Computer und Schule

Computer und Schule

Beitragvon xander1 » Mo 9. Mai 2011, 20:02

Was bringt IT für die Bildung an Schulen?

Kann man durch Computer besser lernen?
Brauchen wir mehr Computer an deutschen Schulen?

Ich bin der Meinung, dass Computer Menschen nur davon abhalten zu lernen oder zu studieren.
Man bräuchte Maschinen, die in Ihrer Funktion stark beschränkt sind.

z.B. ist der Computer einer kleinen Übersetzungsmaschine nur auf seine Funktion beschränkt.
Benutzeravatar
xander1
 
Beiträge: 2825
Registriert: Sa 12. Jul 2008, 07:52

Re: Computer und Schule

Beitragvon BeTween » Di 10. Mai 2011, 02:42

Die Frage wurde schon häufig diskutiert. Z.B. im Artikel "Informatik und Bildung zwischen Wandel und Beständigkeit" von Werner Hartmann und Jürg Nievergelt.
Hab da nen paar pdfs zu aber die kann man ja hier leider nicht hochladen.
Hauptsächlich geht es dabei um die Fragestellung was überhaupt mit Informatik gemeint ist. Und wie sich der Begriff im Schulunterricht gewandelt hat. Was sollten Kinder im Informatik Unterricht beigebracht bekommen?
Den Aufbau von Computern? Das Beherrschen von Standardsoftware wie z.B. Word? Den Computer als Hilfsmittel zum Lernen zu verwenden? Der Entwurf von Algorithmen? Kennenlernen von Softwareentwurfsmustern? Theoretische Informatik (Endliche Automaten, Petrinetze, Boolsche Algebra)?
Informatik ist ein viel zu weiter Begriff und deshalb wird sie auch an Schulen sehr unterschiedlich gelehrt.
Hier ist Klarheit nötig...
Klar ist jedoch für mich. Informatik gehört in die Schule.. aber eben nicht in der Form, dass man dort Word beigebracht bekommt bzw. irgendwelche anderen Programme auswendig lernt. Das hat meiner Meinung nach nicht viel mit Informatik zu tun. Man soll in seiner Schulzeit erfahren, was auf einen zu kommt, wenn man Informatik studiert. Genau wie man lernt, was auf einen zu kommt, wenn man Bio, Mathe, Chemie, Physik bzw. Ingenieurswissenschaften, Sport, usw. usw. studieren will..!
Informatik hat nunmal in unserer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert bekommen. Das zu ignorieren wäre schlichtweg Ignorant..!

Edit: Falls sich deine Frage nur auf die Nutzung von Computern für andere, nicht Informatik Fächer bezieht hab ich halt leicht das Thema verfehlt... und :ka: ? bin müde :-p
Benutzeravatar
BeTween
 
Beiträge: 105
Registriert: Sa 12. Feb 2011, 18:41

Re: Computer und Schule

Beitragvon stine » Di 10. Mai 2011, 06:44

BeTween hat geschrieben:Das Beherrschen von Standardsoftware wie z.B. Word? Den Computer als Hilfsmittel zum Lernen zu verwenden?
Genau das!
Und viel zu oft können die Lehrer heute noch nicht alle Fragen beantworten, weil die Schüler zuhauf schon das beantwortbare Grundwissen mitbringen und auf diesen Stoff aufbauen wollen. Aber das Kultusministerium will es trotzdem so.

:computer: stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Computer und Schule

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Di 10. Mai 2011, 06:51

stine hat geschrieben:
BeTween hat geschrieben:Das Beherrschen von Standardsoftware wie z.B. Word? Den Computer als Hilfsmittel zum Lernen zu verwenden?
Genau das!
Ach wo, so ein Unsinn. Da würden ja die Kinder was gelehrt bekommen, was sie zu 95% + x tatsächlich im Leben brauchen könnten. Wo kämen wir da hin, wenn Schüler was praktisch Nutzbares lernen würden.
Benutzeravatar
1von6,5Milliarden
Mitglied des Forenteams
Mitglied des Forenteams
 
Beiträge: 5236
Registriert: Sa 25. Nov 2006, 15:47
Wohnort: Paranoia

Re: Computer und Schule

Beitragvon mat-in » Di 10. Mai 2011, 07:56

Computer sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr weg zu denken, also kann man sie auch kaum aus der Schule verbannen. Man muß sie jedoch sinnvoll einsetzen. Es nutzt nichts einen Film den man auf dem Projektor zeigen würde auf 30 Bildschirme umzuleiten, das führt nur dazu, das Kontakt mit den Schülern verloren geht und sie noch mehr Blödsinn machen.
Wo es jedoch sinn macht ist beim heranführen an "was ein computer so kann": Ich habe junge Studenten (und ich nehme mal an die waren vor kurzem Schüler) gesehen die beispeilsweise in einem Tabellenkalkulationsprogramm händisch addieren und das Ergebniss eintragen - sie nutzen Calc, Exel, SigmaPlot also wie ein Stück Karopapier.
Einen weiteren Kernpunkt wo wir Computer einfach brauchen ist Informationsbeschaffung und Medienkompetenz: Wie beschaffe ich mir informationen (da sind alle gaaanz groß, kennen dann aber doch nur eine Suchmaschine und ein Weblexikon) und vor allem: wie bewerte ich diese Vielzahl an informationen? Wie gehe ich mit Wiedersprüchen um? Kann ich der Information Blind vertrauen? Auch hier wieder ein Beispiel: "Dieser elektrische Fisch existiert nicht, das muß ein Fehler im Skript des Kurses sein!" ... "Äh? Ja? Da drüben schwimmt er doch" ... "Nein, das ist sicher ein anderer, dieser hier hatte keinen Eintrag bei Wikipedia"... ARGH!

Dafür muß man aber auch die Lehrer entsprechend Schulen. Nichts geht über eine überforderte Biolehrerin (die auch wieder in der Schule in Excel noch händisch addiert), deren Schüler Counterstrike spielen weil die Computer nicht abgesichert sind, und die selbst Wikipedia für die alleingültige Wahrheit hällt, weil ihr im Studieum keiner erklärt hat warum über die Sache mit dem Elektrischen Fisch alle so herzhaft gelacht haben...
Benutzeravatar
mat-in
 
Beiträge: 1953
Registriert: Di 14. Sep 2010, 12:39

Re: Computer und Schule

Beitragvon stakeholder » Di 10. Mai 2011, 14:01

also ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber besonders viel hat mir der computerkurs in der schule damals nicht gebracht. meistens wird doch dann eher das thema excel besprochen was allerdings so weitreichend ist, dass damals nur die basics vermittelt wurden. ich fände es ganz sinnvoll, wenn in den schulen auch mal auf die hardware wie z.b. drucker, grafikkarte, motherboard etc eingegangen wird. das gehört ja immerhin auch zum thema "computer". ich habe z.b. nach der schule einen extra kurs besucht, der mir sehr viel gebracht hat. da wurde einem z.b. auch erklärt, wie ich meine lexmark druckerpatrone einsetze. um ehrlich zu sein bin ich daran früher schon gescheitert. denke das liegt allerdings auch an der generation. gehöre jetzt auch schon zum etwas älteren semester. junge leute tun sich da ja bekanntlich leichter mit.
stakeholder
 
Beiträge: 7
Registriert: Mo 2. Mai 2011, 11:35

Re: Computer und Schule

Beitragvon stine » Di 10. Mai 2011, 14:15

stakeholder hat geschrieben:ich habe z.b. nach der schule einen extra kurs besucht, der mir sehr viel gebracht hat.

Nun ja, zum Computer in der Schule kann man stehen wie man möchte, aber als Computerspezialisten sollten die Schüler die Schule ja wirklich nicht verlassen müssen. Eigentlich sollte lediglich Grundwissen über den Gebrauch des Selbigen vermittelt werden. Ich finde es schon merkwürdig, dass das Fach auch noch benotet wird. Die Programme wechseln sowieso ständig ihr Gesicht und wer in der Schule Excel gelernt hat, hat keine Garantie, dass er zwei Jahre später im selben Programm das Erlernte noch nachvollziehen kann. (oder vielleicht schon ein halbes Jahr später - diese Thematik hat eine sehr geringe Halbwertszeit)

Vor ca. 4 Jahren zog der Computer in die Grundschule ein, ich weiß leider nicht, was daraus geworden ist. Weiß das jemand?

LG stine
Benutzeravatar
stine
 
Beiträge: 8022
Registriert: Do 27. Sep 2007, 08:47

Re: Computer und Schule

Beitragvon BeTween » Di 10. Mai 2011, 16:27

stine hat geschrieben:Eigentlich sollte lediglich Grundwissen über den Gebrauch des Selbigen vermittelt werden.

Das ist eben der Punkt.. Grundwissen über den Gebrauch von Computern hat so gut wie nix mit Informatik zu tun.
In der Informatik dreht es sich ebenso wenig um Computer wie in der Astrologie um Teleskope. Das Bild von jugendlichen sollte deshalb korrigiert werden.. viele Wissen zu dem Zeitpunkt zu dem sie sich entscheiden sich in Richtung der Informatik weiterzubilden noch überhaupt nicht was sie dort eigentlich beigebracht bekommen... Das hat sich aber zum Glück in der letzten Zeit etwas verbessert. Informatik Unterricht geht etwas mehr in Richtung "Informatik".
Wissen über den Gebrauch von Computern zu vermitteln halte ich in Schulen für unnötig... In Zeiten von SchülerVZ und Facebook hat mittlerweile jeder Schüler einer weiterführenden Schule schon privat mit Computern zu tun.
Okay.. ein bisschen Excel wird vielleicht nicht schaden, wobei man in Excel auch schon etwas Informatik bezogen lehren kann. Z.b. Wenn-Bedingungen, Funktionsaufrufe usw. Hier sollte aber Excel als Programm in den Hintergrund rücken.
Wie Stine schon geschrieben hat... spezielle Programme sind zu Kurzlebig um ihren Umgang in der Schule zu unterrichten.
Benutzeravatar
BeTween
 
Beiträge: 105
Registriert: Sa 12. Feb 2011, 18:41

Re: Computer und Schule

Beitragvon xander1 » Di 10. Mai 2011, 16:35

Mir geht es eigentlich nicht um Informatik und auch nicht um Microsoft Office und es geht mir auch nicht darum, dass es viele Menschen gibt, die nicht wissen dass es auch noch andere Office Software gibt und auch nicht fähig sind diese zu lernen oder neue Office Versionen anzulernen, Menschen die dann arbeitslos werden und sich dann darüber beschweren, dass Angela Merkel ihnen zu wenig Geld gibt und dass das doch unmenschlich sei, dieses Geld nicht geschenkt zu bekommen von Menschen, die sich die Mühe machen das neue Office zu verstehen. Und anstelle sich ein Buch zu kaufen, mit dem man das lernen kann, möchten sie eine Fortbildung bekommen.

Es gibt Politiker die fordern, dass in jedem Klassenraum ein PC stehen sollte.
So etwas halte ich für Blödsinn.

Allerdings gibt es Webbasierte Systeme, die mit Formularen arbeiten, die man zum üben und lernen einsetzen kann.
So etwas hatte ich zum Studium, um Englisch zu lernen.

Das war aufwändiger und umfangreicher, als der Englischunterricht und man hatte einen guten Lerneffekt.

Mir geht es in dem Thema um das Computergestütze lehren und lernen.

Um IT-Bildungssysteme, die sich nicht auf das Thema Informatik beschränken.
Benutzeravatar
xander1
 
Beiträge: 2825
Registriert: Sa 12. Jul 2008, 07:52

Re: Computer und Schule

Beitragvon eXCitus » Di 10. Mai 2011, 18:29

Ich finde einen Kulturelles Empfinden für die eigende Gesellschaft viel Wichtiger als jedes Bildungsystem.

Im Grunde muss für eine Gute Bildung folgendes vorhanden sein: Freie KOSTENLOSE(oder durch Steuern für jedermann Finanzierte) Wissensquellen, also Bücher / Lehrer die es einem Beibringen/in der Heutigen Zeit Internet und natürlich Materialien und ein Ordentlicher Raum zum Lernen.

Aber noch viel Wichtiger ist, jemand zu sein, also eine Identität haben oder ein Vorbild , die sache mit den Problemen der Ausländischen Bürger und der Probleme von Kindern aus Guten Hause die Amok Laufen aber auch kleinere probleme usw liegt einfach daran, das ein Großer Teil der Familien vergessen haben was Familie ist was ein Nachbar ist, was eine Kultur ist und was andere Menschen. Natürlich ist das nur ein kleiner teil mit den Großen Problemen aber der größte teil vergisst das auch und das sieht man einfach daran das Jugendliche Heute nicht mal mehr die Ausdauer haben etwas zu machen was ihnen weniger Reiz gibt als zb eine Sendung DSDS :kopfwand:

Aber das gehört wohl zur Evolution, leider ist es diese die dazu führt ,das dieser teil der menschen austerben wird, allein dadurch weil einige davon Einsam Sterben werden ohne Nachkommen.
eXCitus
 
Beiträge: 10
Registriert: Do 5. Mai 2011, 18:40

Re: Computer und Schule

Beitragvon ujmp » Di 10. Mai 2011, 18:37

eXCitus hat geschrieben:der Probleme von Kindern aus Guten Hause die Amok Laufen

...sind statistisch gesehen weniger relevant, als die malaria-kranken Kinder in Oberammergau.
Benutzeravatar
ujmp
 
Beiträge: 3108
Registriert: So 5. Apr 2009, 19:27

Re: Computer und Schule

Beitragvon mat-in » Di 10. Mai 2011, 18:43

stakeholder hat geschrieben:also ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber besonders viel hat mir der computerkurs in der schule damals nicht gebracht. meistens wird doch dann eher das thema excel besprochen was allerdings so weitreichend ist, dass damals nur die basics vermittelt wurden.

Also ich muß sagen wir hatten eher endliche automaten, sortieralgoritmen, usw. in Informatik. Brachte nicht all zu viel, das meiste wußte ich schnell besser als der Lehrer. aber man darf da nicht von sich und anderen computeraffinen in einem Wahlkurs ausgehen. Es geht um Pflichtkurse, auch im bereich medienkompetenz. Da mangelt es ja einer ganzen Menge erwachsener auch erheblich...
Benutzeravatar
mat-in
 
Beiträge: 1953
Registriert: Di 14. Sep 2010, 12:39

Re: Computer und Schule

Beitragvon eXCitus » Di 10. Mai 2011, 18:47

ujmp hat geschrieben:
eXCitus hat geschrieben:der Probleme von Kindern aus Guten Hause die Amok Laufen

...sind statistisch gesehen weniger relevant, als die malaria-kranken Kinder in Oberammergau.

Sollte mit ein Beispiel sein, ich wies das davon in Deutschland nur ne Handvoll existiert aber wenn ich etwas einbeziehe dann beziehe ich jede kleinse übel mit ein :2thumbs:
Die Masse machts^^ Aber ich weis noch das mehr als meine Finger auf den Händen sind, damals vor 10 Jahren diese gedanken auch mal hatten nur keine möglichkeit auszuführen gottzeidank. wer Weis wie es währe wenn jeder ne Waffe in der Schublade hätte
eXCitus
 
Beiträge: 10
Registriert: Do 5. Mai 2011, 18:40

Re: Computer und Schule

Beitragvon platon » Di 10. Mai 2011, 19:05

eXCitus hat geschrieben: wer Weis wie es währe wenn jeder ne Waffe in der Schublade hätte

Das kann man wissen: Schau nach USA. Da hat (fast) jeder mehrere Waffen in irgendwelchen Schubladen.
Benutzeravatar
platon
 
Beiträge: 1634
Registriert: Fr 10. Apr 2009, 21:49

Re: Computer und Schule

Beitragvon mat-in » Di 10. Mai 2011, 23:06

Und allein in New York jedes Jahr so viele Morde wie in der BRD... na gut, NYC ist enorm sicherer geworden seit 9/11 aber es war mal richtig, richtig übel.
Benutzeravatar
mat-in
 
Beiträge: 1953
Registriert: Di 14. Sep 2010, 12:39

Re: Computer und Schule

Beitragvon ujmp » Mi 11. Mai 2011, 06:22

Das wäre dann etwa die vierfache Mordrate. Jetzt müsste man noch wissen, wieviele Morde davon mit Schusswaffen verübt wurden und von wievielen Waffenbesitzern.
Benutzeravatar
ujmp
 
Beiträge: 3108
Registriert: So 5. Apr 2009, 19:27

Re: Computer und Schule

Beitragvon ujmp » Mi 11. Mai 2011, 06:43

Hier gilt aber der Spruch besonders: Computer helfen uns Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. - Da kann man mit Lernen nicht früh genug anfangen...
Benutzeravatar
ujmp
 
Beiträge: 3108
Registriert: So 5. Apr 2009, 19:27

Re: Computer und Schule

Beitragvon xander1 » Sa 14. Mai 2011, 10:02

Eigentlich hat sich kein Betrag bisher mit dem Thema befasst, wie man das Lernen in der Schule mit dem Computer begünstigt, sondern eher über Unterricht über den Computer, mit z.B. Office.

Mir geht es nicht um eine Betrachtung von dem was existiert, sondern mir geht es um eine konstruktive Veränderung.

Ich will auf so etwas hinaus, wie eine computergestütze Fernschule, wobei es keine Fernschule sein muss.
Benutzeravatar
xander1
 
Beiträge: 2825
Registriert: Sa 12. Jul 2008, 07:52

Re: Computer und Schule

Beitragvon mat-in » So 15. Mai 2011, 16:43

Medienkompetenz in allen Fächern zu unterrichten zählt da nicht als neu?
Benutzeravatar
mat-in
 
Beiträge: 1953
Registriert: Di 14. Sep 2010, 12:39

Re: Computer und Schule

Beitragvon platon » So 15. Mai 2011, 23:46

xander1 hat geschrieben:Eigentlich hat sich kein Betrag bisher mit dem Thema befasst, wie man das Lernen in der Schule mit dem Computer begünstigt

Ich wüßte nicht, dass die Einführung des Computers das Lernen in der Schule erleichtern sollte. Im Gegenteil, es ist ein zusätzliches Fach, das entweder allen anderen Fächern Zeit und damit Lernstoff wegnimmt oder zum Wegfall eines bisherigen Faches führen muss. Ich denke, die Beschäftigung mit Computern in den Schulen soll sicher stellen, dass die Schüler wenigstens Grundkenntnisse in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation vorweisen können, denn diese Fertigkeiten werden beim Eintritt ins Berufsleben vorausgesetzt - so wie Rechnen und Schreiben.
Benutzeravatar
platon
 
Beiträge: 1634
Registriert: Fr 10. Apr 2009, 21:49

Nächste

Zurück zu Gesellschaft & Politik

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste