the ignotist and Occam arguments

[skeptic griggsy]

Die ignotische Argument ist dass Wort Gott hat keine Meinung und ist nur die wertlose Tautogie das Gott tut was er will. Das ist keine echte Erklaerun. Das Occam Arument sagt das ob Gott eine Meinung hat, dann das Messer von Ocaam ihn aufnimmt als es nimmt ad hoc - mehr - Argumente um ihn zu ziegen as was ist natural . Die naturalische Erklaerunger genungen.

[gavagai]

Die ignotische Argument ist dass Wort Gott hat keine Meinung und ist nur die wertlose Tautogie das Gott tut was er will. Das ist keine echte Erklaerun. Das Occam Arument sagt das ob Gott eine Meinung hat, dann das Messer von Ocaam ihn aufnimmt als es nimmt ad hoc - mehr - Argumente um ihn zu ziegen as was ist natural . Die naturalische Erklaerunger genungen.

Korrekt. Malen und glossen maken die König ist fünf.

[Falk]

Babelfish?

[Klaus]

skeptic griggsy ist ein Rumäne, der offensichtlich seine kleinen Bildungstouren durch das Internet macht, und das ist gut so. Weiterhin bedient er sich einer Übersetzungssoftware, die nicht die beste ist, wenn es überhaupt Gute gibt.
Ich habe ihn im BrightsNet kennengelernt, dort schreibt er regelmäßig, in Englisch, aber auch in Spanisch und Portugiesisch, das letztere kann ich nicht einschätzen. Er ist aber in nahezu allen Brightsplattformen geduldet, zur Situation in Rumänien brauche ich mich nicht zu äußern, es ist schwer für einen Menschen, Anschluss zu finden zu Menschen wie wir es sind.
Insofern bin ich bereit solche Beiträge zu tolerieren, zumal er nicht allzu oft hier auftaucht. Deshalb werde ich diese Posts auch stehen lassen.

wenn ihr meint löschen, dann werde ich sie entfernen, meine Stimme ist schon mal dagegen.

[Klaus]

@ Falk, sieht so aus.

[Nox]

Hallo skeptic griggsy und gavagai. Ist zwar nett, dass ihr versucht auf Deutsch zu schreiben - aber es ist wirklich schwierig da herauszulesen was gemeint ist. Falls ihr, wie der Titel andeutet Englisch sprecht, wäre es wohl eine gute Idee hier auf Englisch zu antworten (gern zusätzlich auch auf "Deutsch").

Ist nicht böse gemeint...

[Klaus]

@Nox, lies bitte meinen Post zu Skeptic griggsy, und zu deiner Kenntnis gavagai ist Bayrisches Urgestein

[Nox]

@Nox, lies bitte meinen Post zu Skeptic griggsy, und zu deiner Kenntnis gavagai ist Bayrisches Urgestein

Hab ich.
Daraus geht aber nicht hervor, ob ins Englische auch nur mittels dubioser Algorithmen übersetzt wird...

Dass Bayern auch eigenartiges Deutsch sprechen/schreiben ist mir ja bekannt
Aber dass die Kommentare (gleich in zwei threads) nicht ernst gemeint waren kann ich ja nicht ahnen.

[skeptic griggsy]

: Danke,Klaus, aber ich bin Amerikaner[ Georgia]. Ich habe Gehirnstoerungen dass mich hindern besser zu sagen. Aber was hat man ueber diese Argumente zu sagen? Gott meint nichts oder er hat kein Einfluess ueber die Welt . Das Naturalismus genuegt.

[Klaus]

@Skeptic, No matter, I thought and as I remember me, that you are from Romania, my fault. Don´t hesitate to post here. You´re welcome.

[Andersdenker]

Ich bin dagegen, jetzt mit Englisch anzufangen, nur weil hier jemand ist, der sich in Deutsch nicht immer gut genug ausdrücken kann.
Wir sind nunmal die deutschen Brights.

Nur kurz eingeworfen.

[LinuxBug]

mir ist das eigentlich egal, nur denke ich,
dass es fürs allgemeine Verständnis besser wäre,
wenn skeptic griggsy auch auf Englisch schreiben würde...

[lorenz]

Nachdem man es so langsam ungefähr abwechselnd so oder anders liest, habe ich es mal nachgeschaut:
Der Kerl mit dem Rasiermesser heißt Ockham, und die Programmiersprache heißt Occam.
@Griggsy: The guy with the razor's name is Ockham, and the programming language is Occam.
(oder hatte der Kerl zweierlei Schreibweisen? Wäre auch möglich.)

[gavagai]

The guy with the razor's name is Ockham, and the programming language is Occam.

Das mag zutreffen, doch Wilhelm von Ockham wird auch als Occam geschrieben. Die Strasse in München Schwabing schreibt sich Occamstrasse, nach dem William bzw. Wilhelm und nicht nach der Programmiersprache.
Z.B. gab es die Occam Street Footwarmers, eine Münchner Dixieland Band, die sich nach Wilhelm von Occam so nannten (er lebte ja einige Zeit in München und ist hier auch gestorben), genauer AFAIK nach der Strasse.

[Nox]

Wiki: Wilhelm von Ockham, engl. William of Ockham oder Occam [...]

Mehr Wiki: Occam's razor (also spelled Ockham's razor) is a principle attributed to the 14th-century English logician and Franciscan friar William of Ockham. [...]

Es scheint also "Ockhams Rasiermesser" (bzw. Ockhams Skalpell) die übliche deutsche Bezeichnung zu sein und "Occam’s Razor" die englische.
Anzahl der Googlefunde bestätigen das.

[lorenz]

Der Grund mag der sein, dass das Kaff, wo der William her stammt, und nach dem er benannt wurde, um 1400 herum verschieden geschrieben wurde. Damals (im Mittelenglischen) gab es noch kaum Rechtschreibregeln, also hat halt jeder gemacht, was er wollte.
( Hier, auf einer zeitgenössischen Skizze: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/William_of_Ockham_-_Logica_-_1341.jpg/509px-William_of_Ockham_-_Logica_-_1341.jpg schreibt er sich "Occham". Also: Egal.)

[Andersdenker]

Hat man denn hier noch nicht von Occam's Razor gehört? lol

[[C]Arrowman]

IOch hab es schon mal eingestreut, als ich von ner Diskussion bei dol berichtet habe. Da wollte einer mit dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz kommen um Gott zu beweisen.

[Nox]

Hat man denn hier noch nicht von Occam's Razor gehört?

...

Wahrscheinlich alle. Geht doch nur um die Schreibweisen...

[gavagai]

IOch hab es schon mal eingestreut, als ich von ner Diskussion bei dol berichtet habe. Da wollte einer mit dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz kommen um Gott zu beweisen.

Das war nicht mal so abwegig. Dein Gesprächspartner hat nur etwas durcheinander bekommen. Gödel meinte in seiner späten Phase einen Gottesbeweis gefunden zu haben.
"He (Gödel, H.H.) mentioned to at least one colleague at the Institute, the philosopher Morton White, that there remained just one step to be clinched before his new version of the ontological argument for God's existence could be published." Rebecca Goldstein: Incompleteness. The Proof and Paradox of Kurt Gödel. New York, 2006. S. 210.