Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 15. Okt 2010, 18:17

stine hat geschrieben:... ist sicherlich denen zu verdanken ...
wäre da ein "auch" in der Mitte würde ich zustimmen. Aber die grellbunten SAT1RTLVOX-Tunten und auf Parade-Wagen rumhupfenden Mode-Homos alleine dafür verantwortlich machen, ist nicht gerecht. Und "normale" Bürger müssen noch müssten Probleme haben, sie haben aber mitunter. Dies ist mitunter auch nachvollziehbar, aber sie müssen nicht.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Fr 15. Okt 2010, 18:59

Klaus hat geschrieben:
musicman hat geschrieben:Zeig die bloß nicht Julia :mg:


Du meinst die isst die Dinger? Boaarrr. :mg:


Aber nur wenn sie nicht aus Leder sind :mg:

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 16. Okt 2010, 10:31

OT: Als gute Veganerin lehnt sie auch Schuhe aus Leder grundsätzlich ab. Nur Kunststoff und pflanzliche Naturfasern sind "zulässig".
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Klaus » Sa 16. Okt 2010, 10:36

Dafür lieben sie aber Weichmacher wie Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Phosphorsäureester,Chlorparaffine, Fettsäureester, Hydroxycarbonsäureester, die sollen alle ganz lecker schmecken und sind so natüüürlich. :mg:
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon xander1 » Sa 16. Okt 2010, 10:41

@stine:

Also scheint es für Wowereit ok zu sein, wenn deutsche Schüler von denen gemobbt werden. Das ist also seine Rechtfertigung. Na dann gute Nacht!

Andererseits gibt es genug deutsche Schüle, die von Deutschen gemobbt werden. Deshalb interessiert mich das auch nicht.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Sappy » Sa 16. Okt 2010, 12:02

Wie sieht's eigentlich mit Adoption aus? Findet ihr homosexuelle Paare sollten Kinder adoptieren düfen?
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 12:42

Auf jeden Fall.

Und was ich wichtig fänd: Dass man Adoptionen von Kindern aus fremden Ländern insgesamt erleichtert. Ich hab jetzt schon aus meinem Bekanntenkreis von mehreren Leuten gehört (allerdings keine Homo-, sondern Hetero-Paare; unter anderem ein richtig wohlhabendes Paar, wo er Anwalt ist), die versucht haben, z.B. ein Kind aus Afrika zu adoptieren. Wird den Leuten sehr schwer gemacht und hat noch nicht geklappt bisher.

Wenn schwule Pärchen (müssen meines Erachtens nicht verheiratet sein, aber sollten natürlich [ebenso wie bei Hetero-Pärchen] in geordneten Verhältnissen leben und gewillt sein, für das Kind zu sorgen, bis es mindestens 18 ist) Kinder aus ärmeren Ländern adoptieren dürften, kann ich da hauptsächlich Positives für alle Beteiligten sehen. Eine Win-Win-Win-Situation. :mg:

Dass die Behörden bei Hetero- ebenso wie bei Homo-Paaren regelmäßig prüfen müssen/sollten, ob das Kind bei seiner neuen Familie gut aufgehoben ist, ist eh klar.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 16. Okt 2010, 12:57

Arathas hat geschrieben:Und was ich wichtig fänd: Dass man Adoptionen von Kindern aus fremden Ländern insgesamt erleichtert.
Du meinst man soll eine Modeerscheinung hofieren? Damit gut situierte Leute ihr Image und Gewissen pflegen können?
Im Einzelfall ist dies sicher ein guter Weg, im großen und ganzen wäre aber eine Verbesserung der Lebensumstände in der "dritten Welt" die bessere Lösung. Da könnte man sich aber nicht so toll als modebewusster "Charity-Geck" positionieren. Heute hält man sich halt gerne ein Kind aus fernen Ländern.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 13:56

Ich finde, solange nicht 100% geklärt ist, ob Homosexualität anerzogen oder angeboren ist, sollten Homopaare keine Kinder adoptieren dürfen.
Zu sehr könnte es der Gefahr ausgesetzt sein, sich selbst nicht annehmen zu können, weil es hetero veranlagt ist. Kinder sind eben ganz empfindliche Persönchen.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 14:04

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Du meinst man soll eine Modeerscheinung hofieren?


Es mag momentan eine Modeerscheinung sein (aber ich glaube nicht, dass dies der Hauptantrieb für die meisten Paare ist, die ein Kind adoptieren wollen), aber wenn das Kind von seinen neuen Eltern geliebt wird, Modeerscheinung hin oder her, sehe ich da keine Probleme.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:im großen und ganzen wäre aber eine Verbesserung der Lebensumstände in der "dritten Welt" die bessere Lösung.


Unbestritten. Aber das ist eine so monumentale Aufgabe, dass die meisten Leute nicht einmal wüssten, wo man da anfangen soll. Ein Kind zu adoptieren und zu lieben und großzuziehen hingegen ist machbar; und etwas, das zu bewältigen die meisten Leute sich durchaus imstande sehen.

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Heute hält man sich halt gerne ein Kind aus fernen Ländern.


Wie gesagt: Solange ein solches Kind nicht aus schändlichen Gründen adoptiert wird, sondern geliebt, sehe ich auch hier keinen Aspekt, der dagegen spricht.
Zuletzt geändert von Arathas am Sa 16. Okt 2010, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 14:23

stine hat geschrieben:Ich finde, solange nicht 100% geklärt ist, ob Homosexualität anerzogen oder angeboren ist, sollten Homopaare keine Kinder adoptieren dürfen.


Möchtest du auch eine Erklärung liefern, wieso?


Ich liefere mal die Eckpunkte, die ich für wichtig halte bei einer Adoption

1. Die Eltern lieben das Kind (kann man vorher nie wissen, aber wenn man auf Grund dessen keine Adoption zulassen würde, dürfte auch niemand sonst jemals ein Kind auf die Welt bringen. Liebe zum Kind kann man vorher eben nicht planen, aber die Evolution hat dafür gesorgt, dass Menschen in den allermeisten Fällen dazu imstande sind. Von daher darf man das Recht zur Liebe zum Kind auch einem schwulen Paar nicht absprechen)

2. Die Eltern sind imstande, (gemeinsam und ggf. auch getrennt) für das Kind zu sorgen, bis es sich selbst versorgen kann

3. Dem Kind entsteht kein körperlicher oder physischer Schaden. Dies gilt es bei Adoptiveltern, egal ob Hetero oder Homo, in regelmäßigen Abständen zu prüfen.


Würdest du da soweit zustimmen, stine, oder was streichen oder hinzufügen?
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 15:07

Soweit stimme ich dir zu.
Allerdings fehlt mir immer noch die Lösung für entstehende Identifikationsprobleme die sich aus einer Erziehung bei einem Homopaar auftun könnten. Dass es keine Probleme gibt, glaube ich nicht, weil homosexuell Veranlagte die in einem Heteroumfeld aufwachsen die selben Probleme mit sich und iherer Veranlagung haben.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 15:12

stine hat geschrieben:weil homosexuell Veranlagte die in einem Heteroumfeld aufwachsen die selben Probleme mit sich und iherer Veranlagung haben


Du verwechselst Ursache und Wirkung, Opfer und Täter. ;-)

Nicht ein Homosexueller hat Probleme mit sich und seiner Veranlagung, sondern du hast Probleme damit, dass er homosexuell veranlagt ist.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 15:14

Nein, das stimmt nicht. Ich glaube, dass es für einen jungen Mann wirklich nicht leicht ist, wenn er das erste Mal feststellt, dass "bei ihm etwas nicht stimmt".
So einfach ist das im "reellen" Leben alles nicht, auch wenn manche Paradiesvögel immer so tun, als ob.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 15:21

Du meinst also, dass viele schwule Männer lieber heterosexuell veranlagt wären?


stine hat geschrieben:dass "bei ihm etwas nicht stimmt"


Das ist eine Denkfalle. Jemand, der Homosexualität an sich entdeckt, wird kaum denken, dass mit ihm etwas nicht stimmt, wenn es nicht Leute gäbe, die genau das zu behaupten und wiederholen nicht müde werden. Wie du beispielsweise. =)

Ein Kind, das homosexuell veranlagt ist und bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwächst, hat es dann sogar besser, da es nicht mit der Angst leben muss, die eigenen Eltern würden es weniger lieben, wenn sie wüssten, es ist schwul oder lesbisch.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 15:46

Klar, man kann die Welt auch von der anderen Seite aus betrachten! :mg:

Natürlich ist, was der Natur dienlich ist.
Natürlich könnte man sagen, die Natur schützt sich vor zuvielen Menschen, indem sie einfach den Fortpflanzungsmodus außer Kraft setzt. Wäre ja logisch, irgendwie.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 16:02

Es geht nicht darum, ob etwas "natürlich ist" oder nicht. Denn das liegt im Auge des Betrachters. Da kann man für jede Seite die gleiche Anzahl von Argumenten auffahren.

Worum es (mir) geht, kann ich dir vielleicht besser an einem Gedankenspiel veranschaulichen: Stell dir vor, unsere komplette Gesellschaft würde Homosexuelle als normal ansehen, während man bei Heteros sagt "mh, mit denen stimmt irgendwas nicht". Homosexuelle Menschen hätten keinerlei Probleme, heterosexuelle Menschen hingegen würden gemobbt, gehänselt oder schief angeguckt.

Und nun stell dir weiter vor, du bist du. ;-) Würdest du dir tatsächlich wünschen, du wärst lesbisch, damit du "weniger Probleme hast"? Oder wärst du zufrieden mit deiner Sexualität, würdest sie als gut ansehen und lieber weiterhin hetero sein, obwohl man dich schief anguckt?
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon stine » Sa 16. Okt 2010, 16:42

Würde ich meine Person verändern, damit ich gesellschaftskonform bin?
Kommt darauf an. Wenn ich andernfalls mein Leben verlieren würde, würde ich mich wahrscheinlich schwer tun, an meiner Gesinnung fest zu halten. Ansonsten bin ich jemand, der selten opportun ist, nur um zu gefallen.
Aber darum geht es bei diesem Thema, meiner Einschätzung nach, nicht.

Es geht sehr wohl um die Natur des Menschen. Natürlicherweise ist das menschliche Leben darauf ausgerichtet, dass beide Geschlechter sich vereinen müssen, um den Fortbestand des menschlichen Lebens zu sichern. (Ich hoffe, wenigstens hierbei sind wir einer Meinung =) ) Und weil das so ist, ist die Veranlagung zur gleichgeschlechtlichen Liebe lediglich eine Spielart der Natur.
Sollte die Natur auf diese Weise die Fortpflanzung der Spezies Mensch reduzieren wollen, dann wäre die Homosexualität natürlich auch natürlich. Dann könnte man auch nichts dagegen haben.

Wir wissen das aber nicht und so ist die Homosexualität nicht "normal". Und weil das wahrscheinlich so ist, geraten viele in einen inneren Konflikt, wenn sie feststellen, dass sie mit dem anderen Geschlecht nichts anfangen können. Das sind die "echten" Homosexuellen.
Und dann gibt es meiner Meinung nach auch noch die, die es nicht sind, sich aber vielleicht dazu begeistern lassen, weil es was "Besonderes" ist und weil man es vielleicht mal erlebt haben muss. Neugierde und Modetrends spielen auch ein große Rolle bei der ersten sexuellen Erfahrung. Verführung und teilweise auch das Verkaufen des eigenen Körpers.

Ich halte es genau deswegen nicht für gut, wenn Homosexuelle Paare ein Kind aufziehen, auch wenn sie es lieben und ihm ein zuverlässiges Heim bieten könnten. Die sexuelle Orientierung könnte das Kind verunsichern.

Klar, kann man dazu eine andere Meinung haben, aber das ist eben meine.

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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon Arathas » Sa 16. Okt 2010, 16:56

stine hat geschrieben:Natürlicherweise ist das menschliche Leben darauf ausgerichtet (...)
Sollte die Natur auf diese Weise die Fortpflanzung der Spezies Mensch reduzieren wollen, dann wäre die Homosexualität natürlich auch natürlich.


Du unterstellst der Natur/Natürlichkeit Motive, aber es gibt keine "motivierte Natürlichkeit". Nur, weil etwas dem Überleben einer Spezies dient und etwas anderes nicht, ist der Schluss nicht richtig, dass das eine natürlich wäre und das andere nicht. Beides ist vollkommen natürlich. Aber das eine dient dem Überleben der Spezies, und das andere nicht.

Wie man das eine oder das andere nun bewertet, diese Entscheidung liegt allein bei dir, denn die Natur selbst urteilt und wertet nicht.
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Re: Gibt es ernsthafte Gründe, gegen Homosexualität zu sein?

Beitragvon musicman » Sa 16. Okt 2010, 17:46

OT:

@ Arathas

Arathas hat geschrieben: Dass man Adoptionen von Kindern aus fremden Ländern insgesamt erleichtert.
die versucht haben, z.B. ein Kind aus Afrika zu adoptieren. Wird den Leuten sehr schwer gemacht und hat noch nicht geklappt bisher.


Das ist eine Sache die sehr gut überlegt sein will, ich wäre da vorsichtig. Ich habe einige Jahre in Afrika gelebt, hauptsächlich in Kenya, aber auch Uganda und Sudan. Gemeinsam ist diesen Ländern eins, für Geld bekommst du dort alles und ich meine wirklich alles.
Wenn Du die Bestimmungen bei uns lockerst kann es leicht passieren, daß eine Mutter ganz schnell ein Kind weniger hat oder anders herum, ein Kind plötzlich keine Eltern mehr, ich nehme an Du weißt was ich damit meine. Von hier aus kann das kein Mensch kontrollieren, ob das Kind eine Waise war oder dazu gemacht wurde und auch original Papiere dafür zu bekommen - das alles seine Ordnung hatte - ist dort absolut kein Problem.

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