stine hat geschrieben:Sorry: Wenn die Länge des Besenstiels rechnerisch durch drei teilbar ist, dann gehts natürlich schon.
xander1 hat geschrieben:Das geht nicht für alle Größenordnungen. Und um den relativen und absoluten Fehler zu berechnen braucht man trotzdem wieder Zahlen.
xander1 hat geschrieben:@Gandalf:
Könnte es sein, dass manches in der Physik prinzipiell nicht berechenbar ist? Könnte es sogar sein, dass das bereits bewiesen ist oder fehlen nur noch weitere Berechnungsgrundlagen.
xander1 hat geschrieben: Ich habe einmal von der These gehört, dass in solchen Situationen eventuell Paralleluniversen schuld sein können oder weitere existierende Dimensionen, die wir als Mensch nicht wahrnehmen. In dem Fall liegt keine prinzipielle Nicht-Berechenbarkeit vor.
Gandalf hat geschrieben:Anders sieht es bei Nicht-klassischen Berechnungen aus: Ein Quantencomputer löst dieses Ressourcenproblem , da er in mehreren Universen parallel unterwegs ist (allerdings auf Kosten der Exaktheit, da wir selbst in die Berechnung mit einfliessen - müssen)
stine hat geschrieben:Esoterikern und Gottgläubigen sagt man nach, dass sie eine schizoide Persönlichkeitsstörung haben.
Wikipedia hat geschrieben:Die schizoide Persönlichkeitsstörung (griechisch: schizo = abgespalten; nicht zu verwechseln mit Schizophrenie, der schizotypischen Persönlichkeitsstörung oder der schizoiden Störung des Kindesalters) zeichnet sich aus durch einen Rückzug von affektiven, sozialen und anderen Kontakten mit übermäßiger Vorliebe für Phantastereien,
ujmp hat geschrieben:Na sicher brauchst du zum Rechnen Zahlen! Aber du musst nicht Rechnen um die Gleichheit von zwei Größen festzustellen. Und die Gleichheit von zwei Größen ist vollkommen unabhängig davon, ob du sie exakt feststellen kannst.
Das hat mich jetzt tatsächlich verblüfftujmp hat geschrieben:Dann nimm drei gleich große Gegenstände und staple sie übereinander: Das Verhältnis des Einzelteils zur Gesamthöhe zum beträgt dann genau 1/3. Es ist keine Rechnung dazu nötig.
xander1 hat geschrieben:@stine: Außerdem vermute ich, dass du im falschen Thema gepostet hast.
, hat mich zu meinem Post getrieben. Allerdings meinte ich natürlich "schizophren", klar das war ein Fehler. Dank Wiki, kann man sowas aber ganz schnell klären.Gandalf hat geschrieben: Ein Quantencomputer löst dieses Ressourcenproblem ,
stine hat geschrieben:Kann es sein, dass dieser David Deutsch ein wenig verrückt ist?
Esoterikern und Gottgläubigen sagt man nach, dass sie eine schizophrene Persönlichkeitsstörung haben. Vielleicht hat so jemand das auch, aber weil er prinzipiell den Wissenschaften dient, kommt sowas für ihn nicht in Frage.
Ich glaube nicht, dass es viele Menschen gibt, die ihm folgen können.
stine
xander1 hat geschrieben:ujmp hat geschrieben:Na sicher brauchst du zum Rechnen Zahlen! Aber du musst nicht Rechnen um die Gleichheit von zwei Größen festzustellen. Und die Gleichheit von zwei Größen ist vollkommen unabhängig davon, ob du sie exakt feststellen kannst.
In der Physik gibt es jedoch Größen, die man nicht so einfach vergleichen kann wie einen Besenstiel. Man braucht ggf. eine digitale Maschine, die den Wert ausgibt und die funktioniert dann mit einem Prozessor der immer mit Mathematik funktioniert. Außerdem ist ein Vergleich von Zahlen eine mathematische Angelegenheit, da ein Vergleich einen boolschen Wert zurück gibt und zwar true oder false. Das ist nichts anderes als Mathematik. Nur dass das so einfach wirkt, dass man denkt es sei keine Mathematik.
stine hat geschrieben:Kann es sein, dass dieser David Deutsch ein wenig verrückt ist?
Esoterikern und Gottgläubigen sagt man nach, dass sie eine schizoide Persönlichkeitsstörung haben. Vielleicht hat so jemand das auch, aber weil er prinzipiell den Wissenschaften dient, kommt sowas für ihn nicht in Frage.
stine hat geschrieben:Das hat mich jetzt tatsächlich verblüfftujmp hat geschrieben:Dann nimm drei gleich große Gegenstände und staple sie übereinander: Das Verhältnis des Einzelteils zur Gesamthöhe zum beträgt dann genau 1/3. Es ist keine Rechnung dazu nötig.
Allerdings ist das bei genauerem Hinsehen ein Taschenspielertrick. 300% sind keine 3 Drittel.
Drei gleiche Teile aufeinander sind ganz klar wieder durch drei teilbar. Genau DAS ist ja auch berechenbar.
LG stine
stine hat geschrieben:Allerdings meinte ich natürlich "schizophren", klar das war ein Fehler. Dank Wiki, kann man sowas aber ganz schnell klären.
xander1 hat geschrieben: Außerdem ist ein Vergleich von Zahlen eine mathematische Angelegenheit, da ein Vergleich einen boolschen Wert zurück gibt und zwar true oder false. Das ist nichts anderes als Mathematik. Nur dass das so einfach wirkt, dass man denkt es sei keine Mathematik.
Schon klar: Bis hierher und nicht weiter!ujmp hat geschrieben:Aber um es gleich vorweg zunehmen...
stine hat geschrieben:Schon klar: Bis hierher und nicht weiter!
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