Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Mark » Fr 4. Jun 2010, 13:37

Wer mir jetzt noch eingefallen ist : warum nicht Geissler ??
DER wäre der richtige.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 4. Jun 2010, 13:47

Ob die Mitte zwischen SZ und "die Welt" die "absolute Mitte" ist, sei dahingestellt (es ist ziemlich egal!), mehrere zumindest gemäßigte Quellen (*) zu lesen ist definitiv gut.

zu (*): Extreme Quellen muss man sich nicht unbedingt geben, Junge Freiheit und junge Welt muss man sich ständig antun, gelegentliche Lektüre erklärt aber so manchen Standpunkt bzw. Äußerung und lässt auf den allgemeinen Standpunkt schließen. (wobei man bedenken darf, nicht alle ganz Linken (oder sind sie schon wieder rechts ~ eben national-sozialistisch?) sind anti-israelisch eingestellt und Rechtsradikale nicht zwangsläufig Antisemiten (was nicht nur rechtsradikale Zionisten beweisen)
So ganz, ganz außerhalb stehende "Medien" wie Kreuz-Net muss man sich aber eigentlich gar nicht antun, einmal gesehen, dies langt für viel mentales kotzen.

Warum nicht Geissler? Zu linksradikal für die Union ;-)
Außerdem denkt er und sagt heute was er denkt. Also nicht gut für einen Unionspolitiker.
Ist übrigens Jesuit.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Mark » Fr 4. Jun 2010, 14:43

Mich wundert ja, daß man Geissler noch kein Parteiausschlussverfahren angedroht hat.. bei DEN Äusserungen die der so loslässt sollte er eigentlich in eine Partei irgendwo zwischen Linke und SPD "verbannt" werden.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon stine » Fr 4. Jun 2010, 17:49

Wie wärs mit Klaus Töpfer?

@1von 6,5Milliarden: Extreme Bätter tu ich mir auch nicht an. Da reicht es die Headlines zu lesen. Aus dem Grund habe ich auch schon die Bibel zur Seite gelegt... :mg:

LG stine
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Dissidenkt » Fr 4. Jun 2010, 18:10

Mark hat geschrieben:Mich wundert ja, daß man Geissler noch kein Parteiausschlussverfahren angedroht hat.. bei DEN Äusserungen die der so loslässt sollte er eigentlich in eine Partei irgendwo zwischen Linke und SPD "verbannt" werden.


Zwischen Linke und SPD ist noch Platz? :erschreckt:

Ich stelle mir gerade vor, dass einige aus dem konservativen Lager Merkel eins auswischen wollen und Gauck wählen. Wenn Wulff aber tatsächlich gegen Gauck verlieren sollte, kann Merkel zurücktreten.
Den Loser Wulff machen die danach zum Parteivorsitzenden :lachtot:
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon stine » Fr 4. Jun 2010, 18:23

Da kann man mal sehen, wie groß die Not schon ist... :(
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Mark » Fr 4. Jun 2010, 23:02

Dissidenkt hat geschrieben:Zwischen Linke und SPD ist noch Platz? :erschreckt:


Hmm nun ja, auf alle Fälle mehr Platz als zwischen CDU und SPD :mg:
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon xander1 » So 6. Jun 2010, 13:20

Ich denke Köhler, der von Krieg wegen Handelswegen sprach meinte tatsächlich den Afghanistankrieg, als Krieg für einen Handelsweg und zwar für den Transport des Öls aus dem kaspischen Meer, das 2050 den meisten Bedarf in der Welt decken wird. Es ist kein Zufall, dass er das nach dem Besuch in Afghanistan gesagt hat. Ich werde diese These hier nicht weiter vertreten in diesem Forum, ich wills nur mal gemeint haben. Ich bitte darum, diesen Beitrag zu ignorieren und nur zur Kenntnis zu nehmen. Meine These von vor vielen Jahren, dass Osama bin Laden von den USA finanziert wurde um als Strohpuppe zu wirken, damit man einen Feind hat, ist vielleicht also doch wahr.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Denker » Di 8. Jun 2010, 18:40

Gernot Back hat geschrieben:Hallo Denker!
Wir entwickeln uns gerade zu einem säkularen Staat, einem Staat, in dem bereits ein Drittel der Bevölkerung keiner Konfession mehr angehört und selbst unter den restlichen zwei Dritteln sehr viele Leute sind, die nur aus Trägheit und nur noch auf dem Papier einer Konfession angehören.

(...) usw.... auch in unserem jetzigen Grundgesetz weiterhin Gültigkeit hat, bereits vorgesehen, dass der Staat seine Zuwendungen an die Kirchen mittelfristig vollständig einzustellen habe.

Wir arbeiten noch dran, aber gerade deshalb brauchen wir als säkularer Staat einen säkularen Präsidenten.

Gruß Gernot

Na, dann arbeitet mal schön!! :boxen: Den neuesten Spaß dazu: "Staat zahlt 442 Millionen Euro für Kirchengehälter" (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,699422,00.html). Schon in der Präambel des vielgepriesene GG steht, dass die Verfassung von Gott und den Menschen gegeben sei (oder so ähnlich). Ich fürchte, ich kann Deinen Optimismus nicht verstehen. In der Köpfen der Konsumenten mag die Kirche wenig Einfluss haben, in den Zirkeln der Macht sieht es leider anders aus!
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Gandalf » Di 8. Jun 2010, 21:34

gerade eben hat sich "Schramm" im "neues aus der Anstalt" mit einer kongenialen Rede als Bundepräsident aufgestellt - :applaus:
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Dissidenkt » Mo 14. Jun 2010, 11:09

Ach ja der Köhler....
hat nur den Kampf gegen die Piraten gemeint, nicht den Krieg um Rohstoffe in Asien :lachtot:

Die Funde böten "atemberaubende Möglichkeiten", schwärmt General David Petraeus, US-Kommandeur für die Weltregion. Die Vorräte an Kupfer, Lithium, Eisen, Gold und Kobalt reichten aus, um das von Kriegen und Bürgerkrieg zerstörte Land zu einem der weltweit führenden Rohstoffexporteure zu machen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700503,00.html

Aber die braven deutschen Landser bauen ja bekanntlich nur Mädchenschulen. :irre:
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Gernot Back » Mo 14. Jun 2010, 12:51

Hallo Denker!

Denker hat geschrieben:Schon in der Präambel des vielgepriesene GG steht, dass die Verfassung von Gott und den Menschen gegeben sei (oder so ähnlich).

Nicht ganz:
Angeblich das deutsche Volk hat geschrieben:Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, (...) hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Dabei sehe ich in der Version von 1990, in der sich das deutsche Volk selbst das Grundgesetz gegeben hat, ja durchaus schon einen Fortschritt gegenüber der Version von 1949, in der es ein möglicherweise von einer höheren Macht gegebenes Grundgesetz nur beschlossen hat.

Denker hat geschrieben:Ich fürchte, ich kann Deinen Optimismus nicht verstehen. In der Köpfen der Konsumenten mag die Kirche wenig Einfluss haben, in den Zirkeln der Macht sieht es leider anders aus!

Ach Gottchen! Klar wäre es schöner, wenn gerade unser Grundgesetz noch etwas bewusster mit Sprache umginge und auf ein solches Wörtchen gleich komplett verzichtete. Andererseits: Mir selbst rutscht umgangssprachlich auch noch des öfteren ein Gottseidank heraus, aber ich finde das genauso wenig schlimm, wie ein Spanier, der bei Benutzung des Partikelworts ojalá (hoffentlich) ja wohl auch nicht mehr an Allah denkt.

Der Begriff Zirkel der Macht, den du verwendet hast, ist übrigens auch ein fragwürdiger Ausdruck: Kommt der nicht aus der Freimaurerei?

Apropos: Die Freimaurersymbole, die den US-Dollar von je her zieren, wurden 1956 auch noch mit einem Gottesbezug garniert, ausgerechnet über dem Wort ONE (oha!), was manche gleich als jüdischen Seitenhieb gegen die vom Christentum praktizierte Aufweichung des Monotheismus interpretieren.

Solch pseudosakrale Staatssymbolik kann man getrost nehmen als das was sie ist: Kinderkram, der historisch gewachsen ist und dem man heute nicht mehr allzu viel Relevanz beimessen sollte.

Gruß Gernot
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Beitragvon stine » Mi 30. Jun 2010, 16:49

Hat Frau Merkel mit diesem Schachzug nur einen Konkurrenten außer Betrieb gesetzt?
Wenn Frau Merkel denkt, dass sie selber nochmal Chancen hat gewählt zu werden, dann leidet die arme Frau unter Realitätsverlust. Noch nie gab es soviele Rücktritte innerhalb einer Legislaturperiode. Die Machtinhaber vergessen wieder einmal, die zweite Reihe auszubauen. Wie bei einem Fußballteam aus lauter Altvorderen: Jeder will der Torschütze sein und mangels Teamspiel geht alles den Bach runter.

Was Herrn Wulff betrifft: Da hätte er ja schon frühzeitig ausgesorgt! Glückwunsch!

LG stine
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Re: Neuer Bundespräsident

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 30. Jun 2010, 18:10

stine hat geschrieben: Noch nie gab es soviele Rücktritte innerhalb einer Legislaturperiode.
Bist du sicher?
Zurückgetreten aus dem Kabinett dieser Legislaturperiode ist ja nur (bisher) Herr Jung, der Rest (Öttinger, Koch (wer hat den wohl eingekauft?), Köhler) kann man nur indirekt dieser Legislaturperiode zuordnen, wenn auch wohl überall Merkels Würschtelfinger drinnen waren.

Nach meiner Erinnerung hatten die Politiker vor Kohl noch (naja, absolut nicht jeder wenn man sich die braunen Reste unter Adenauer so ansieht) Anstand und Moral (sie waren ja oft auch keine CD/SU-Minister) und sind zurückgetreten wenn ihr Ministerium Mist gebaut hatte.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon stine » Mi 30. Jun 2010, 19:58

Ich dachte noch an Friedrich Merz, war aber schon in Frau Merkels erster Legislaturperiode.

LG stine
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mi 30. Jun 2010, 20:41

Hmm, aber auch Herr Merz war "nur" Parteipolitiker und seine Rücktritte waren zwar wohl auch (oder nur) wegen Merkel, aber vor ihrer Zeit als Bundeskanzler. Nur sein "Rücktritt" aus dem Bundestag, nämlich durch einen Verzicht sich zur Wahl wieder aufstellen zu lassen, war schon zu Merkels Kanzlerzeit.
Merkel hat es von Kohl perfekt gelernt jedwede potentielle parteiinternen Gegner kaltzustellen. Ist zwar nicht viel was sie kann, dies aber ziemlich perfekt. "Leichen" pflastern ihren christlichen Weg.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Gandalf » Mo 5. Jul 2010, 06:40

Also doch! - von wegen "tritt wegen Afghanistan zurück.."!
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... esetz.html

"Grober Verstoß gegen das Grundgesetz und Täuschung der Öffentlichkeit"

Köhler wusste was er tat.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon stine » Mo 5. Jul 2010, 07:58

Eigentlich müsste es logisch sein, dass ein einziger verbaler Ausrutscher nicht Grund genug für einen solchen Schritt sein konnte. Wäre dieser doch mit weiteren Erklärungen zu bereinigen gewesen.
Ich finde es nur ziemlich unfair von Herrn Köhler, der Öffentlichkeit nicht die ganze Wahrheit zu sagen, wenn denn doch mehr dahinterstecken sollte. :down:

LG stine
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Mo 5. Jul 2010, 13:36

@ Gandalf: Da eine Verbindung mit dem Rücktritt Köhlers zu ziehe oder gar es als dessen Ursache anzusehen, ist aber schon gehöriger Schuss Esoterik im Kaffeesatz.
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Re: Horst Köhler tritt wegen Afghanistan-Äußerung zurück

Beitragvon Gandalf » Mo 5. Jul 2010, 21:11

@ 1 von 6,5 Milliarden
.. nicht alles, was nicht in Dein Weltbild passt, ist eine Verschwörung von Esoterikern

Es ist auch keine Veschwörung, das..
- man ihm keinesfalls "mangelnde Sachkenntnis" der Finanzzusammenhänge unterstellen darf, weil er vielleicht "nur" Politiker ist. Nein, er war Sparkassenpräsident: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/h ... 38082.html
- H. Köhler als Staatssekretär den Euro an maßgeblicher Stelle (mit) eingeführt hat und unmittelbar vor Verabschiedung "an sein Geschwätzes von damals" erinnert wurde:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 86,00.html
Er hat das damals schon - genauso wie die politisch stets korrekt Gutmeinenden heute - als eine Art Angstmache abgetan... Zitat: ""in der innenpolitischen Diskussion in Deutschland - in zum Teil sträflicher Art und Weise - Angstmache betrieben".
- H. Köhler als IWF Präsident bereits Erfahrung darin hatte, wie und warum Kredite an Staaten wirkungslos verpuffen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,175778,00.html

...und das er wohl erheblich unter Druck stand, - wobei seinem Team wohl auch noch ein paar handwerkliche Fehler unterliefen:
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art ... at=4&man=4

( und - nur um es mal zu erwähnen und es richtig verschwörerisch zu machen: Auch hier war er dabei: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hint ... k/1195261/ )

Aber das ist natürlich esoterischer Kaffeesatz , genauso als ob jemand über die Rückseite des Mondes philosophiert.

BTW:
Wäre aber alles nicht so schlimm. wenn die MSM ihre Arbeit machen würden und der Verfassungsschutz einschließlich des Verfasungsgericht das tun würde, wofür sie geschaffen wurden: Die Verfassung der 'Bundesrepublik Deutschland' zu verteidigen.
GG Artikel 20
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

Das Recht wird gebeugt und von nicht-demokratisch legitimierten Institutionen (EU-Kommission, EZB, u.a) in D durchgesetzt. Banken, Konzerne Medien und Politiker sind bei wesentlichen Entscheidungen, die unser aller Zukunft betreffen im Interesse 'gegen' das Volk vereint.

Merkt es denn keiner? Wir sind auf dem Weg in eine (sozialistische) Wirtschaftsdiktatur, eine EUdSSR, bei der "Meinungsfreiheit" bedeutet, dass die reichsten 200 Presseleute ihre Meinung frei sagen dürfen, bzw. entscheiden was 'politisch korrekt' ist.

...und es gibt wieder mal zu wenig Demokraten.

Grüße
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