Vor einigen Jahren sah ich in einem unscheinbaren drittem Fernsehprogramm eine Reportage über einen deutschen Yetijäger im Hindukush. Es mehrten sich dort Augenzeugenberichte über stark behaarte menschenähnliche Wesen, die des Nachts in den Bergen umherstreifen und sogar ab und zu Ziegen entwenden.
Der junge deutsche Anthropologe zeigte den Augenzeugen mehrere Bilder von Primaten und mutierten Menschen und letztlich auch von nachmodellierten Relikt-Hominiden, wobei eindeutig die Augenzeugen mehrheitlich den Neanterthaler identifizierten.
Die Reportage habe ich so nie wieder irgendwo gesehen, auch nicht auf Phönix. Jedenfalls fiel mir die Sendung die letzten Tagen wieder ein und sodann beschloss ich diesbezüglich im Internet zu recherchieren.
Neben unendlichen Reinhold Messmer Yetisichtungen und anderen stumpfsinnigen Fakereportagen habe ich nur ein wirklich verwertbarens Ergebnis gefunden:
http://209.85.135.104/search?q=cache:iH ... e/yeti.pdf
Nebenbei gab es noch bis vor wenige Jahrzehnte zurück ähnliche Sichtungen in den Pyrenäen und im Kaukasus. Und in Afrika kommen regelmässig Meldungen über Sichtungen von affenähnliche Menschen, die einige Forscher für Nachkommen des Australopithecus halten.
Was denkt ihr, wäre es möglich, dass alte Hominiden die Zivilisation des modernen Hominiden überlebten, bzw. sich dem anpassen konnten und eben völlig zurückgezogen und vor allem Nachtaktiv wurden ?
Übrigens gibt es nur einen echten "möglichen" Bilderbeweis für einen überlebenden Relikt Hominiden:
Die Sache mit Azzo, wenn es kein Fake war, was ich in diesem Falle nicht glaube, besteht nur die Möglichkeit, dass es entweder ein unglückliche Mutation war, oder tatsächlich ein eingefangener Neanderthaler. Es würde dafür sprechen, da Südspanien/Marokko wahrscheinlich das letzte Kulturgebiet des Neanderthalers war, die jüngste Funde stammen aus dieser Gegend.
http://de.geocities.com/anubiscly/Azzo.htm