw. eher die Messungen dazu) seinen Gott widerlegt hat *g*
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Re: Was bringen die Relilehrer unseren Kindern bei?

Beitragvon Kival » Mo 14. Mai 2007, 13:45

Nox hat geschrieben:
17-jähriger Pantheist hat geschrieben:Er ist der Grund für den Determinismus
Frag ihn mal, ob die Bellsche Ungleichung (bzw. eher die Messungen dazu) seinen Gott widerlegt hat *g*


Die bellsche Ungleichung widerlegt nicht eindeutig den Determinismus :P
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Re: Was bringen die Relilehrer unseren Kindern bei?

Beitragvon Nox » Mo 14. Mai 2007, 14:22

Kival hat geschrieben:Die bellsche Ungleichung widerlegt nicht eindeutig den Determinismus :P
Ja, hatten wir ja sogar hier schon, wirft aber doch Probleme auf für Determinismusgläubige. Aber wird ja an beiden Fronten gearbeitet. Dürften in nicht allzu ferner Zukunft bessere Messungen haben und ein besseres Verständnis dafür, was sie eigentlich bedeuten...
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Beitragvon [C]Arrowman » Mo 14. Mai 2007, 15:56

Tja ich hatte einen guten Relilehrer in der Oberstufe. Den kannte ich schon von Latein her, war immer witzig, und wenn ich ihn einordnen müsste, dann als nicht allzu überzeugter Christ. Man durfte im Unterricht kritisieren, und es wurden auch philosophische Themen dran geneommen, auch wenn ich ein halbes Halbjahr für Schweizer etwas überzogen fand... . Aber ansonsten habe ich mich nicht beeinflusst gefühlt.
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Beitragvon LinuxBug » So 22. Jul 2007, 16:37

Wieder ein netter Beitrag.

"Die Höhere Macht die Lenkt!" -- meine ich nicht. Das ist zu sehr wie ein Mensch gesprochen :) Der Mann mit dem Rauschebart der im Himmel vor einem riesigen Computer sitzt und dich beobachtet -- darum geht es beim Begriff "GOTT" nicht.
Den Determinismus des Universums den du anführst, ist eine höhere Macht! Eine Macht die von dir nicht verändert werden kann. Eine macht die EWIG und nicht ENDLICH ist. Eine Macht die man demnach als "GOTT" bezeichnen kann bzw. muss
Was kann ich mir unter dieser Macht vorstellen? Ich versteh's echt nicht. :ka:

Welches Argument kann ich gegen so einen Satz verwenden?
Ich habe so geantwortet: Ich kann dazu nur sagen, dass sich die meisten Menschen, was anderes unter Gott vorstellen, darum werde ich auch nie den Begriff Gott so definieren, wie du es machst, nur damit ich an Gott glauben kann.

Aber ist das richtig? Gibt es nicht bessere Argumente gegen so einen "Gott"? :schauen:
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Beitragvon Falk » So 22. Jul 2007, 16:53

Was ist der "Determinismus des Universums"? Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Macht"? Und wie weiß man, daß dieses als "Macht" Bezeichnete "ewig und nicht endlich" ist? Was spricht dafür, dieses so Bezeichnete "Gott" zu nennen, anstatt es einfach bei "Macht" zu belassen.

Keine Ahnung, wieviel sich aus dem Kontext ergibt, den ich natürlich nicht kenne - aber so isoliert stehend ist der Text völlig nichtssagendes Blabla. Sprachliche Onanie, wenn ich das mal so formulieren darf...
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Beitragvon MeMoTroll » So 22. Jul 2007, 17:17

Armer Junge.
Ich denke, sein Text ist ein gutes Beispiel dafür, dass in der Schule nicht größtenteils Inhalte vermittelt werden, sondern "Denkfunktionen". Seinen Glauben an Gott hat er nämlich sicher nicht aus der Bibel oder beim Papst geholt, sondern sich bunt zusammengeflickt, aus der katholischen, evangelikalen, protestantischen und sonstwie mystischen Religionssicht.

Mein Bedenken, was den Reliunterricht heutzutage angeht, bezieht sich auch weniger auf die Inhalte, sondern darauf, welche Weltanschauung vermittelt wird. Hier wird suggeriert, dass es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr möglich/nötig wäre, zu hinterfragen und selbst mithilfe von einer strukturierten, schlüssigen Argumentations- oder Beweisführung weiterzukommen, sondern schlicht zu glauben und zu vertrauen. Das ist eine vollkommene Entwicklungsbremse.

Was mir einen Schauer bereitet hat ist, dass er gesagt hat, er hätte vor kurzem so gedacht hat, wie du, LinuxBug. Hat Gott persönlich zu ihm gesprochen?

LG, Moritz
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Beitragvon LinuxBug » So 22. Jul 2007, 18:18

@Falk:
mehr "Kontext" wird dir glaub ich auch nichts bringen. Ich habe ein einziges Mal deterministisches Chaos angeführt, worauf er "du sagst wir leben in einer deterministischen Welt" antwortete. Er hat das ganze aber eher mit Fatalismus verwechselt, worauf ich ihn auch hingewiesen habe (Vielleicht nicht deutlich genug?). Das hat er jedenfalls ignoriert und dann dieses Geschwafel gebracht.

@Moritz:
Ich hab wohl vergessen zu erwähnen, dass der letzte Beitrag von jemanden anderen stammt :^^:
Also der erste ist ein kleines Mathegenie und der zweite hält sich für einen Ironiker =)
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Beitragvon FFOH » So 22. Jul 2007, 18:54

LinuxBug hat geschrieben:Wieder ein netter Beitrag.

"Die Höhere Macht die Lenkt!" -- meine ich nicht. Das ist zu sehr wie ein Mensch gesprochen :) Der Mann mit dem Rauschebart der im Himmel vor einem riesigen Computer sitzt und dich beobachtet -- darum geht es beim Begriff "GOTT" nicht.
Den Determinismus des Universums den du anführst, ist eine höhere Macht! Eine Macht die von dir nicht verändert werden kann. Eine macht die EWIG und nicht ENDLICH ist. Eine Macht die man demnach als "GOTT" bezeichnen kann bzw. muss


Was kann ich mir unter dieser Macht vorstellen? Ich versteh's echt nicht. :ka:

Welches Argument kann ich gegen so einen Satz verwenden?


Man könnte auch hier einhaken:

> Eine Macht die man demnach als "GOTT" bezeichnen kann bzw. muss

Können und müssen sind zwei Paar Schuh. "Müssen" kann ja Dein Gesprächspartner in Gottes Namen. Das "Können" überlässt er Dir, Du behältst es und fügst noch "Oder auch nicht" hinzu. Und schon sind alle zufrieden.
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Beitragvon LinuxBug » So 22. Jul 2007, 19:09

Danke FFOH!

Ich habe jetzt so nachgehakt: :^^:
"Eine Macht die man demnach als "GOTT" bezeichen kann bzw. muss"
du kannst das, ich kann es nicht. Müssen tu ich es jedenfalls nicht, da es nichts mit dieser Gottes-Definition zu tun hat (und auch mit keiner anderen, die ich kenne).
Aber vielleicht sagst du mir mal, was du unter dem Begriff "Gott" verstehst ;)

:up:
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Beitragvon LinuxBug » So 22. Jul 2007, 21:58

Seine Antwort ....
Du sagst wir leben in einer determinierten Welt. In einer Welt, in der alles vorherbestimmt ist.
Und jetzt wird es etwas trickreich .... Würde ich fragen, WER den alles DETERMINIERT würdest du sagen niemand -- damit könnte man sich das ganze Gebilde des DETERMINISMUS als große Maschine vorstellen. Wobei das nicht nötig ist.
Denn "GOTT" ist per Definition kein Wesen, sondern eine MACHT ... und bei dir ist diese MACHT, die das UNIVERSUM LENKT der DETERMINISMUS.
Und du sagst ja selber der Mensch wird nie die Zukunft voraussagen können weil der Determinismus zu konplex ist als das wir ihn jemals verstehen könnten ...
Eigentlich ein wunderschöner Gottesbeweis :)


Ganz wichtig ist aber, daß ich auf keinen Fall dir jetzt GOTT unterjubeln will, weil ich der Meinung bin er existiert -- seine "reale" Existenz ist wirklich unwichtig.
Ich bin der Meinung, daß jeder Mensch eine Vorstellung von Gott braucht. Genau wie jeder Mensch andere Menschen zum überleben braucht. Wie ein Mensch Liebe und Zuwendung braucht. Das sind Porzesse die bei vielen UNTERBEWUSST ablaufen, weil viele sich nur 5 min Zeit in ihrem Leben nehmen können um über das Universum nachzudenken. Und dennoch ist dieser Glaube, der in allen so verschieden ist, doch vorhanden.
:explodieren:
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