Das kann auch daran liegen, dass du seine Störfelder stets unvoreingenommen akzeptierst.hjrumland hat geschrieben:Da mein Bruder sich bis her nicht geirrt hat...
Davon rate ich ab.hjrumland hat geschrieben:Über kurze Entfernungen kann man diese Art von Übersenden von Information selbst ausprobieren...wenn man ein Pendel hat und es unvoreingenommen benutzt.
Seine Leistung im beruflichen soll hier nicht geschmälert werden.hjrumland hat geschrieben:Vielleicht hilft es wenn ich Dir sage, daß mein Bruder ein Diplom-Ingenieuer ist, der dieses Gebiet seit zwei Jahrzehnten studiert und der über zwanzig Patente im Gebiet der Radiofrequenzen und deren Anwendung auf Fernsteurung hat.
hjrumland hat geschrieben:Wenn man akzeptieren kann, daß ein Elektron zur gleichen Zeit in verschiedene weit auseinder liegenden Orten existiert, dann ist das Detektieren von Oszillatoren über große Distanzen gar nicht mehr so ausfällig. Merkwürdig, ja. Unmöglich, nein
hjrumland hat geschrieben:Es wird ein Meßgerät beschrieben, das Erdstrahlen lokalisieren und quantitativ bestimmen kann.
hjrumland hat geschrieben:Die bisher einleuchtendste Deutung stellt nach Ansicht von raum&zeit die von Dipl. Ing. Eduard Krausz dar, der die Schwerkraft als ein Fluidum sieht und diese These mit dem Gelsenkirchener Experiment untermauert hat.
hjrumland hat geschrieben:Erdstrahlenmeßgerät—Es wird ein Meßgerät beschrieben, das Erdstrahlen lokalisieren und quantitativ bestimmen kann.
stine hat geschrieben:Pendeln gehört mit zu den schlimmsten Angstmachern, die sich die menschlichen Psyche nur vorstellen kann. Wer von sich behauptet aus dem Pendel irgendetwas lesen zu können ist in meinen Augen ein Scharlatan.
ingenieur90 hat geschrieben:Was ich an dieser Stelle noch anmerken möchte: Begriffe wie "Erdstrahlen", "Lebensenergie", "Feinstofflichkeit" und was sonst noch alles mögliche in dieser Richtung kursiert, haben m.E. rein imaginären (und nicht selten diffusen) Charakter
Myron hat geschrieben:ingenieur90 hat geschrieben:Was ich an dieser Stelle noch anmerken möchte: Begriffe wie "Erdstrahlen", "Lebensenergie", "Feinstofflichkeit" und was sonst noch alles mögliche in dieser Richtung kursiert, haben m.E. rein imaginären (und nicht selten diffusen) Charakter
Was ich mich frage: Wenn all jene behaupteten Phänomene wirklich sind, wieso gibt es dann nicht längst entsprechende Lehrstühle an den physikalischen Fakultäten?
Ähnlich der Theologie?Myron hat geschrieben:Was ich mich frage: Wenn all jene behaupteten Phänomene wirklich sind, wieso gibt es dann nicht längst entsprechende Lehrstühle an den ... Fakultäten?
hjrumland hat geschrieben:Der ostfriese dann behauptet kategorisch (PAP), daß spukhafte Fernwirkungen laut der gegenwärtig akzeptierten Physik fundamental falsch sind.
hjrumland hat geschrieben:Myron, die Materialistin, ist so überzeugte PAP, daß sie mich auf einen Artikel von 1950 hinwies, der die ganze Idee von Erdstrahlen vergackeierte (...die Herren Esoteriker, mit Geräten, die nicht funktionieren, spüren sie Sachen auf, die nicht existieren.. .)
Wie wahr!hjrumland hat geschrieben:Wenn man sich bis an den Hintern in Krokodilen befindet,
dann ist es leicht zu vergessen,
daß es der anfängliche Plan war einen Sumpf trockenzulegen.
Das ist so unerklärlich nicht, aber es hat sicher nichts damit zu tun, dass dein Bruder "orten und messen" kann, was soweit von ihm entfernt ist. Vielleicht kennt er dich sehr gut und macht sein Kreuzerl ganz unbewusst dort, wo er annimmt, dass du elektrische Geräte oä aufstellen könntest. Vielleicht hast du ihm auch vorher schon davon erzählt?hjrumland hat geschrieben:Er bittet um eine genaue Zeichnung des Hauses oder der Wohnung, die wir ihm per email schicken. Er schickt die Zeichnung zurück auf der er mit einem Kreuz den Ort des Schadenerregers eingezeichnet hat. Sein Kommentar ist, daß dort einen Oscillator zu finden und zu beseitigen sei. Meist ist es etwas, was kurz vorher als Einkauf oder Geschenk ins Haus kam.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das hier jemand ausprobiert.hjrumland hat geschrieben:Ich habe sogar einen einfachen Test beschrieben den jederman mit einem Stück Schnur, einem kleinen Gewicht und einem Kleidungsstück aus Naturfasern machen kann.
Augenscheinlich fehlt es an Kuriosität, die doch das Merkmal des Wissenschaftlers sein soll, denn keiner hat gesagt, daß er es probiert habe und was die Resultate waren.
Aber vielleicht macht doch jemand mal den Versuch das zu probieren.
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