Sterben für Jesus -Missionieren als Abenteuer – Frontal 21

[bEWEGUNG]

Hallo , habt ihr den Beitrag bei Frontal 21 gesehen ?

--->http://www.bewegung.org/?p=75

Ich finde es schon sehr krass wie man es schafft jugendliche so zu manipulieren dass sie ihr leben für Jesus opfern .

[Jakob]

Bei denen ist es nicht mehr weit, bis sie sich einen Bombengürtel basteln...

[xander1]

Das ist der Grund warum ich nicht gegen Christen bin, sondern Mitleid mit ihnen habe.

[1von6,5Milliarden]

Die Opfer aller Fanatiker werden für dein Mitleid für die Fanatiker danken

[smalonius]

Bringt sie alle um, Gott wird die Seinen schon erkennen.

[Sappy]

Wie war das noch gleich...
Im Tierreich lassen sich die intelligentesten am besten dressieren,
bei den Menschen die dümmsten

[Jakob]

Wie war das noch gleich...
Im Tierreich lassen sich die intelligentesten am besten dressieren,
bei den Menschen die dümmsten

Der ist gut. Den muß ich mir merken.

[1von6,5Milliarden]

Wenn's beim Menschen wenigstens immer die (nur) die dümmsten wären.
(Wobei der Spruch nicht schlecht ist)

[Spriggan]

Ich finde es schon sehr krass wie man es schafft jugendliche so zu manipulieren dass sie ihr leben für Jesus opfern .

Das schafft man in anderen Religionen / Politikformen (Faschismus) genauso gut - und die ziehen schon einen Bombengürtel an - aber der Spruch von Sappy mit dem Tierreich gefällt mir sehr gut.... wirklich!

[robika]

Das größte Problem in meinen Augen ist noch nicht einmal, dass sich diese Menschen derart manipulieren lassen, Ihr Leben für die Idee machthungriger Menschen zu opfern; sondern dass Sie dabei auch das Leben anderer Gefährden. Diese Mädels wandeln unter dem Deckmantel der Nächstenliebe als "Krankenschwestern" in der Welt und bringen durch Ihren missionarische Aufgabe alle anderen in der Hilfsorganisation ebenfalls in Verruf und in Gefahr.

Das Allerschlimmste dabei ist, dass die Ermittlungen der Behörden nur sehr halbherzig, wenn überhaupt, voranschreiten.

Der Frontal-Bericht ist zwar ok, aber viel zu wenig. Über den Kennedy-Tod wird mehr berichtet, als über solche Machenschaften, die bis ins letzte Detail hinterleuchtet werden müssten. Religionstoleranz ist hier absolut fehl am Platz.

Viele Grüsse
robika

[bEWEGUNG]

Es ist schon ungeheuerlich wie die Gläubigen hier zu Lande sich über diesen Bericht mokieren sogar Strafanzeige wurde gegen Frontal 21 gestellt , wenn man sich überlegt mit viel Milliarden die vom Staat subventioniert werden (Kirche) auch gerade solche Aktionen ....

[platon]

Im Tierreich lassen sich die intelligentesten am besten dressieren,
bei den Menschen die dümmsten

Das liegt daran, dass ein gewisses Intelligenzniveau zwar vonnöten ist, aber nicht überstrapaziert werden darf.

[Selachoideus]

Hallo , habt ihr den Beitrag bei Frontal 21 gesehen ?

--->http://www.bewegung.org/?p=75

Ich finde es schon sehr krass wie man es schafft jugendliche so zu manipulieren dass sie ihr leben für Jesus opfern .

Schade um die hübschen Mädchen, die hätte man noch ficken können. Jetzt sind sie tot.
Angeblich. Wer weiß, was die Moslems im Yemen wirklich mit denen machen.

[Nanna]

Was für ein Frauenbild...

[Sappy]

Das liegt daran, dass ein gewisses Intelligenzniveau zwar vonnöten ist, aber nicht überstrapaziert werden darf.

Jetzt hast du mich verloren... was genau meinst du damit?

[stine]

Schade um die hübschen Mädchen, die hätte man noch ficken können. Jetzt sind sie tot.

Naja, so hat eben jeder seinen Lebensentwurf. Offensichtlich war ihnen ihr Einsatz dort wichtiger, als dein Vorschlag.
Wer sich weltweit engagieren mag, egal aus welchem Bedürfnis, der hat ein Ziel vor Augen und zeigt Einsatzbereitschaft.
Ob Missionieren oder Hilfe für Kinder und Familien; der Tod sitzt in solchen Ländern immer im Nacken. Ich denke auch an die vielen Ärzte, die sich immer wieder freiwillig in sogenannte dritte Weltländer begeben, und dort umsonst operieren und verarzten. Ist das auch doof?
Sterben für Jesus ist nicht unangenehmer, als Sterben für eine andere Sache.

LG stine

[Nanna]

Ärzte werden meist eher freudig empfangen und haben auch nicht von Berufs wegen die Veranlagung, anderen Leuten vorzuschreiben, was sie zu glauben haben, damit sie nicht in die Hölle kommen, allenfalls warnen sie vor einer ungesunden Lebensweise, wobei sie sich das in einer Kriegsgegend wahrscheinlich auch sparen (können).

[robika]

Wer sich weltweit engagieren mag, egal aus welchem Bedürfnis, der hat ein Ziel vor Augen und zeigt Einsatzbereitschaft.
Ob Missionieren oder Hilfe für Kinder und Familien; der Tod sitzt in solchen Ländern immer im Nacken. Ich denke auch an die vielen Ärzte, die sich immer wieder freiwillig in sogenannte dritte Weltländer begeben, und dort umsonst operieren und verarzten. Ist das auch doof?
Sterben für Jesus ist nicht unangenehmer, als Sterben für eine andere Sache.

LG stine

Liebe Stine,

genau hier muss ich dir vehement widersprechen. Ein Arzt geht in solche Gebiete um zu helfen. Die beiden Mädels (und auch die Im Video) haben keine Ahnung vom Leben, und denken es ist ein grosser Spaß. Die sind dahin um zu missionieren und das IST ein großer Unterschied. Die beiden haben dadurch nicht nur sich gefährdet sondern bringen durch Ihr Verhalten auch diejenigen Ausländer in Gefahr die wirklich nur helfen wollen.

Muslime die zu einem anderen Glauben konvertieren werden meines Wissens mit dem Tode bestraft. Und in so einem Land geht man dann missionieren? Findest du das wirklich edel?

Bitte ziehe keine Vergleiche mit Ärzten die in solchen Ländern das Leid zu lindern versuchen indem Sie Ihr Wissen und Ihre Arbeitskraft unentgeltlich zur Verfügung stellen. Und dann durch genau solche missionarischen Institutionen selbst gefährdet werden. Ich finde das unverantwortlich.

VG
robika

[Sabrist]

Das ist nicht nur "unverantwortlich", das ist entlarvend.
Wer behauptet, es sei in irgendeiner Weise gut oder 'nicht unangenehm' "für Jesus zu sterben", hat sich damit selbst als im Bedarfsfalle auch gewaltbereiter religiöser Fundamentalist enttarnt, der, bzw die den Tod von Menschen aus Glaubensgründen zumindest billigend in Kauf nimmt.
Erneut beweist sich die prinzipielle Bösartigkeit von Religion.

[Jakob]

Schade um die hübschen Mädchen, die hätte man noch ficken können. Jetzt sind sie tot.

Naja, so hat eben jeder seinen Lebensentwurf. Offensichtlich war ihnen ihr Einsatz dort wichtiger, als dein Vorschlag.

Tja, das war wohl ihr Problem. Hätten sie einfach die Vorzüge der bösen, hedonistischen und idealfreien Spaßgesellschaft genossen, statt in religiösem Wahn zu versuchen bei irgendwelchen gewalttätigen Primitiven ein Ammenmährchen gegen ein anderes auszutauschen (= zu missionieren), dann wären sie jetzt noch am Leben. Und hätten Spaß dabei.
@ Selachoideus: Übrigens finde ich die gar nicht so hübsch. Aber is' ja Geschmackssache.