Diskriminierung

Diskriminierung

Beitragvon stine » Do 24. Sep 2009, 07:12

Dieser Beitrag war durchwegs Ernst gemeint.

Dabei stellt sich mir die Frage, ob Diskriminierung erst durch Benennung der Andersartigkeit oder bereits durch Weglassung entsteht.
Dann hätten wir weltweit ernste Folgeprobleme. :mg:

LG stine
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Spriggan » Do 24. Sep 2009, 09:21

Hi stine!

Ich musste erstmal ein wenig schmunzeln. Erstens - klarer Sexismus gleich auf der Titelseite - nur eine Frau wird dargestellt - und männliche Kinder. Der Sexismus ist ganz klar da zu sehen (Männer sind nicht auf der Titelseite!!!).
Aber jetzt mal ein wenig differenzierter: Ich habs nicht gelesen, werde aber auf die angesprochenen Seiten eingehen:
1. nur weil ein Türke, Türke ist kann er auch Max heißen und Klassensprecher werden. Namen sind nicht an eine Herkunft gebunden - ich glaube nicht, dass es dafür ein Gesetz gibt.
2. Das traditionelle Familienbild ist vielleicht schlecht gewählt, aber aus der künstlerischen Perspektive am einfachsten - ein runder Tisch wäre korrekter aber dann würde sich jemand von hinten sehen und wieder Sexismus schreien. Das einzige woran mich das erinnert hat, war an Jehovas Zeugen Bücher wo dieses Familienbild auch gerne genommen wird - das hat mich dann doch rein persönlich abgestoßen.
3. Würde man von der Bevölkerungsanzahl gehen - also rein statistisch gesehen - hat ein "türkischer Name" bei 3 Namen dort nicht zu suchen, da sie nicht ein Drittel der Bevölkerung stellen - noch nicht. Demnach alles korrekt. Sonst würde man ja die "Deutschen Namen" diskriminieren.

Im Großen und Ganzen erinnert mich das Gequake an ein anderes pixi Buch das ich mal hatte. Der Alte/Bauer/Vater, der Junge/Sohn und der Esel. Gleichgültig was man tut, man findet immer jemanden der darüber meckert.

Allerdings ist es langsam wirklich gut mit der Diskriminierung - ich kann sogar so argumentieren, dass jede Frau, die ein Kopftuch trägt, damit politisch ihren Hass und ihren Rassismus und Sexismus, jeder anderen Frau ohne Kopftuch offenkundig zur Schau stellt - wie gesagt, man kann alles so interpretieren, dass es vollkommen verdreht teilweise dann doch wieder auf eine verquere Art richtig erscheint. Sowas nennt man Demagogie.

Diskriminierung besteht bereits durch Weglassen [sehr geehrte Damen und Herren...: stell es dir mal anders vor], deshalb argumentiere ich gerne mit dem Wort Menschen. Denn irgendwie sind wir alle Menschen. Demnächst einfach ein pixi Buch mit Mensch A, Mensch B und transsexuelle ohne Geschlechtsmerkmale versehene Halbaliens nehmen dann klappt das schon. Oh! Halt Mensch A geht gar nicht, dann müsste man Mensch alpha, Mensch aleph, Mensch (Hiragana) a oder Mensch (arabisch) a nehmen!!!

Wie gesagt irgendjemand meckert immer!
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Re: Diskriminierung

Beitragvon stine » Do 24. Sep 2009, 12:38

Der beste Kommentar im Anhang war für mich der:
Bei dem Familienbild würde jeder normale Mensch sofort erkennen, dass da was nicht stimme, nämlich der Vater säße zu weit rechts! :mg:

LG stine
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Mark » Do 24. Sep 2009, 14:12

Spriggan hat geschrieben:Diskriminierung besteht bereits durch Weglassen [sehr geehrte Damen und Herren...: stell es dir mal anders vor], deshalb argumentiere ich gerne mit dem Wort Menschen.


Naja... Diskriminierung hat etwas mit den Rechten der Personen zu tun. Eine bloße Anrede in einem Schreiben kann vielleicht unfreundlich oder ungeschickt oder maximal eine strafrechtlich relevante Beleidigung sein, aber niemals eine Diskriminierung. Denn ein Recht auf eine Briefanrede die alle gleichermaßen anspricht gibt es nicht. Das wäre was anderes wenn es zB um öffentliche Einrichtungen geht die für manche Leute nicht angepasst sind, obwohl sie ein Mitbenutzungsrecht haben. In einem Schriftstück für politische Bildung erwähnt zu werden ist allerdings kein Recht natürlicher Personen. Wer das als Diskriminierung betitelt hat was wichtiges nicht ganz verstanden... nicht persönliche Befindlichkeiten sind der Maßstab sondern nur die Rechte der Menschen. Denn sonst... wie man so schön sagt.. könnte ja jeder daherkommen.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Spriggan » Do 24. Sep 2009, 15:56

Mark hat geschrieben: Naja... Diskriminierung hat etwas mit den Rechten der Personen zu tun. Eine bloße Anrede in einem Schreiben kann vielleicht unfreundlich oder ungeschickt oder maximal eine strafrechtlich relevante Beleidigung sein, aber niemals eine Diskriminierung.

Theoretisch gebe ich dir da Recht, habe es aber leider auch schon anders gehört.

Mark hat geschrieben: nicht persönliche Befindlichkeiten sind der Maßstab sondern nur die Rechte der Menschen. Denn sonst... wie man so schön sagt.. könnte ja jeder daherkommen.

Danke, so sehe ich das auch. Perfekt formuliert.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Sappy » Do 24. Sep 2009, 21:23

Mir wäre es ja peinlich mit sowas in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich meine, diese beiden engagierten Damen sind ja wohl mal sowas von oberflächlich!
Wenn ich mir die Namen der Kinder angucke, dann kann ich da eine Menge Migrationshintergründe reininterpretieren - Nadine (ein französicher Name), Max könnte eine Abkürzung für Maximiliano sein und aus dem Süden Europas oder Südamerika stammen, Rick ist eine häufige Abkürzung für Frederick.. vor allem in den U.S.A. kürzt man ja gerne alles ab also ist Rick vielleicht US-Amerikaner und kein Deutscher.
Ein Kind muss nicht Murat heißen oder dunkelhäutig sein um einen Migrant zu sein. Wenn ich allerdings so genau sein will, dann muss ich ja wohl auch ein asiatisches Kind verlangen ;-)

Was das "traditionelle Familienbild" angeht... das ist einfach nur lächerlich. Jedes Kind orientiert sich doch in erster Linie an seiner eigenen Familie und nicht an irgendeinem Bild in irgendeinen Buch. Würde man das allerdings ändern wäre es doch sicher auch nicht richtig, schließlich können sich dann die ganzen Kinder, deren Ursprung in den arabischen Ländern liegt, nicht mehr damit identifizieren, weil dort das Familienbild ja eher traditionell ist. Ein echter Teufelskreis...

Na ja gut... da wurden dann also letzten Endes noch ein paar Änderungen gemacht und dann ist es immer noch nicht recht und es wird gebrüllt "EIN MÄDCHEN KANN AUCH KURZE HAARE HABEN!" Spätestens an diesem Punkt merkt man, dass es nicht darum geht, dass sich Kinder besser mit diesem Buch identifizieren können, sondern einfach nur darum sich mal dick zu machen.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Twilight » Fr 25. Sep 2009, 05:21

Sappy hat geschrieben:Ein Kind muss nicht Murat heißen oder dunkelhäutig sein um einen Migrant zu sein.

Das wird von vielen Migrantenrechteschreiern leider vergessen. Andererseits bezweifle ich, dass es denen wirklich um irgendwelche ominösen Rechte von Einwanderern, wie das, in einem Kinderbuch erwähnt zu werden, geht. Sie wollen einfach nur Aufmerksamkeit, wie die, die während und nach den diversen Fußball-WMs dazu auffordern, die Deutschlandflaggen zu schreddern. :kopfwand:

Aber ähnlich wie das ehemalige Nachrichtenmagazin selbst muss man auch SpiegelTV nicht ernst nehmen. Das ist Boulevard, nichts weiter.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon LinuxBug » So 4. Okt 2009, 11:40

stine hat geschrieben:Dabei stellt sich mir die Frage, ob Diskriminierung erst durch Benennung der Andersartigkeit oder bereits durch Weglassung entsteht.

Diskriminierung entsteht durch Unterscheidung. Die kann auch ohne Benennung stattfinden, einfach durch ignorieren. Ob sie bewusst (weil man sich für was besseres halten will) oder unbewusst (weil man es einfach nicht anders kennt) stattfindet, ist dafür mal egal. Grundsätzlich ist es aber das bloße Bewusstmachen einfacher als ein Ändern (und wenn dann geht es eher in eine nichtgewünschte Richtung, weil man als selbsternannter Weltverbesserer eher abschreckend wirkt, wenn man sich sozial ausgrenzen lässt und abschottet, nur um sich moralisch überlegen zu fühlen und anderen seine Wertvorstellungen zu oktroyieren...).

Ich denk jedenfalls, dass man sich selbst ins Bein schießt, wenn man etwas fordert (mehr Mädchen), dem nachgegangen wird (Rick wird zu Svatlana mit Zöpfen) und man sofort weiterkritisiert (Mädchen können auch kurze Haare haben). Aber dass sie jetzt keinen Rock bekommt, wird nicht lobend erwähnt. (Ich weiß ja nicht, in was für einer Welt die leben, aber umgekehrt wäre es irgendwie witzig, wenn sie aus Susanne einen Jungen machen wollten und sich dann aufregen über die geplante Hose, dass Männer ja auch Röcke tragen könnten.)
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Re: Diskriminierung

Beitragvon ujmp » Mi 7. Okt 2009, 08:59

LinuxBug hat geschrieben:
stine hat geschrieben:Dabei stellt sich mir die Frage, ob Diskriminierung erst durch Benennung der Andersartigkeit oder bereits durch Weglassung entsteht.

Diskriminierung entsteht durch Unterscheidung. Die kann auch ohne Benennung stattfinden, einfach durch ignorieren.


Stines Frage stelle ich mir auch des Öfteren. Ich halte aber diese sogenannte politische Korrektheit für eine gute Sache, man darf sie bloß nicht übertreiben. Wenn man einen gewissen Grad der Buntheit erreicht hat, muss man nicht mehr jede Farbe verwenden, um zu zeigen dass es bunt gemeint ist. Man kann aber auch über das Ziel hinausschießen und eine Bundheit (oder auch Gleichheit) darstellen, die in der Realität gar nicht gegeben ist. Sensibilität für Diskriminierung kann jedenfalls nicht schaden.

Vor einigen Jahren hörte ich z.B. mal von einer Diskussion über das Familienbild im deutschen Filmen (Krimis, Serien,usw.) und da wurde beklagt, dass vorwiegend problematische oder ungewöhnliche familäre Beziehungen dargestellt wurden, einfach weil solche Beziehungen künstlerisch interessanter darzustellen sind. Die Durchschnittsfamilie wurde nicht berücksichtigt. Solche Einflüsse prägen natürlich unsrere Vorstellung von Normalität.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon pluto » Mi 7. Okt 2009, 10:13

Es gibt Worte – die klingen gut. Gleichberechtigung, Integration, Zivilcourage…
Das will (fast) jeder und (fast) jeder findet das ‚gut‘. Erinnert mich ein wenig an den ‚Slogan‘ „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – gut gewählt damals, das lässt sich mit großer Geste rufen.

Wenn es dann um die Umsetzung und das Füllen dieser Begriffe geht, wird es kniffliger. Was heißt Gleichberechtigung? Wann ist ‚man‘ nicht Rassistisch?...Und gerade hier haben auch die persönlichen Befindlichkeiten eine Rolle zu spielen – aber eben nicht ausschließlich. Denn worum geht es denn ‚an sich‘ – doch wohl darum, dass es den Menschen besser geht.

Und hier scheiden sich die Geister. Die einen wenden sich den ‚Pixi-Büchern‘ zu, den anderen ist das zu poplig. Geht es doch um ‚große‘ – ja ‚hehre' - Dinge.

Besonders Anhänger dieses Lagers haben die Tendenz die, ich nenne sie mal ‚Pixi-Bücher‘-Franktion lächerlich zu machen. Der Spiegelbericht wurde mAn von der ‚hehren Fraktion‘ gemacht. Der leicht zynische Unterton, der suggeriert ‚Haben die keine anderen Probleme‘ zieht sich durch den ganzen Beitrag.
Auch die Unterstellung, die ‚Damen‘ würden sich nur wichtig machen, halte ich für unproduktiv. Auch von unlauteren Beweggründen auszugehen ist – sicher nach einem solchen Bericht imo zu schnell geurteilt. Die beiden weisen auf Punkte hin, worüber zumindest mal nachgedacht werden kann.

Da finde ich den Einwand, dass die Reaktion auf eine Veränderungsbereitschaft schlapp war, berechtigter. Jeder Schritt, auch noch so klein in die Richtung in die man will ist ein guter Schritt.

Ich finde, beide ‚Fraktionen‘ haben ihre Notwendigkeit. Natürlich lässt sich Rassismus oder Integration nicht an ‚Pixi-Büchern‘ fest machen – aber hier fängt es an. Und nur auf dieser Ebene zu bleiben bringt auch nichts, weil keine Prinzipien daraus entstehen.
Aber letztlich besteht das Leben aus Trivialitäten, ist man nicht bereit jeden der zig-tausend Schritte die nötig sind um den MountEverest zu besteigen, zu tun wird man nie oben ankommen.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Julia » Mi 7. Okt 2009, 10:35

Also mir passiert es des Öfteren, dass ich Flyer, Bücher, Plakate und so Zeug in die Hände kriege mit Bildern auf denen politisch korrekt immer die unterschiedlichsten Menschen drauf sind und ich mich dann manchmal bei dem Gedanken erwische, wo denn all diese Menschen im echten Leben sind, da fehlen sie mir nämlich noch und man kriegt immer nur langweilige, weiße, männliche Deutsche zu Gesicht.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon smalonius » Mi 7. Okt 2009, 17:10

Microsoft hat sich da kürzlich in die Nessel gesetzt, als sie eine ihrer Anzeigen speziell für Polen etwas umgestalteten. :pfeif:

http://lh4.ggpht.com/_EHZsoUS6SIA/SpQ93 ... dysoft.jpg
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Re: Diskriminierung

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 7. Okt 2009, 19:28

@ Julia: Zustimmung
@ smalonius: Beim wem sollte sich MS damit denn in die Nesseln gesetzt haben? Bei Polen die was gegen Asiaten haben? Oder hat man sich nur amüsiert über MS, die zu knickrig sind einfach drei polnische Modells zu fotografieren? Oder haben sich US-Asiaten über die Diskriminierung beschwert, dass der Asiate keinen Computer abbekommen hat? (Dafür hat er was zu trinken, die anderen müssen dürsten) :mg:
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Re: Diskriminierung

Beitragvon smalonius » Do 8. Okt 2009, 20:05

Das habe ich auch nicht so verfolgt.

Auf alle Fälle hat sich Microsoft entschuldigt.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon Klaus » Fr 9. Okt 2009, 08:30

smalonius hat geschrieben:Auf alle Fälle hat sich Microsoft entschuldigt.

Ja, und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
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Re: Diskriminierung

Beitragvon smalonius » Sa 10. Okt 2009, 12:36

Genau. Und in Hamburg wurde ein Pixi-Buch veröffentlich.

PS:
Hat sich jemand schon inhaltlich mit dem Buch befasst?
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Re: Diskriminierung

Beitragvon pinkwoolf » Sa 10. Okt 2009, 22:53

Dieses ist ein ziemlich kurzer Thread. Vor allem deshalb, weil es keine Gegenstimmen gibt.

Nicht dass ich etwas gegen einen konträren Meinungsaustausch hätte; aber die Einhelligkeit der Meinungen zu diesem Thema lässt mich mich hier richtig zu Hause fühlen.

Besonders gut gefallen hat mir das Beispiel von den Krimis, die angeblich - tadelnswerterweise - zumeist in sozial prekärem Umfeld angesiedelt seien.

Rechtschaffene Bürger, die sich säuisch verhalten, kommen meines Wissens in Krimis nicht seltener vor; und das ist gut so.
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