Menschenrechtsverletzungen

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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon stine » Do 1. Sep 2011, 12:04

Na, dann mach mal weiter Achim.
Aber hör auf, die Arbeit der Behörden persönlich zu nehmen. Du tust dir damit einen großen Gefallen.
Übrigens, wenn du wissen möchtest, was Mobbing ist, dann schau mal an, was sie mit Westerwelle machen.

LG stine
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Do 1. Sep 2011, 14:05

Stine, da hast du recht und ich danke dir, aber ich glaube meine beiden RA wissen da recht gut Bescheid und haben einiges an Erfahrungen auf diesem Gebiet. Grüße Achim
http://www.politik-sind-wir.de/showt...2055#post62055
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon xander1 » Do 1. Sep 2011, 15:06

Naja der Westerwelle macht ja alles in Eigenregie und hört nicht auf andere, was sich jetzt durch Rösler ändert und er provoziert durch sein Verhalten. Als Oppositionspolitiker hat er gelernt viel zu Lügen und dadurch zu überzeugen. In der Regierung kann man das nicht mehr so gut machen, da man da durch Taten hervorstechen muss. Wie das nunmal so ist, kann es passieren dass der Charakter versaut wird durch das Politikerleben. Man muss lernen an welchen Stellen man ehrlich sein kann und an welchen Stellen nicht. Das ist oft schwer.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Do 1. Sep 2011, 17:57

Die ganze Zeit, von 1991 bis 2011 konnte ich mich für nichts mehr interessieren. Jetzt empfinde ich es aber als traurig für Westerwelle. Viele sagen, er sei selbst Schuld an der Lästerei, es ist auch politisches ein Unübel, das wahrscheinlich die "Großen" aushalten müssen und die sich aber meist auch außerhalb des Gerichtes erfolgreich zur Wehr setzen können.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Do 8. Sep 2011, 08:11

Öffentlichkeitsarbeit ist bei der Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen maßgebend.
hauptsächlich auf Politik sind wir - Staat und Zivilgesellschaft - Umfrage: Bürgerrechte in Deutschland - Land Brandenbur
g
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon xander1 » Do 8. Sep 2011, 11:45

Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie oft Menschen in Deutschland und in der ganzen Welt gemobbt werden und besonders in Schulen?
Sie erzählen das so, als seien sie ein Sonderfall. Wahrscheinlich sind sie noch nie gemobbt worden und sind jetzt besonders brüskiert.
Nur wenige gemobbte Opfer würden auf die Idee kommen das Menschenrechtverletzung zu nennen, viel zu eingeschüchtert sind sie von den Mobbern.
Sie würden mir einen Gefallen tun, wenn sie nicht nur Ihre eigenen Menschenrechtsverletzungen anprangern, sondern alle Menschenrechtsverletzungen bezüglich Mobbing.
Ansonsten wirkt das eher wie ein Ego-Feldzug.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Do 8. Sep 2011, 20:53

Da haben sie vollkommen recht, dass sehr sehr viel in Deutschland gemobbt wird, aber wenn der Mobber der Staat (die staatliche Verwaltung der Gemeinde) war, ich habe es vergessen zu erwähnen, sorry, aber das sollte schon angesprochen werden.
http://www.politik-sind-wir.de/showthre ... #post63634
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon stine » Do 8. Sep 2011, 21:40

Ein Staat mobbt doch nicht.
Die Ignoranz der Behörden kann nicht persönlich genommen werden, Achim.

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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Do 8. Sep 2011, 22:02

Stine. da muss ich dir leider widersprechen, ich will nicht ausfallend werden, aber Beamte, die in ihrer Funktion Rechte verletzen, dafür haftet nur der Staat und kein anderer, so ist das nun mal bei Staatsbeamten.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon stine » Fr 9. Sep 2011, 07:25

AAAH!
Jetzt versteh ich dich erst. Du meinst, in der Schikane und dem Verhalten der Beamten, die Executive des Ganzen, also die ganze Verachtung eines Systems zu erkennen. Und statt einzelner Beamte anzuklagen, klagst du den ganzen Staat an, der die Beamten dazu gezwungen hat so zu sein, wie sie waren. Ist es das?

Aber den Staat, der sich entschuldigen soll, Achim, den gibt es nicht mehr!
Honecker ist tot und sein Vermögen im Nirvana.

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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Fr 9. Sep 2011, 07:57

Wenn ein "Staatsdiener" in seinem Auftrag als "Staatsdiener" Scheiße baut, dann haftet zivilrechtlich tatsächlich nur der Staat. Allerdings kann der Staat sich das Geld, wenn die Verwaltung dies will, sich das Geld bei den schuldigen Staatsdienern zurückholen. Hat den großen Vorteil: Der Staat hat faktisch immer genug Geld und der Geschädigte muss nicht nachweisen welcher Staatsdiener schuld war. Strafrechtlich ist es eine andere Sache.
Und außerdem gibt es noch den "Krähenparagraphen" (Eine Krähe hackt ...)
Und bei angeblichem Mobbing ist die Sache sicher schwieriger, denn es muss durchaus erst einmal der Nachweis eines konkreten schuldhaften Fehlverhaltens nachgewiesen werden.
Hat aber alles hier weniger zu suchen.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Fr 9. Sep 2011, 20:45

Hallo Stine, erstmal zu deiner Aussage, ich redete nicht von Honnecker denn d. Mobbing vollzog sich von bundesdeutschen Staatsbeamten, das mir natürlich viel im Leben schadete, meine Würde verlor und ein Geächteter wurde, das in den Jahren von 1991 bis 1996. Jetzt bin ich soweit und kann das ansprechen. (Früher hatte ich mich geschämt). Und vielen Dank für den Beitrag vom Moderator, er ist sehr zu empfehlen, danke.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Sa 10. Sep 2011, 18:41

Der aktuelle Stand im Streitverfahren mit dem Innenministerium ist hier veröffentlicht:
Wie der Staat die Rechte der Bürger verletzt, auch Menschenrechte!
in Politik sind wir (Forum)
Themen im Forum : Staat & Zivilgesellschaft
Umfrage: Bürgerrechte in Deutschland - Land Brandenburg( 1 2 3)
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http://www.politik-sind-wir.de/forumdisplay.php?f=8

Grüße Achim_
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Di 13. Sep 2011, 17:22

Mein Nachweis meiner aktiven 1989 Bewegung
und noch keine Entschädigung! Das ist die eiserne Kunst des Innenministeriums von Brandenburg.

[MOD]Privaten E-Mail-Inhalt mit privaten E-Mail-Adressen und Telefonnummern gelöscht. Wenn du noch ein weiteres mal so gegen die Forenrichtlinien verstößt, dann bekommst du eine Sperre! 1v6,5M[/MOD]
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon tangens » Mi 14. Sep 2011, 23:01

Ich finde die Einstellung von Achim richtig, dass er für sein Recht kämpft - bleibe(n Sie) dran und gib/geben Sie nicht auf! :up: :applaus:
Mit Öffentlichkeitsarbeit kann man einiges erreichen! Daher ist der Versuch es zu machen richtig. Vielleicht sollte man zusätzlich noch andere Wege gehen (welche Wege das sein sollten, weiß ich selber nicht, aber vielleicht kannst du dir/können Sie sich noch welche überlegen?)

Bis jetzt hat man im Forum hauptsächlich diskutiert, ob es Sinn mache, wie er gegen für sein Recht kämpft oder ob es überhaupt Wert ist noch etwas dafür zu tun. Aber sollten wir nicht eher TIPPS geben, wie er dabei vorzugehen hat und ihn dabei unterstützen? (zugegeben, ich weiß selber nicht, welchen Tipp ich geben sollte, da ich keine Ahnung habe wie man am besten die Sache angeht, aber irgendjemand im Forum muss doch Tipps haben und sich mit sochen strafrechtlichen Angelegenheiten auskennen)
Wie sieht es mit dem Bürgermeister aus, den xander1 kennt? Mit ihm könnte sich doch Achim in Verbindung setzen?
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon xander1 » Do 15. Sep 2011, 13:42

Ja, aber anscheinend ist ihm das zu unwichtig.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon 1von6,5Milliarden » Do 15. Sep 2011, 17:46

tangens hat geschrieben:aber irgendjemand im Forum muss doch Tipps haben und sich mit sochen strafrechtlichen Angelegenheiten auskennen
Eine Rechtsberatung darf hier aus juristischen Gründen nicht stattfinden.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Achim_Ba_ch » Sa 17. Sep 2011, 05:31

Es soll hier um keine Rechtsberatung gehen, ich wollte nur darlegen, dass ich mich gegen die Folgen meines seelischen Traumas als Stasiopfer wehren werde, denn der Staat ist vom Gesetz her in der Pflicht und Gesetze sollte man beachten auch der Staat - das Innenministerium Brandenburg und das ist eine Rechtsberatung!
http://www.politik-sind-wir.de/f8/b-rge ... page4.html hier ist der aktuelle Verlauf, ich wollte nicht jeden zumüllen. Gruß Achim_
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon xander1 » Sa 17. Sep 2011, 15:53

Hier Unterstützung von Prominenten Größen:
http://web.de/magazine/unterhaltung/bil ... fer.html#0

Sogar Obama wurde als Kind gemobbt, ein Superstar hat erzählt, dass sie ihr Exkremente aufs Bett geschmiert haben.
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Re: Menschenrechtsverletzungen

Beitragvon Nanna » Sa 17. Sep 2011, 16:56

Lieber Achim,

die meisten Menschen tragen während ihres Lebens mehr als nur ein paar Schrammen davon. Jeder hat, zu einem geringeren oder größeren Grad, seine Wunden und Narben davongetragen. Bei allem Verständnis dafür, dass die Erfahrung von Mobbing unheimlich kräftezehrend und deprimierend ist, ist es immer noch an einem selbst, ob man bereit ist, sich auf die Rolle als Mobbingopfer oder Opfer von sonstwas reduzieren zu lassen. Mach den Kampf gegen das Unrecht, das dir womöglich widerfahren ist, nicht zu deinem Lebensinhalt. Du klingst, wenn du behauptest, deine Würde verloren zu haben und ein "Geächteter" zu sein, als würdest du dich teilweise nur noch über diese Vorkommnisse Anfang der 90er Jahre definieren. Das tut dir und auch anderen nicht gut. Ich rede nicht davon, diese Dinge einfach ruhen zu lassen, aber akzeptiere, dass das Leben ein gewisses Risiko beinhaltet, in einen großen Haufen Unrat zu treten. Natürlich müssen Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden, aber keine Staatsentscheidung der Welt wird dir die letzten 20 Jahre zurückgeben. Wie auch immer das offizielle Verfahren ausgeht, umgehen musst du trotz allem selbst mit dem, was geschehen ist. Glaub mir, auch ich habe trotz meines jugendlichen Alters eine gewisse Erfahrung mit solchen Sachen. Lebenszeit bekommt man nicht zurück, ab einem gewissen Punkt steht das Ringen um die Anerkennung eines Unrechts, so gerechtfertigt sie im Prinzip sein mag, nicht mehr im Verhältnis zur Lebenszeit, die man dafür aufwendet. Was hilft es dir, wenn du beispielsweise 25 Jahre lang für die formelle Anerkennung eines Unrechts kämpfst und dann im 27. Jahr dummerweise aus dem Leben scheidest? Versteh mich recht: Ich sympathisiere grundsätzlich mit einem Kampf um Gerechtigkeit und ich verstehe, dass du das Bedürfnis nach einem offiziellen Schlussstrich für diese Sache hast. Trotzdem ist es in letzter Konsequenz an dir, ob du einen Weg findest, wo du den Blick wieder nach vorne richten kannst, oder ob du den Rest deiner Lebenszeit damit verbringst, in deinen Gedanken um ein seit langem vergangenes Ereignis zu kreisen - so schmerzhaft es auch gewesen sein mag.
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