World Wide Prayer Army

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Beitragvon Andreas Müller » Sa 24. Mär 2007, 23:51

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Beitragvon Tom K » So 25. Mär 2007, 00:01

Oh ja!! Sehr viel :irre: :irre: :irre: :irre:

Allerdins finde ich das Aufpeppen des drögen lateinischen "divide et impera" mit Accents (dividé et imperà) doch sehr scharmant.
Zuletzt geändert von Tom K am So 25. Mär 2007, 00:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon [C]Arrowman » So 25. Mär 2007, 00:03

Das sind die Leute vor denen ich angst habe! :erschreckt:

ansonsten kann ich mich meinem Voerredner anschließen.
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Beitragvon Andersdenker » So 25. Mär 2007, 02:23

Ist das nicht die Salvation Army?
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Beitragvon HF******* » Mo 26. Mär 2007, 14:07

ich krieg Ausschlag, wenn ich das lese....
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Beitragvon Mark » Di 27. Mär 2007, 08:45

die jungs betrachten beten als waffe ?

brechen sie damit ein embargo wenn sie für den iran beten wollen ?
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Beitragvon lorenz » Di 27. Mär 2007, 15:57

die jungs betrachten beten als waffe ?
Selbstverständlich nur gegen das Böse!
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Beitragvon HF******* » Mi 28. Mär 2007, 14:31

Militante Rethorik ist es allemal. Da fehlt wahrscheinlich auch nicht viel, dass die zu anderen Maßnahmen greifen, als nur zu beten...
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Beitragvon lorenz » Mi 28. Mär 2007, 15:51

Die Kriegs-Metapher ist immer griffbereit. Im Islam gibt es das Prinzip Dschihad: Ist erstmal religiöser Kampf gegen das Böse und Schlechte in einem selbst. Soweit so gut. Aber es kann ja nicht ausbleiben, dass man das Böse und Schlechte auch außerhalb seiner selbst erkennt. Und dann kriegen eben die anderen Bösen "Dresche".
Diese eingeschliffenen Denkvorstellungen liegen in Friedenszeiten herum wie ein geladener Revolver, jederzeit einsetzbar. Nicht umsonst gibt es immer wieder sehr erfolgreiche Scharfmacher unter Geistlichen. Die müssen nur das Handwerkszeug anwenden, das sie haben. Ian Paisley war neulich wieder im TV zu sehen, dieser nordirische Protestantenpfarrer. Mein lieber Schwan!
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Beitragvon Peter Janotta » Mi 28. Mär 2007, 15:57

Dazu folgender Artikel in dem Psychologen aggressivmachendes Potential in religiösen Texten nachweisen:

http://www.heise.de/tp/r4/html/result.x ... Aggression
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Beitragvon Andreas Müller » Mi 28. Mär 2007, 17:12

Dazu folgender Artikel in dem Psychologen aggressivmachendes Potential in religiösen Texten nachweisen:


Das sagt eigentlich nichts. Entspricht den Studien über andere gewalthaltige Medien und verwundert mich überhaupt nicht. Diese Kurzzeit-Aggressivität war zu erwarten und ist kein Argument gegen religiöse Texte. Ein Argument ist hier vielmehr, dass religiöse Texte nicht als Literatur wahrgenommen werden, wodurch sie nicht mehr harmlos sind, also die Grenzen von Fiktion und Realität seitens der gläubigen Leser verwischt werden. Aber das ist ein Problem der Religiösen, keines der Texte. Wer einfach glaubt, dass ein Buch heilig ist, nur weil ein Buch behauptet, dass es heilig ist, ist sowieso kein großes Literatur-Genie.
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