Warum sollen wir uns hier mit dem Glauben einzelner Personen beschäftigen?
Das habe ich lang und breit begründet. Außerdem geht es nicht um "einzelne Personen", sondern um eine generelle Frage der Vereinbarkeit oder Nicht-Vereinbarkeit von Religion und Skeptizismus, die EXAKT so auch auf dem Skeptikerkongress The Amazing Meeting gestellt wurde. Dass ich sie anders beantworte, scheint vielmehr das Hauptproblem zu sein, mal wieder.
enn das Auftreten "der Brights" gegenüber der GWUP ist schlicht peinlich
Nein, wenn schon, dann ist das Auftreten von
mir gegenüber der GWUP schlicht peinlich. Jeder kann insofern für die Brights sprechen, dass er die Grundlagen der Bewegung, die Hauptziele und Prinzipien, wiedergibt. Mehr gibt es "für die Brights" gar nicht zu sprechen, denn
mehr haben wir nicht gemeinsam. Dies ist eine Bewegung von
Individuen. Wenigstens hier sollte das doch endlich mal ankommen. Wenn ich der Einzige bin, der überhaupt die Prinzipien gelesen hat, warum sollte dann jemand anders dafür sprechen - was sich die meisten offenbar auch denken und es unterlassen.
kann ich mich ja auch mal im Namen der Brights Deutschland für die Äußerungen gegen die GWUP entschuldigen
Es heißt "VON Brights Deutschland". Und nein (ergibt keinen Sinn, auf MICH sind sie sauer und projezieren das unberechtigt auf die Bewegung - eigentlich nicht unser Problem), aber du kannst gerne klarstellen, wer für was spricht und warum und du kannst dich darüber auslassen, dass du mein Verhalten nicht in Ordnung findest.
dass hier jemand nach persönlichen Auseinandersetzungen in der Vergangenheit nun einen privaten Rachefeldzug gegen die GWUP führt
Mir liegt wirklich etwas an der Beantwortung dieser Frage. Diese "persönlichen" Auseinandersetzungen haben doch überhaupt nur stattgefunden, weil ich diese Frage in den Raum geworfen haben und sie mit "nein" beantwortete. Dass das religiösen Diskutanten nicht gefällt, ist doch sonnenklar und wenn sie dann abhauen, wird mir die Verantwortung dafür übertragen. Ich denke nach wie vor, dass ich Recht hatte und genau so auf "religiöse Gefühle" Rücksicht genommen wird wie bei den Mohammed-Karikaturen. Wir müssen endlich den "Belief in Belief" loswerden.