stine hat geschrieben:Ob ChrisKiesl die Antworten auf seine Posts überhaupt liest?
Gibt es eine Bezeichnung für so eine Charaktereigenschaft? Das ist so eine Art der Inkonsequenz mit sich selbst, eine Form der Schwäche.
stine hat geschrieben:Ob ChrisKiesl die Antworten auf seine Posts überhaupt liest?
Nein, dies kommt aber auch noch dazu.Mark hat geschrieben:Du spielst wohl eher auf das Problem an, daß durch zuviel Grundwasser-Entnahme das Salzwasser an den Küsten bis ins Landesinnere eindringt und dort dann hochgepumpt und auf die Felder gespritzt wird, wodurch die Böden immer mehr versalzen ?
Nein.Mark hat geschrieben:Wenn ich eine durchgehende Pflanzendecke und beliebig viel nicht versalztes Trinkwasser habe, stellt fortwährender Ackerbau kein Problem dar.. Düngen und mineralisieren muss man ja sowieso noch zusätzlich.
Warum nicht?stine hat geschrieben:Ob ChrisKiesl die Antworten auf seine Posts überhaupt liest?
Ich denke nicht.
Naja, es stimmt nicht unbedingt positiv. In anderen Foren werden solche Mehrfachbeiträge (Crossposting über mehrere Foren) durchaus mit Löschung (der Beiträge) oder Sperre geahndet. Wir haben sowas noch nicht in den Forenregeln explizit(!) aufgelistet, aber sowas kann durchaus unter den Punkt "anderweitig inakzeptabels Posting" oder (eindeutig) als Behinderung des Forenbetriebs gesehen werden. Aber ich finde, man muss nicht gleich mit der Phaserkanone auf Spatzen schießen (alle echten Spatzen (Sperlinge) bitte ich vielmals um Verzeihung, leider sind sie eh schon deutlich dezimiert).Mark hat geschrieben:aha, identische Posts auf anderen Foren.
Das wäre doch ein Hinweis auf reine Proklamationsabsicht und Sperrgrund ?
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Wir haben sowas noch nicht in den Forenregeln explizit(!) aufgelistet, aber ...
Grasnarbe ist ja "vorher" keine da. Na, da ist die Wassermenge nicht das Problem, sondern der Aufwand. Und da hast du recht, mit beliebig großem Aufwand geht schon einiges, zur Not Trennschichten und Boden austauschen, besonders realitsisch ist dies für große Flächen aber nicht, ähnlich deine Röhren für große Flächen die "großindustriell" für Viehhaltung oder maschinellen Ernteeinsatz in der Feldwirtschaft genutzt werden sollen. Wenn die Maschinen neben den Röhren fahren können, dann ist es kein Problem, wird ja seit Jahrzehnten so bzw. ähnlich gemacht.Mark hat geschrieben:Wenn man genug Wasser hat muss man es unter der Grasnabe ausbringen durch ein Boden-Röhrengeflecht,
Die Wasserherkunft ist das kleinere Problem, die bisherige Absenz das größere und das Klima ist halt das Problem selber.Mark hat geschrieben:und man muss sich jahrzente Zeit lassen um eine Flora entstehen zuz lassen die dem Klima trotzen kann (weil das nötige Wasser vom Menschen kommt und nicht vom Regen..)
Öh, würde ich nicht einmal so Erste-Welt-zentrisch sehen und Kontrollmittel schon eher sowieso nicht wenn es um die Beziehung Erste gegen Dritte Welt geht. Ich sehe da eher reines Desinteresse, wobei manchmal "natürlich" ein kommerziell total verarmtes, in weiten Gebieten verlassenes Land natürlich "problemloser" neokolonisiert werden kann.Mark hat geschrieben:Ich wollte doch darauf hinaus, daß eine Lösung des Wasserproblems bedeuten würde, daß jemand ein Kontrollmittel aus der Hand geben muss, und derjenige das sicherlich nicht freiwillig tun wird. Und "derjenige"... das ist der "Westen". Wir.
Oder mit den Geldern für die Marsbesiedelung!Mark hat geschrieben:...die dazu nötigen Anlagen könnten binnen 15 Jahre mit einem jährlichen Drittel der US Waffenausgaben wohl aufgestellt werden.
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