webe hat geschrieben::up: Helmut Schmidt, -Altbundeskanzler und bestimmt kein Linker, denn er ist blindlings in die SPD hineingestolpert, wie so viele in dieser Partei und die haben diese Organisation zu einem CDU-Anhängsel gemacht, die sogenannten Kanalarbeiter- ist international als Wirtschafts- und Politikfachmann aussser Zweifel, steht selbst für den Euro und ist gegen Ausstiege von Krisenländern wie Griechenland!
ich unterstelle, dass die Euro-Gegner kurzsichtig denken wollen, während die Beführworter Langsichtig diese Sache sehen!
Seit wann denken Politiker wie Helmut Schmidt langfristig?
webe hat geschrieben:Der schwache Euro stärkt:
Die deutsche Industrie und die Krisenländer!
Fast. Er stärkt die deutsche Exportindustrie, schwächt alle die auf Importe angewiesen sind, inklusive dem deutschen Verbraucher, der heizen muss, oder Auto fährt.
webe hat geschrieben:Europas Ziel kann und soll nicht sein, den Markt zubefriedigen, sondern hier steht die Aufgabe, diesem seine Macht abzunehmen und sie wieder der Politik unterordnen.
Das wird dem Markt aber sowas von egal sein, wie der Schwerkraft. Denn der Markt ist nicht irgendein konspiratives Gremium, sondern die Summe von Millionen täglicher EInzelentscheidungen. Die Marktgesetze funktionierten auch in der DDR einwandfrei.
webe hat geschrieben:Gandolf und provinzler, plus dem Neoliberalen Forum geht es nur um die eigene Taschenfüllung, ebenso den CSU-Maulhelden: Hie rsteht Eigennutz vor Solidarität in Richtung Europa. Die Europäer denken zu nationalistisch.
Kannst du das, was meine Person geht auch irgendwie belegen? Soweit mir erinnerlich, hatte ich lediglich analysiert nach dem Motto "X könnte funktionieren, Y wird nicht funktionieren".
webe hat geschrieben:Alles wohl Kinder von betuchten Eltern, die kaum jeh auf eigenen Füssen standen; immer war und ist eine behütete Hand über ihrem Ich. Wer von jenen Grossgekupferten hat sich selbt in jene Ranghöhe gebracht? Wohl kaum einer und darum ist auch kein Verständnis von Solidarität vorhanden!
Schön hast deine Lektion gelernt.
Um dich zu beruhigen. Niemand schafft irgendetwas komplett allein. Es braucht immer irgendeine Form der Zusammenarbeit und Kooperation. Seien es Kunden oder Mitarbeiter...
DAs ist allerdings eine Trivialität. Was die Solidarität angeht, so bin ich dazu durchaus bereit, allerdings lieber von Mensch zu Mensch, als durch die Vermittlung von Politikern (die das ja ausschließlich aus altruistischen Motiven übernehmen
)
Außerdem erlaube ich mir die Frage, warum ausgerechnet mit dem vergleichsweise reichen Griechen derzeit Solidarität angebracht wäre, und nicht mit den weit ärmeren EU-Mitgliedern Rumänien oder Bulgarien...