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Beitragvon Kurt » Mi 31. Jan 2007, 21:51

Sinuhe hat geschrieben:Ich hab nämlich vor Philosophie zu studieren, aber man wendet mir immer ein, dass der Arbeitsmarkt schlecht sei und man Geld zum Leben brauche. Was hälst du davon?

Ich war zwar nicht gefragt, aber ich geb mal trotzdem meine Meinung ab. Ich komme ja auch einer recht bodenständigen Familie, wo man für zu abgehobenes Zeug nicht so viel übrig hat. Das hat vermutlich ein wenig auf mich abgefärbt. Ich selbst interessiere mich auch für Philosophie, Psychologie und andere "brotlose Künste". Aber Qualifikationen sind das aus meiner Sicht nicht. Du kannst damit evtl. promovieren und mit viel Glück sogar Professor werden, oder ab und zu für eine Zeitung schreiben.

Mein Weg war daher, mich für eine "harte Qualifikation" zu entscheiden (Informatik) und die "Bildung" ins Nebenfach zu verfrachten. Die Informatik hab ich stur durchgezogen, mein Nebenfach habe ich mehrmals gewechselt. Geschadet hat mir das sicherlich nicht. Hab viel interessantes gelernt und eine gute Allgemeinbildung mitgenommen. Philosophie "rein" geht wahrscheinlich sowieso nicht, das wird üblicherweise mit Politik, Geschichte oder anderen ebenfalls nicht marktrelevanten Fächern verbunden. Das wär mir persönlich dann auch zu viel von dem Gequatsche. Ich hab einige dieser Vorlesungen besucht, aber oft reichte es mir, die Standpunkte kennenzulernen um mich dann gleich wieder zu verabschieden. Als Hauptfachler kannst du dir die Veranstaltungen nicht so nach Geschmack wählen, da musst du wohl auch den Schrott mitlernen.

Meine Haltung zu diesem Thema kommt vermutlich auch aus meiner marktwirtschaftlichen Einstellung, ich glaube "der Autor" ist in dieser Hinsicht am entgegengesetzten Ende des Spektrums zu suchen. In meinem Weltbild spielt Geld eine recht wichtige Rolle. Nicht um es anzuhäufen, sondern um mir finanziert durch hohe Stundenlöhne mehr Freizeit zu leisten. In der ich mich dann u.a. mit philosophischen Fragen beschäftige.

Dies als kleiner Denkanstoß und Gegenposition. Vielleicht hilft es dir.
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Beitragvon Münchhausen » Do 1. Feb 2007, 20:28

@Kurt

Ich schließe mich an, mit 22 bei seinen Eltern zu Leben und von staatlichen Subventionen zu Leben kann aus mehreren Betrachtungsweisen gesehen werden, nicht nur aus der Bewunderung für einen intellektuellen Lebenskünstler. Den Plan populäre Bücher zu schreiben und berühmt zu werden sehe ich als etwas abgehoben, auch wenn ich die Bücher durchaus lesen würde und den "Ruhm" gönnen täte. Meist kommt dann doch vieles ganz anders als man denkt.
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Beitragvon Andreas Müller » Do 1. Feb 2007, 20:53

und von staatlichen Subventionen zu Leben


Ich könnte noch von erheblich mehr staatlichen Subventionen leben, wenn ich nicht bei meinen Eltern leben würde. Dann bekäme ich nämlich Mietzuschuss vom Staat. Außerdem habe ich nicht vor, arbeitslos zu werden und von Hartz 4 zu leben. Dir scheint nicht ganz klar zu sein, dass mein Fall der Regefall für Studenten ist. Jetzt könnte es natürlich sein, dass du prinzipiell etwas gegen Studenten hast, einen anderen Sinn sehe ich in der Kritik jetzt nicht. ICH STUDIERE! DAS IST (!) ARBEIT! Und zwar nicht zu knapp, das kann ich dir versichern. Dass mich niemand dafür bezahlt, dafür kann ich nichts. Wenigstens nehme ich niemandem die Arbeitsplätze weg, es gibt sowieso fast keine. Ob ich jetzt arbeite oder jemand anders und über vier Millionen Menschen sowieso nicht, da sehe ich nicht, was du jetzt warum kritisierst.

populäre


Hab ich nie gesagt.

berühmt


Hab ich auch nie gesagt.

Meist kommt dann doch vieles ganz anders als man denkt.


Also gar nicht erst versuchen?


Ihr Arbeitsfreaks könnt euch auch in meinem sozialistischen Paradies einbringen, da bin ich großzügig. Fakt ist: ES GIBT KEINE ARBEITSPLÄTZE! Je weniger Menschen darauf angewiesen sind, umso besser. Schließlich lebe ich sehr bescheiden.
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Beitragvon Kurt » Do 1. Feb 2007, 21:40

Der Autor hat geschrieben:ICH STUDIERE! DAS IST (!) ARBEIT! Und zwar nicht zu knapp, das kann ich dir versichern.

Das Studium macht großen Aufwand, das kann ich bestätigen. Mit dem Begriff Arbeit verbinde ich noch volkswirtschaftlichen Nutzen. Ich sehe das Studium als vom Staat als Kredit gegeben und fühle mich da moralisch schon in der Schuld, das empfangene wieder zurückzuzahlen. Damit meine ich nicht nur das Bafög.

Der Autor hat geschrieben:
Meist kommt dann doch vieles ganz anders als man denkt.

Also gar nicht erst versuchen?

Damit war wohl gemeint, man solle die Pläne nicht von vornherein zu weit in die Zukunft strecken, weil dann mehr schiefgehen kann. Oben hat das irgendwie den Eindruck gemacht, du wollest sämtliche irrigen Theorien widerlegen. Ich bin da eher der Fan von kleineren Zwischenschritten.

Der Autor hat geschrieben:Ihr Arbeitsfreaks könnt euch auch in meinem sozialistischen Paradies einbringen, da bin ich großzügig. Fakt ist: ES GIBT KEINE ARBEITSPLÄTZE! Je weniger Menschen darauf angewiesen sind, umso besser. Schließlich lebe ich sehr bescheiden.


Hm, erstens verstehe ich das nicht, zweitens artet das gerade in einer Grundsatzdiskussion zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft aus. Wir können diese Diskussion gerne führen, aber ich befürchte, das könnte ziemlich hitzig werden. Sollen wir einen neuen Thread aufmachen?
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Thread getrennt

Beitragvon Klaus » Sa 3. Feb 2007, 10:38

Ich habe den Thread getrennt, die Diskussion kann weitergeführt werden unter Gesellschaftsmodelle&Soziales.
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Beitragvon [C]Arrowman » Sa 3. Feb 2007, 14:42

Ich bin 20 und mache derzeit eine Ausbildung zum Elektroniker für Gerate und Systeme.
Ich habe das Abi und interessiere mich vor allem für Naturwissenschaft, neue Technologien, Computer(-Spiele), Geschichte und außenpolitische Ereignisse. Meine Lieblingsfächer waren Mathe, Physik, Chemie, und Geschichte. Ich kenne zu fast allem einen historischen Präzedenzfall, was meine Freunde tierisch nervt, wenn ich mit einem meiner Vorträge anfange, sei es das alte Rom, der Absolutismus oder die NS-Zeit. Ich finde es hin und wieder erschreckend wie wenig sich die Leute für Geschichte interessieren.
Ich versuche mich immer auf dem neusten Stand zuhalten.
Ich stehe auf Nu Metal, Punk Rock und Gothik Rock, sehe aber nicht so aus.
Ich höhre u.a. Guano Apes, Linkin Park, GreenDay, Evanescence, HIM, Three Days Grace, Apoklyptika, Billy Talent, My Chemical Romance und System of a Down sowie die Wise Guys.
Außerdem höhre ich gerne Filmmusik z.B aus DHdR oder FdK 1 + 2
Ich lese gerne Fantasyromane u.a. von Hohlbein und aus der Gezeitenwelt Reihe. Ganz besonders kann ich die His Dark Materials Trilogie (Der Goldene Kompass, Das Magische Messer, Das BErnsteinteleskop) empfehlen, da die Kirche da nicht gut wegkommt.
Meine Lieblingsfilme sind Die Herr der Ringetrilogie sowie der Christian Bale Film "Equilibrium" (wie Matrix nur besser).


Stand 23.10.06

Politischer Kompass:
Economic Left/Right: -1.25
Social Libertarian/Authoritarian: -2.82


Als der Pflug erfunden wurde, haben einige gesagt, das ist schlecht, dasselbe war der Fall beim Buch, beim Telefon, beim Auto, beim Fernsehen und bei fast jeder neuen Technologie. Das war immer so und wird immer so sein. Die nächste Generation hat die neue Technologie dann aber jedesmal fast schon als völlig selbstverständlich betrachtet.

Bill Gates (*1955), amerik. Software-Unternehmer, Gründer u. b. 2000 Chairman - Microsoft Corp. |
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Beitragvon Klaus » Sa 3. Feb 2007, 19:56

(C)Arrowman hat geschrieben:Ganz besonders kann ich die His Dark Materials Trilogie (Der Goldene Kompass, Das Magische Messer, Das BErnsteinteleskop) empfehlen, da die Kirche da nicht gut wegkommt


Die Kirche kommt dabei nicht gut weg, das hat die Evangelikalen ja auch so aufgebraucht, aber ansonsten hat das von Religion alles, einen alten depperten Gott, dessen tonnenweise Engel machen was sie wollen, die Seelen - verbindende Substanz "Dust", ganz schön viel Idealismus für einen atheistischen Schreiber.
Wurde als Gegenstück zu "Narnia" angekündigt, das besonders religiös verseucht ist, aber auch Pullman muss da noch ein bißchen üben.
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Beitragvon [C]Arrowman » So 4. Feb 2007, 12:25

@Klaus, das nun mal halt Fantasy

Allerdings stellt Lyras Welt aber ziemlich gut da wo wir heute stehen würden, hätte sich die Kirche durgesetzt. Am Ende diese Jahres kommt der Goldene Kompass in die Kinos mit Nicole Kidman als Mrs. Coulter. :gott:
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Re: [C]Arrowman

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 4. Feb 2007, 12:44

[C]Arrowman hat geschrieben:Ich finde es hin und wieder erschreckend wie wenig sich die Leute für Geschichte interessieren.
Ach, interessieren sich die Leute für andere nicht-trivialste Vorabendfernsehprogrammsachen mehr?
[C]Arrowman hat geschrieben:Ich versuche mich immer auf dem neusten Stand zuhalten.
das vergeht mit der Zeit :opa:
[C]Arrowman hat geschrieben:Ich stehe auf Nu Metal, Punk Rock und Gothik Rock, sehe aber nicht so aus.
wie sieht denn sojemand aus?
[C]Arrowman hat geschrieben:Ich höhre u.a. Guano Apes, Linkin Park, GreenDay, Evanescence, HIM, Three Days Grace, Apoklyptika, Billy Talent, My Chemical Romance und System of a Down sowie die Wise Guys.
sagt mir alles (fast) nichts.
[C]Arrowman hat geschrieben:aus DHdR oder FdK 1 + 2
Könntest du dich DAU-fest äussern? DHdR dürfte wohl (siehe auch deine restlichen Interessen) Der Herr der Ringe sein, aber FdK? :ka:
[C]Arrowman hat geschrieben:...da die Kirche da nicht gut wegkommt.
Dies alleine ist ausreichend? Stalin und Hitler haben auch was schlechtes über die Kirche geschrieben ...
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Beitragvon Klaus » So 4. Feb 2007, 12:48

@(C)Arrowman, von einem prominenten Mitglied der britischen Atheisten erwarte ich da aber etwas anderes, aber ganz konkret. Das ist mir zu wenig, was er da geliefert hat.
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Re: [C]Arrowman

Beitragvon Sinuhe » So 4. Feb 2007, 12:52

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
[C]Arrowman hat geschrieben:...da die Kirche da nicht gut wegkommt.
Dies alleine ist ausreichend? Stalin und Hitler haben auch was schlechtes über die Kirche geschrieben ...

Du argumentierst jetzt schon genau so. Nur weil Stalin oder Hitler etwas sagt, muss es nicht gleich falsch sein. Normalerweise sollte das Argument im Vordergrund stehen, und nicht eine Autorität. Argumente gegen die Kirche sind zumeist zutreffend. Deswegen halte ich es für unwarscheinlich, dass in dem genannten Film zu Unrecht die Kirche kritisiert wird.
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Beitragvon Klaus » So 4. Feb 2007, 13:06

(C)Arrowman hat geschrieben:@Klaus, das nun mal halt Fantasy


Damit wäre dann alles zu entschuldigen.
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Re: [C]Arrowman

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 4. Feb 2007, 13:44

Sinuhe hat geschrieben:Argumente gegen die Kirche sind zumeist zutreffend.
Entschuldige, aber der Satz ist einfach Unsinn, also kannst du es nur anders gemeint haben, als du geschrieben hast.
- Wenn ein Islamist gegen die Kirche wettert, dann stimmen seine Argumente, weil gegen die Kirche?
- Wenn ein Sannyasin gegen die Kirche angeschrieben hat, dann hat's gestimmt, weil gegen die Kirche?
...
ließe sich beliebig fortführen

Es haben viele Leute oft und gerne Argumente gegen die Kirche hervorgebracht, doch deshalb müssen die Argumente nicht zutreffen oder richtig sein, sie können aber. Aber "gegen" ist kein Qualitätskriterium, "Gegen" macht's nicht von sich aus richtig.
Wenn du nicht verstehst, dass meine Frage "dies alleine ist ausreichend" nur gegen dieses Argument als Qualitätskriterium sich gerichtet hat, nicht gegen den tasächlichen Inhalt des Filmes, dann reden wir auf unterschiedlichen Ebenen.
Sinuhe hat geschrieben:Deswegen halte ich es für unwarscheinlich, dass in dem genannten Film zu Unrecht die Kirche kritisiert wird.
Dazu habe ich nichts gesagt!
Nicht das "gegen etwas sein" oder das "gegen jemanden sein" alleine, ist ein auch nur annähernd ausreichendes Qualitätskriterium oder unterstreicht den Wahrheitsgehalt einer ablehnenden Kritik. Es kann stimmen, aber nicht weil es gegen die Kirche ist.
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Re: [C]Arrowman

Beitragvon Sinuhe » So 4. Feb 2007, 15:27

1von6,5Milliarden hat geschrieben:
Sinuhe hat geschrieben:Argumente gegen die Kirche sind zumeist zutreffend.
Entschuldige, aber der Satz ist einfach Unsinn, also kannst du es nur anders gemeint haben, als du geschrieben hast.

Hab nicht gerade tiefsinnig nachgedacht, als ich das geschrieben hab :/ ...
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Beitragvon [C]Arrowman » Di 6. Feb 2007, 18:42

@ 1von 6,5Mrd.

zu 1.) Glaube mir ich kenne genügend Leute die ihre Geschichtskenntnisse aus der Bild zu beziehen scheinen.

zu 2.) Da könntest du recht haben :/

zu 3.) Schwarze Klammoten, bleiche Haut, komische Frisur... ich wollte das das Clichee etwas auf die Schippe nehmen

zu 4.) Macht nichts, nicht alle können meinen Musikgeschmack haben. Die genannten Bands gehören alle zu den weiter oben genannten Stilrichtungen.

zu 5.) DAU-freundlich? Ich versuchs FdK = Fluch der Karibik

zu 6.) Nein, das ist nicht alles. Ich wollte nur auf einen für die Besucher dieses Forums Interesanten Aspekt hinweisend. Die Trilogie ist sehr spannend und so ziemlich das Gegenteil von HdR. Es spelt in quantentheoretischen Parallelwelten, es ist nicht breit (Umfangreiche Beschrebungen , komplette Welt mit eigener Sprache) sondern dicht (actiongeladen und packend), geschrieben. Es "passiert" halt mehr. Auch als Physik LKler (LeistungsKurs Gymnasium) ist es interesant, da es versucht die Fantasy-Elemente (auch aus Storygründen) in die bekannte Physik einzubinden. Es kommen z.B. die Phänomene "Parallele Welten" und "Quantenaffinität" vor, sowie ein besonderes Teilchen das der Autor aber stimmig integriert (als Dunkele Materie oder wie es im Buch genannt wird Staub (nach der Phrase "Staub bist du und zu Staub sollst du werden" - Buch Genesis). Für näheres kannst du dir den Wikipedia Artikel ansehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/His_Dark_Materials

Die Bücher sind auch, wenn man den Kirchenbesuch ausklammert sehr zu empfehlen.

Hoffe das ich alle Fragen klären konnte. =)

Die von mir gewählte Signatur stllt eine Anspielung auf den "Staub" da.
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Beitragvon atheist666 » So 10. Jun 2007, 20:12

Ich weiß nicht, was ich groß schreiben soll, weil einiges schon im Profil und in der Rubrik "Ab wann bin ich ein Bright" über mich steht. Komme halt durch das FGH und durch den SPIEGEL Artikel hierher.
Nur eines noch, AVATARE benutze ich nur selten in Foren, weil sie m.E. vom Eigentlichen Ablenken.
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