Sind die "Brights" islamophil?

Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 14:26

Woran liegt es, dass man beinahe jeden christlichen Prediger als eine Hassprediger tituliert, beim Islam hingegeben ganz sanft und fürsorglich jede "muslimische" Denkweise verharmlost, oder sogar in den allermeisten Fällen verteidigt?

Kann es sein, dass hier viele die Muslime und den islam einfach nur missbrauchen? Oder ist es wirklich die Sympathie? Wann lese ich den ersten wirklich kritischen Artikel über den Islam, der nicht relativiert und die Ursache nicht bei den Christen oder "dem Westen" sucht. Ich bete bisher vergeblich dafür. :gott:

Alles als Rassismus abzutun ist doch sehr plump. Wer sich de Zweifel auf die Fahnen gehefett hat und sich Religionskritiker nennt hat den Islam nicht auszusparen. Wenn es nicht um die Religionskritik geht (Info, auch der Islam ist eine Religion!), so sollte man ehrlich genug sein einfach zu sagen, dass die Brights zumindest in Deutschland einen ideologischen Fortsatz einer Ideologie darstellen der die "Christdemokraten" als Feindbild ansieht und dummerweise viele Muslime als Wählerschaft zu verbuchen hat. Sich also selbst widerspricht und eine unüberwindbaren Gegensatz als Selbstverständnis ansieht. Fast wie eine Religion gelebt wird, die sich auch ständig widerspricht.

Ich orte hier sehr viel Heuchelei. Religionskritiker die den Islam verherrlichen. Ob hier im Forum oder im Brightsblog. Das ist ein schelchter Witz, oder?

Nun bin ich gespannt wer mich nun als Rassisten ansehen wird oder behauptet, ich würde den Rassismus schüren... mich für dunkle Zwecke einspannen lassen.

Zwangsheirat, Ehrenmord, Unterdrückung der Frau, nur islamistische Diktaturen aber keine islamischen Demokratien... all das bleibt dabei vergessen. Wer sich von welchen Mächten eispannen lässt ist offensichtlich würde ich behaupten. Jede Nahost-Diktatur freut sich darüber, dass hier alles verharmlost wird.

Es gibt bisher keine logische Erklärung dafür, wenn ein Haufen namens "Brights" niemals den Islam kritisiert. Wie passt das zu eurem Weltbild?
Bitte ergänzt doch euer Weltbild ("Vision") mit etwas Ehrlichkeit und schreibt offen dazu "Ausnahme, der Islam". So bright darf es dann schon noch sein...

Bin ich mit meiem Zweifel an eurer Art der Religionskritik nun eigentlich auch ein "Bright"? Ich hoffe nicht. Heuchelei mag ich nämlich nicht.

Danke.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 15:27

Hallo "CahitKaya,
CahitKaya hat geschrieben:Woran liegt es, dass man beinahe jeden christlichen Prediger als eine Hassprediger tituliert, beim Islam hingegeben ganz sanft und fürsorglich jede "muslimische" Denkweise verharmlost, oder sogar in den allermeisten Fällen verteidigt?
An deiner Brille?


CahitKaya hat geschrieben: Heuchelei mag ich nämlich nicht.
Dann solltest du einiges mal überdenken, was du so postulierst.
Falsches immer wieder zu wiederholen, so wie du es machst, macht eine falsche Behauptung nicht richtig.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 15:38

Welche "falsche Behauptung"?

Wo sind die islamkritischen Artikel? Bitte um Links.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 15:58

Du gehörst also zu der seichten Sorte von Zeitgenossen die glaubt, wenn man nicht laut und marktschreierisch gegen irgendetwas wettert, dann wäre man dafür?
Du wirst hier keinen Thread finden, bei dem Islamisten (von Brights oder nahestehenden) verteidigt werden. Aber tendenziell sind die Forennutzer hier fähig zu differenzieren. Differenzieren z.B. zwischen einem "normalen" Moslem und der "Sonderform" des Islamisten.
Und ein normaler Moslem ist auch nicht schlechter oder besser als ein "normaler" Christ. Und ein gewaltbereiter Islamist ist nicht schlechter oder besser als ein gewaltbereiter Evangelikaler, wie es zum Beispiel manche US-amerikanische "Militias" darstellen.

Solange du nicht zwischen Anhängern des Islams und Islamisten unbterscheiden kannst und magst, solange erübrigt sich hier jede Diskussion.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 16:16

Islam vs Islamismus
Sehr schwach. Totschlagargument. Der Islam ist der Islam. Islamisten* nehmen diesen Islam nur beim (geschriebenen) Wort. Der "liberale" Islam ist nichts anderes als die weiger strikte Befolgung der religiösen Dogmen.

Islamkritik
Es gibt besonders auf dem "brightsblog" zahlreiche Belege für meine Aussage. Nicht der islam wird kritisiert, sondern der Kritiker für seine Kritik am Islam.

Martktscheier
Ja, das erwarte ich mir. Wenn über das Christentum gepoltert wird, deswegen gibt es euch doch, dann erwarte ich mir das selbe auch für die zweitgrößte Religion der Welt. Ohne Ausnahme, mindestens in der selben Schärfe wie auch beim Christentum. Oder unterteilt ihr dort auch in ein "sanftes" und ein radikales Christentum? Was eurer Vision widersürechen würde (Abgerglauben abzulehnen). In beiden Fällen handelt es sich um gelebten Aberglauben verschiedener Intensität.

Ansonsten:
Heuchelei und sehr einseitig. Ich lasse mich in Zukunft gerne eines besseren belehren. Wo brights drauf steht (brightsblog) und dieser Blog mit der Hauptseite verlinkt ist, so sehe ich dies als legitimes Sprachroh der deutsche Brights-Bewegung an.


*wer den "wahren Islam" so gut kennt wie du (oder es vorgibt), der wird doch kein Problem damit haben islamkritische Artikel zu verfassen. Im übrigen: darauf zu beharren, dass der Islam an sich nicht kritisiert werde soll (wäre ja Marktschreirerei) und zu behaupten der Islamismus hätte mit dem Islam so wenig zu tu wie ein Alkoholiker mit Alkohol, dem nehme ich es nach wie vor nicht ab, an islamkritik interessiert zu sein. Sonst gäbe es sie.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon Zappa » Sa 19. Mär 2011, 16:32

Vielleicht gibst Du einfach mal <Islam> o.ä. in der Suchfunktion ein? Danke! :irre:
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon mat-in » Sa 19. Mär 2011, 18:47

Ich hab doch sogar extra ein thema aufgemacht um mich mal auszuheulen über "begegnungen mit dem islam"...? Wer so Thesen in den Raum stellt untermauert das beser mit Zitaten, statt umgekehrt zu fordern wir sollen ihn wiederlegen. :motz:
Ich glaube du hast da aber insgesamt was nciht verstanden, wenn du denkst das beim islam daunterschiede gemacht werden. Ich hatte bisher zwar das Gefühl das die meisten brights "eigene" einstellungen gegenüber Religion haben, aber die meisten da keine Ausnahme zu machen scheinen, was eine bestimmte Religion angeht.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Sa 19. Mär 2011, 19:04

CahitKaya hat geschrieben:Es gibt besonders auf dem "brightsblog" zahlreiche Belege für meine Aussage.
:lachtot: Ach daher weht der Wind. Hättest du etwas mehr Hirnschmalz investiert oder es gleich gesagt.
Hier ist ein Forum deutschsprachiger Brights und Personen die sich darüber interessieren. Weder das Forum noch die Website haben mit dem "Brighstblog" zu tun, noch gibt es einen Link von dort hierher - zumindest keinen offenen, also ohne Anmeldung erreichbaren Link.
Wenn du mit der Meinung der einen Person die den Brightsblog betreibt nicht einverstanden bist, dann frage diese eine Person und verallgemeinere dessen Meinung nicht als gültig für "alle Brights".

CahitKaya hat geschrieben:Ohne Ausnahme, mindestens in der selben Schärfe wie auch beim Christentum.
Warum mindestens?
Ist ein laizistisch und liberal eingestellter Moslem den schlechter als ein ebensolcher Christ? :irre:
CahitKaya hat geschrieben:Oder unterteilt ihr dort auch in ein "sanftes" und ein radikales Christentum?
Ja, ich zumindest und zumindest einige andere, hättest du durchaus herauslesen können, wenn die Scheuklappen nicht so gewaltig wären.
CahitKaya hat geschrieben: (Abgerglauben abzulehnen). In beiden Fällen handelt es sich um gelebten Aberglauben verschiedener Intensität.
Ich lehne Aberglauben für mich ab, lasse aber anderen Menschen ihren Glauben, solange und auch soweit sie andere Menschen nicht beeinträchtigen. Missioniert jemand friedlich, dann begegne ich ihm auch friedlicher, wird jemand verbrecherisch, verstößt gegen Menschenrechte etc. dann wird ihm auch heftiger begegnet. Wo ist da dein Problem?

CahitKaya hat geschrieben:. Wo brights drauf steht (brightsblog) und dieser Blog mit der Hauptseite verlinkt ist, so sehe ich dies als legitimes Sprachroh der deutsche Brights-Bewegung an.
:irre: Beschäftige dich doch erst bitte ein bisschen den Brights und mit der Struktur der Brights. Sie sind nicht obrigkeitshörig zentralistisch organisiert wie z.B. die katholische Kirche oder Scientology. Für einfache Gemüter ist so etwas aber tatsächlich weder leicht zu verstehen noch zu ertragen (damit meine ich dich jetzt nicht!), viele brauchen einen Führer und feste Vorgaben. Dies entspricht aber eben eher nicht der Brights-"Struktur".
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon Myron » Sa 19. Mär 2011, 19:47

CahitKaya hat geschrieben:Ich orte hier sehr viel Heuchelei. Religionskritiker die den Islam verherrlichen. Ob hier im Forum oder im Brightsblog. Das ist ein schelchter Witz, oder?

Zwangsheirat, Ehrenmord, Unterdrückung der Frau, nur islamistische Diktaturen aber keine islamischen Demokratien... all das bleibt dabei vergessen. Wer sich von welchen Mächten eispannen lässt ist offensichtlich würde ich behaupten. Jede Nahost-Diktatur freut sich darüber, dass hier alles verharmlost wird.

Es gibt bisher keine logische Erklärung dafür, wenn ein Haufen namens "Brights" niemals den Islam kritisiert. Wie passt das zu eurem Weltbild?
Bitte ergänzt doch euer Weltbild ("Vision") mit etwas Ehrlichkeit und schreibt offen dazu "Ausnahme, der Islam". So bright darf es dann schon noch sein...


Mir ist schleierhaft, wie du zu der Ansicht gelangt bist, dass der Islam hier im Forum niemals kritisiert, seine negativen Seiten verharmlost, oder er gar verherrlicht werde.
Wenn sich jemand gegen undifferenziert-primitive Vorschlaghammer-Islamkritik ausspricht, die alle Moslems über einen Kamm schert und ihnen Al-Kaida- oder Taliban-Gesinnung unterstellt, dann ist er noch lange kein unkritischer "Islamophiler", sondern schlicht einer, der auf Sachlichkeit sowie Fairness Wert legt und den faktisch vorhandenen Unterschieden innerhalb der islamischen Geisteswelt entsprechenderweise Rechnung trägt.
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 19:52

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Weder das Forum noch die Website haben mit dem "Brighstblog" zu tun, noch gibt es einen Link von dort hierher - zumindest keinen offenen, also ohne Anmeldung erreichbaren Link.
Wenn du mit der Meinung der einen Person die den Brightsblog betreibt nicht einverstanden bist, dann frage diese eine Person und verallgemeinere dessen Meinung nicht als gültig für "alle Brights".


Wenn schon lügen, dann bitte etwas raffinierter. Was ist also das hier? Ist das eine natuarlistische oder anarchistische Plattform, auf der jeder tut was er will und niemand davon was weiß´, auch wenn er sich "Moderator" dieser Seite nennt... :motz:
http://www.brights-deutschland.de/links.shtml

Es gibt auf dem Blog ZWEI Personen die sich mit dem Islam auseinandersetzen. BIsher lediglich kulturrelativistich. Keine Kritik am Islam, stattdessen die Kritik an den Islamklritikern. Wenn man sich zumindest einen davon genaueer ansieht und seinen privaten Blog aufsucht, so merkt man sofort, es geht nicht um die Brights-Thematik, sondern das nutzen der PLattform für etwas ganz anderes...
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 20:01

Myron hat geschrieben:
Wenn sich jemand gegen undifferenziert-primitive Vorschlaghammer-Islamkritik ausspricht, die alle Moslems über einen Kamm schert und ihnen Al-Kaida- oder Taliban-Gesinnung unterstellt, dann ist er noch lange kein unkritischer "Islamophiler", sondern schlicht einer, der auf Sachlichkeit sowie Fairness Wert legt und den faktisch vorhandenen Unterschieden innerhalb der islamischen Kultur entsprechenderweise Rechnung trägt.



Ich liebe es wenn man ständig differenziert schreibt, dies aber beim eigenen Feindbild unterlässt. Islamische Kultur? Bist du also auch für die Bezeichnung des "christlichen Abendlandes"? Wenn nein. überdenke deine Art und Weise über den Islam zu sprechen, sonst orte ich erneut Heuchelei...

In der als modernes islamisches Land angesehenen Türkei, gibt es deutlich mehr Kreationisten als in den USA. Es gibt kaum 26% die sich klar zur Evolutionstheorie bekennen. Harun Yahya ist Türke iund sehr populär mit seinen Thesen. Schonmal von dem gehört? Ich schätze nicht. Wie die meisten anderen auch nicht, die sich als Islamexperten aufspielen und anderen die Kritik verwehren, sie primitiv nennen... dann aber mit "Islam ist kein Islamismus" oder "islamische Kultur" und "Islam ist nicht Talioban"" auftrumpfen.

Die Kritik am Islam ist die Kritik am Islam. Wenn ihr zwanghaft versucht die Muslime pauschal zu praktizierenden Muslimen zu machen, so ist es natürlich nich tmöglich zu "differenzieren". Wenn ihr also die berechtigte Kritik am Islam als primitiv und rassistisch wertet, so frag eich mich seit wan der Islam eine Rasse ist und ob ihr überhaupt zwischen Muslimen und Islam unterscheiden könnt.

Da hat EINER EINEN Beitrag im Forum geschrieben. Ich in fast schon stolz. Aber schon nach dem ersten Absatz geht die Kritik weg vom Islam hin zu den "heuchlerischen Christen". Ist das gar primitiv? Weil es ja auch laizistische Christen gibt die nicht heuchlerisch sind...

Ihr seid die "Brights", ihr wollt Religionskritiker sein. Also beweist es mir. Sollte nicht schwer fallen. Stattdessen begnügt ihr euch mit Lächerlichmachung meiner Kritik... vielleicht hab ich ja den wunden Punkt getroffen?

Wen ihr es nicht könnt, so kan ich den Part mit der Islamkritik gerne übernehmen. Wer mich einen Rassisten nennt, ist selbst leicht... besonders wenn Deutsche sind, wie ihr, die einem "Ausländer" RAssismus vorwerfen,s eine Kritik nicht ernst nehmen wollen... vielleicht ein verkappte Rassismus? Oder nur die Arroganz die andere zu unmündigen Menschen erklärt und ihnen das Recht auf (interne) Kritik verwehrt, weil man eh alles besser weiß. Weil Islamexperte... :mg:
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon CahitKaya » Sa 19. Mär 2011, 20:07

1von6,5Milliarden hat geschrieben:Ist ein laizistisch und liberal eingestellter Moslem den schlechter als ein ebensolcher Christ?


Ist er denn besser? Warum kritisiert ihr das Christentum? Wenn die Mehrheit aus Konfessionsfreien besteht will ich nicht den ständigen Vergleich mit den Christen. Das tun für gewöhnlich "christliches Abendland" Kreuzritter. Aber ein Bright sollte andere Maßstäbe ansetzen. Aber vielleicht seid ihr ja nur ein wirr zusammengewürfelter Haufen ohne klare Linie und "Vision"?

Gerade neulich tötet ein junger Islamist vor eurer Haustüre zwei US-Soldaten. Islamisten organisieren sich längst in Moscheen und predigen unverblümt öffentlich.
Und da ist es nicht notwendig öfter darüber zu berichten? Stattdessen begnügt ihr euch damit Islamkritikern ans Bein zu pinkeln.

Und ja, wer offiziell auf den Brightsblog verlinkt zeigt sich mit deren Islamsicht einverstanden. Da fehlt eine Distanzierung. Man nimmt einfach an, dass ihr damit einverstanden seid.

Ich schreibe demnächst wieder was. Denkt euch ibs dahin bitte neue AUsreden aus, warum ich irren muss und ihr nicht. Ich bin ja auch kein "Bright" und hab die Weisheit mit Löffeln gefressen... :gott:
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon Myron » Sa 19. Mär 2011, 20:12

CahitKaya hat geschrieben:Wenn schon lügen, dann bitte etwas raffinierter. Was ist also das hier? Ist das eine natuarlistische oder anarchistische Plattform, auf der jeder tut was er will und niemand davon was weiß´, auch wenn er sich "Moderator" dieser Seite nennt... :motz:
http://www.brights-deutschland.de/links.shtml


Schalte mal einen Gang zurück!

Der Brights-Blog ist, wie gesagt, ungeachtet des Links auf unserer Website davon und von diesem Forum unabhängig. Und überhaupt sind die Brights nur eine locker zusammenhängende Internetgemeinschaft von Einzelpersonen, die ihre eigenen politischen und philosophischen Ansichten zum Ausdruck bringen. Die Brights sind innerhalb ihres sehr allgemein gehaltenen Weltanschauungsrahmens (= kein supernaturalistisches Weltbild) keine ideologisch oder politisch homogene Organisation, was bedeutet, dass, abgesehen von den gemeinsamen, in den Prinzipien festgelegten Zielen, unter den Brights ein Meinungspluralismus herrscht.
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon Nanna » Sa 19. Mär 2011, 20:20

Liebe(r) CahitKaya,

du bist hier im Forum herzlich willkommen und eingeladen, dich den Forenregeln entsprechend an allen Diskussionen zu beteiligen.

Es ist jedoch ein starkes Stück, hier hereinzuschneien und hier gleich in den ersten Beiträgen damit zu beginnen, Forenmitglieder und Moderatoren der Lüge zu bezichtigen. Du magst noch einmal auf die Linkseite gehen und dort genau lesen:

http://www.brights-deutschland.de/links.shtml hat geschrieben:Wir weisen darauf hin, dass die einzelnen Webseiten, auf die hier verlinkt wird, jeweils unter der alleinigen Verantwortung der jeweiligen Seitenbetreiber stehen. Genau wie wir repräsentieren diese Seiten nur einen Teil der Brights und sprechen nicht repräsentativ für die gesamte Bewegung.

Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Präsenzen der deutschsprachigen Brights zu verlinken, unabhängig davon, ob wir im Einzelnen mit den dort geäußerten Meinungen immer konform gehen. Es ist Wesen einer individualistisch orientierten Bewegung, dass es starke Meinungsunterschiede innerhalb des eigenen Spektrums gibt, das ist normal, sogar zu einem gewissen Grad erwünscht. Weder werden wir uns mit dem brightsblog in einen Topf werfen lassen, noch werden wir durch Wegnahme des Links von der Linkseite eine Distanzierung betreiben. Der brightsblog ist EIN Medium der Brights, aber nicht DAS Medium der Brights.

CahitKaya hat geschrieben:Ihr seid die "Brights", ihr wollt Religionskritiker sein.

Falsch, davon hat keiner etwas gesagt. Die Brights sind nicht dezidiert antireligiös. Wir sind um die Vernetzung naturalistisch denkender Menschen bemüht, da kommen wir uns natürlich aufgrund völlig konträrer kosmologischer Vorstellungen mit den Religiösen zwangsläufig in die Quere, aber das ist ein Nebeneffekt und nicht erklärtes Ziel der Bewegung.
Auf der englischen Hauptseite gibt es ein kurzes Video von einem der Brights-Gründer, der das erläutert: http://the-brights.net/movement/videos/ ... twork.html

Es gab in der Tat hin und wieder auch hier im Forum mahnende Stimmen, unter anderem meine, die davor gewarnt haben, mit reduktionistischen Aussagen und brachialer Rhetorik den gesellschaftlichen Diskurs zu vergiften. Darin war aber nie enthalten, dass die islamische Theologie, islamische Glaubenspraxis usw. von Kritik zu verschonen seien. Allerdings bedeutet Kritik, sich fundiert und differenziert mit dem zu analysierenden Gegenstand auseinanderzusetzen. Das ist allerdings in vielen Fällen der jüngeren sogenannten "Islamkritik" nicht der Fall, stattdessen wird die Apokalypse beschworen, dass es jedem Endzeitgläubigen eine Freude sein muss. Wenn jemand nur dafür und dagegen, aber kein Abwägen kennt, dann gibt es ohnehin nichts, was zu debattieren wäre. Ich hoffe, dies ist bei dir nicht der Fall, denn ansonsten erübrigt sich hier tatsächlich jeder weitere Wortwechsel.
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon Myron » Sa 19. Mär 2011, 20:40

CahitKaya hat geschrieben:Ich liebe es wenn man ständig differenziert schreibt, dies aber beim eigenen Feindbild unterlässt. Islamische Kultur? Bist du also auch für die Bezeichnung des "christlichen Abendlandes"? Wenn nein. überdenke deine Art und Weise über den Islam zu sprechen, sonst orte ich erneut Heuchelei...


Ich bin wahrlich kein Freund des Islams oder des Christentums, aber ich sehe nichtsdestoweniger relevante theoretische und praktische Unterschiede innerhalb der islamischen/christlichen Welt. Behauptest du allen Ernstes, dass alle Moslems und Christen in ihrem Denken und Handeln gleich sind?

CahitKaya hat geschrieben:In der als modernes islamisches Land angesehenen Türkei, gibt es deutlich mehr Kreationisten als in den USA. Es gibt kaum 26% die sich klar zur Evolutionstheorie bekennen. Harun Yahya ist Türke iund sehr populär mit seinen Thesen. Schonmal von dem gehört? Ich schätze nicht.


Irrtum! Du wirst unter den Brights sicher niemanden finden, der die Einführung des Kreationismus und von Intelligent Design in den öffentlichen Schulunterricht gutheißt.

CahitKaya hat geschrieben:Die Kritik am Islam ist die Kritik am Islam.


Niemand hier hat gesagt, dass Fundamentalkritik am islamischen Theismus tabu ist.

CahitKaya hat geschrieben:Wenn ihr also die berechtigte Kritik am Islam als primitiv und rassistisch wertet, so frag eich mich seit wan der Islam eine Rasse ist und ob ihr überhaupt zwischen Muslimen und Islam unterscheiden könnt.


Hat dich hier irgendjemand als Rassist beschimpft?

CahitKaya hat geschrieben:Ihr seid die "Brights", ihr wollt Religionskritiker sein.


Was wir in erster Linie sind, steht in unseren Prinzipien: http://brights-deutschland.de/prinzipien.shtml
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Re: Sid die "Brights" islamophil?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 20. Mär 2011, 00:16

CahitKaya hat geschrieben:
1von6,5Milliarden hat geschrieben:Weder das Forum noch die Website haben mit dem "Brighstblog" zu tun, noch gibt es einen Link von dort hierher - zumindest keinen offenen, also ohne Anmeldung erreichbaren Link.
Wenn du mit der Meinung der einen Person die den Brightsblog betreibt nicht einverstanden bist, dann frage diese eine Person und verallgemeinere dessen Meinung nicht als gültig für "alle Brights".


Wenn schon lügen, dann bitte etwas raffinierter.
Reiß dich ein bisserl zusammen!
Versuche es mal mit lesen und verstehen.
Nur weil wir hier unterschiedliche Brights-Seiten oder Seiten die sich als Brights-Seiten verstehen aufzuführen, machen wir uns deren Ansicht nicht zu eigen. Wir hier versuchen eben die Bandbreite an Meinungen von sich selbst als Brights bezeichnenden Personen zu verlinken.
Und ich habe geschrieben, dass von dort kein Link hier her existiert. Warum der Betreiber keinen Link hier her setzt, magst du ihn selber befragen.

CahitKaya hat geschrieben:Es gibt auf dem Blog ZWEI Personen die sich mit dem Islam auseinandersetzen.
Schön, ich lese den Blog nicht und ich weiß warum. Ob es zwei Personen oder nur zwei "Nicks" sind mag ich deshalb schon gar nicht beurteilen und ist relativ irrelevant, selbst wenn ich mich geirrt haben sollte und irrtümlich gesagt habe, es sei eine Person, dies war zumindest früher so, als ich noch sporadisch dort gelesen habe. Auch zwei Personen machten nicht die Brights allgemein oder die Brights hier aus. Bei Kritik an den Äußerungen des Brightsblog musst du dich eben an den Brightsblog wenden. Dieses Forum ist weder moralisch noch juristisch dafür verantwortlich, es besteht auch keine Verflechtung zwischen dem Blog und den hier tätigen Moderatoren oder dem Betreiber. Es wäre aber nicht auszuschließen, dass der Betreiber (oder einer der Betreiber, falls es zwei wären), anonym und unerkannt hier noch einen Nutzernick hat. So wie du kann sich ja jeder hier einen Account verschaffen.

CahitKaya hat geschrieben: Wenn man sich zumindest einen davon genaueer ansieht und seinen privaten Blog aufsucht, so merkt man sofort, es geht nicht um die Brights-Thematik, sondern das nutzen der PLattform für etwas ganz anderes...
Na also, warum verallgemeinerst du erst und machst dann "die Brights" dafür verantwortlich, und dies wider besseren Wissens?
Du weißt also oder meinst zumindest, dass einer (wer?) der dortigen Blogbetreiber (wie gesagt ich weiß nur von einem, mein Wissen mag aber veraltet sein) den Deckmantel "Brights" für ganz andere Ziele gebraucht und du pflaumst "uns" hier dafür an, dass die Brighst so wären?
CahitKaya hat geschrieben:Und ja, wer offiziell auf den Brightsblog verlinkt zeigt sich mit deren Islamsicht einverstanden.
Hülsengeschwafel. Hier gibt es keine offizielle noch eine nichtoffizielle Verlinkung, wir sind keine Behörde die amtliche oder nicht amtliche Äußerungen veröffentlicht. Hier gibt es ganz einfach eine Linkliste wie im Web üblich von Seiten, die thematisch passen. Dass deren Inhalte nicht unbedingt "unsere" sind, dies steht ganz deutlich über der Linkliste.
Und auch jeder Moderator hier, hat seine eigene Meinung, wir sind kein Kollektiv mit einem Führer der für uns denkt oder unsere Äußerung uns vorschreibt.

CahitKaya hat geschrieben: Da fehlt eine Distanzierung. Man nimmt einfach an, dass ihr damit einverstanden seid.
Tja, da hat "man" ein Problem. Und "man" könnte vorher ein bisschen lesen und prüfen, bevor "man" Unsinn äußert. Wenn "man" kein Verständnis davon hat, wie das Web (auch) funktioniert, dann ist dies einfach ungünstig -für die Person die "man" ist.

CahitKaya hat geschrieben: warum ich irren muss und ihr nicht.
Wir können nicht wissen, warum du geirrt hast, aber müssen hast du eher nicht. Du hättest auch zuerst hier im Forum lesen können oder wie schon von anderer Seite erwähnt, die paar Buchstaben über dem Links auswerten können. "Genau wie wir repräsentieren diese Seiten nur einen Teil der Brights und sprechen nicht repräsentativ für die gesamte Bewegung" zeigt eigentlich schon deutlich, dass "die" nicht "wir" (hier) sind und dass die Bandbreite bei den Brights durchaus auch relativ breit gefächert ist.
CahitKaya hat geschrieben: Harun Yahya ist Türke iund sehr populär mit seinen Thesen. Schonmal von dem gehört? Ich schätze nicht.
Ach je, wenn man keine Ahnung hat, sollte man vorsichtiger und vielleicht ganz einfach still sein. :lachtot: Du magst einfach mal die Forensuchfunktion nutzen, bevor du dich weiter lächerlich machst.
CahitKaya hat geschrieben:vielleicht hab ich ja den wunden Punkt getroffen?
Vielleicht? Nein, du bist nur in ein paar Fettnäpfchen getreten und hast dich selber eher als eher nicht so ernst zu nehmende Person präsentiert. Ein Tipp, lies einfach mal vorher hier ein bisschen. Du musst aber auch den Willen dazu haben, das Gelesene zu verstehen. Also lies erst mal möglichst ohne deine Vorurteile, dann verstehst du u.U. auch leichter und mehr.
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon mat-in » So 20. Mär 2011, 09:05

Entschuldigung, kann ich mir jetzt nicht verkneifen, aber er/sie/es erfüllt geradezu vorbildlich die Definition...
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon stine » So 20. Mär 2011, 11:07

Also ganz ehrlich: Ich habe hier bei einigen Schreibern auch schon oft den Eindruck gehabt, dass man dem Islam wohlwollender entgegengetreten ist als dem Christentum. Das ist offensichtlich dem deutschen Schuldkomplex gegenüber Andersdenkenden zuzuschreiben. Multikulti ist schick und zeitgemäß und christliches Abendland ist überholt. Lieber Moscheen und Tempelanlagen, als Zwiebeltürmchen auf dem flachen Land.
Nun ja, vielleicht muss man sich religiös freistrampeln, aber dann bitte ordentlich und auf alle Religionen bezogen - oder Akzeptanz in allen Sparten, dann aber auch Toleranz gegenüber Katholen, Evangelen, Evangelikalen und zugehörigen Sektierern.

Beim Islamismus handelt es sich leider nicht nur um eine religiöse Offenbarung, sondern auch um eine diktatorische, menschenverachtende Staatsform. Ich hoffe nicht, dass je ein Bright, weder auf dem Blog noch sonst wo, das hier haben möchte.

LG stine
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon xander1 » So 20. Mär 2011, 11:47

Die Brights kritisieren den Islam weniger, weil sie Angst haben.
Das ist ganz einfach.

Als Chef der Brights würde ich es genauso machen, wie es bisher gemacht wurde. Ich würde beim Islam sehr vorsichtig sein.
Eine so individualistisch ausgeprägte Gruppierung, wie Naturalisten kann man nicht forcieren/mobilisieren gegen etwas gefährliches, etwas das nicht individualistisch ist.

Derjenige, der hier das Thema eröffnet hat soll doch gleich vorschlagen, dass wir uns selbst ein Messer reinstechen sollen oder dass wir selbst Bomben bei uns platzieren sollen.

Was die Brights mit dieser Strategie erreichen sollten sie sich allerdings mal überlegen.
Weniger individualistische Gruppierungen wie die Rechten sind anders strukturiert und haben durch ihren geringeren Individualismus mehr Mut.
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Re: Sind die "Brights" islamophil?

Beitragvon 1von6,5Milliarden » So 20. Mär 2011, 12:04

stine hat geschrieben:Also ganz ehrlich: Ich habe hier bei einigen Schreibern auch schon oft den Eindruck gehabt, dass man dem Islam wohlwollender entgegengetreten ist als dem Christentum.
Dies sehe ich als Trugschluß, weil du Christin bist und außerdem uns das Christentum ständig mächtig begegnet und tatsächlich nach unserer Auffassung hier gegen das Grundgesetz verstößt, welches eigentlich eine strikte Trennung von Kirche und Staat fordert. Der Islam hat es eben eher noch nicht geschafft, dass sich der Staat hier - in unseren Augen - grundgesetzwidrig verhält.
stine hat geschrieben: Das ist offensichtlich dem deutschen Schuldkomplex gegenüber Andersdenkenden zuzuschreiben.
Der Unsinn deines Argumentes könnte dir aufleuchten, wenn du dir vergegenwärtigen würdest, dass auch Christen Andersdenkende sind.
stine hat geschrieben:Lieber Moscheen und Tempelanlagen, als Zwiebeltürmchen auf dem flachen Land.
Dies ist gnadenlose Ignoranz und Arroganz. Wie schon mehrmals auch dir verdeutlicht, geht es hier nur um eine Gleichberechtigung. Im Grundgesetz ist eine Gleichberechtigung versprochen, aber die wird aus den streng-christlichen und ausländerfeindlichen Ecken (beides ist nicht deckungsgleich, deshalb der Plural) anderen, ebenso unsinnigen Glaubensrichtungen verwehrt. Auch hier fordern viele Brights nur eine Annäherung an das Grundgesetz. Aber dies achten ja viele Christen offensichtlich nur, wenn es ihnen in den Kram passt.
Ideal wäre eine tatsächliche Reduzierung der Glaubensausübung ins rein Private ohne Sonderrechte für niemanden.

stine hat geschrieben:Beim Islamismus handelt es sich leider nicht nur um eine religiöse Offenbarung, sondern auch um eine diktatorische, menschenverachtende Staatsform.
Nein, der Islamismus ist keine Staatsform, er kann auch ohne Staat existieren. Aber wie andere faschistoide, diktatorische (da hast du recht) und menschenverachtende (auch da hast du recht) Weltanschauungen versucht "natürlich" auch diese ihre Diktatur auch über Staaten auszudehnen.
stine hat geschrieben:Ich hoffe nicht, dass je ein Bright, weder auf dem Blog noch sonst wo, das hier haben möchte.
Ich gehe davon aus, denn "diktatorisch" und "menschenverachtend" widerspricht dem Humanismus, also lässt es sich nicht mit "Brights" vereinbaren. Leider könnte natürlich durchaus eine Person mit faschistoider, diktatorischer und menschenverachtender Weltanschauung behaupten, sie wäre ein Bright. Aber solche Personen haben hier nichts verloren. Personen die so eine Weltanschauung offensiv vertreten, haben hier übrigens auch nichts verloren, wenn sie nicht behaupten ein Bright zu sein.
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